BBT e Tav Verona - Brennero non sono una priorità del governo italiano

Aprovato un decreto legge recante misure urgenti in materia di crescita
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Foto: Bürgermeister Michael Ludwig (Foto: PID / Jobst)

Il governo italiano ha approvato il 15.06.2013 un decreto legge recante misure urgenti in materia di crescita.

Con soddisfazione possiamo notare che le opere grandi dannose ed inutili non sono una priorità del governo italiano.

In particolare nel comunicato stampa si può notare l’assenza della ferrovia TAV Torino – Lyon, del TAV terzo valico a nord di Genova e del TAV Verona – Brennero, BBT incluso, nelle opere da realizzare.

Il problema del traffico autostradale lungo l’asse del Brennero però non si risolve con questo decreto.

Il sistematico superamento dei valori limite degli ossidi d’azoto nelle valli alpine attraversate dall’autostrada impone un dimezzamento dei transiti. Per questo motivo i movimenti No Tav hanno sempre chiesto non solo la chiusura dei cantieri del BBT ma contemporaneamente lo spostamento del trasporto merci dalla strada alla ferrovia cosa che i promotori non hanno mai richiesto a livello nazionale o europeo. La ferrovia del Brennero ha ampie capacità residue che permettono di trasportare le merci che ora viaggiano sull'autostrada. Inoltre ci sono le ferrovie dei Tauri, del Lötschberg e del Gottardo (attuale e nel 2016 quello nuovo) che in una logica di rete possono sopportare le richieste di trasporto sud-nord senza particolari problemi.

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Martin Geier Wed, 06/19/2013 - 20:33

Glaube einmal daß da der Wunsch Vater des Gedankens war; Zitat:
"BBT: Unterstützung von Regierung und EU
Neben den 332 Millionen Euro, die Anfang Juni vom interministeriellen Komitee für die wirtschaftliche Programmierung (CIPE) freigegeben und den 407 Millionen Euro, die mit dem jüngsten Wirtschaftsförderungsdekret von der Regierung Letta zur Verfügung gestellt worden sind, stünden über die Querfinanzierung durch die Autobahn weitere 550 Millionen Euro für den Bau des Tunnels bereit, so Durnwalder.
Mit der Unterstützung der römischen Regierung könnten weitere Gelder für die Zulaufstrecken von der EU losgeeist werden.
„Der Minister hat uns heute mitgeteilt, er sei von BBT-Koordinator Pat Cox informiert worden, dass die EU für die Zulaufstrecke Franzensfeste - Waidbruck ihren Finanzierungsanteil auf 40 Prozent schrauben könnte. Damit diese Aufstockung in die Wege geleitet werden kann, muss Italien eine konkrete Anfrage stellen. Minister Lupi hat uns zugesichert, dass die Regierung dieser Aufforderung sofort nachkommen wird.“
Minister Lupi wird sich im Juli vor Ort einen Überblick über den Fortschritt der Bauarbeiten am BBT machen.
Konzessionsverlängerung für Brennerautobahn
Beim Thema Konzessionsverlängerung wird die Regierung den Weg der Neuausschreibung weitergehen.
Einer Fusion der A22 AG mit anderen Autobahnen zur Umgehung einer europäischen Ausschreibung hat Landeshauptmann Durnwalder gegenüber Minister Lupi einen klare Absage erteilt.
Ein Zusammenschluss mit der A4-Autobahngesellschaft, die noch dazu rechtlich fragwürdig sei, ändere die Situation nicht.
„Dann hätten wir keine Mehrheit in der Gesellschaft und würden so alle Steuerungsmöglichkeiten aus der Hand geben“, betont Durnwalder.
„Eine Konzessionsverlängerung zusammen mit der A4 bis 2026 würde uns nichts bringen, sondern uns im Gegenteil der Steuerungsfunktion auf der Nord-Süd-Achse berauben. Deshalb bin ich strikt gegen diesen Lösungsansatz. Sehr wohl aber sind wir bereit zu Gesprächen mit unseren Nachbarn."
aus:
http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Lokal/Regierung-will-B…

Wed, 06/19/2013 - 20:33 Permalink