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In der BRD, in Österreich aber auch in Spanien, war/ist man imstande mit Relikten des Grauens im öffentlichen Raum umzugehen. Anders in Italien, in Bozen, Predappio und ihre Secondhand-Faschisten.
In Österreich nicht. In Spanien schon gar nicht.
https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/archiv/2019/6-2019/der-general-in...
Wo werden in Österreich denn, so wie Italien, Bozen ... Relikte der Verherrlichung des Grauens durch Gesinnungstäter und Secondhand-Faschisten kultiviert?
Dies wird in Deutschland, Österreich vielmehr strafrechtlich geahndet.
Ehrlich gesagt. Ich kenne auch keine politische Grüne, Linke, außer in Bozen, die eine solche Schwäche für den Faschismus haben.
Mit Bezug auf Spanien. Sie sollten vielleicht nicht nur historische Artikel und Zeitschriften zu diesem Thema lesen:
https://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-kampf-gegen-das-franco-erbe-...
Und wieder warte ich, wahrscheinlich vergeblich, auf die Wortmeldung des angeblich so objektiven und wissenschaftlich fundierten „Historiker“ Leopold Steurer.
Steurer ist nicht "Historiker", sondern Historiker.
Der Otmar wird Ihren Kommentar nicht verstehen;)
Steurer ist vor allem Hysteriker. Das war wohl gemeint.
Was kümmerts den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt, egal ob braun oder schwarz.
Da haben sie ihm aber ordentlich eine hineingewürgt, sie ganz Schlauer, sie.
Ist natürlich Herrn Hartmuth Staffler gewidmet.
Ist natürlich Herrn Hartmuth Staffler gewidmet.
Bellende Hunde beißen nicht. Es stört mich daher nicht, wenn mich ein Hund anbellt. Darüber bin ich erhaben. Hysterische Historiker vertrage ich weniger.
"Tausend Jahre sind ein Tag", trällerte mir Udo Jürgens vor, wenn ich als Kind dem langbärtigen Methusalem lauschte (Es war einmal der Mensch). Hundert Jahre sind wohl noch weniger, so wenig jedenfalls, als dass sich eigentlich nichts geändert hat. Ich kann jeden Südtiroler verstehen, auch die vielen jungen Italiener, die im Ausland ein besseres Leben suchen. Daran sollte die derzeitige Regierung arbeiten, wie alle zukünftigen, Italien für normale Bürger wieder attraktiv zu machen.
Aus den IRR- und ABWEGEN, "die seit den Aufzeichnungen der Biebel das friedliche Auskommen der Menschen gestört haben," sollten die MACHT-HABENDEN des 21. Jahrhunderts, denen das Wissen darüber uneingeschränkt zur Verfügung steht, soviel gelernt haben, "dass sie mit passenden Gesetzen und der dazu notwendigen Überwachung, das KONFLIKT-freie-Miteinander-leben aller Menschen möglich machen."
Die sehr kostspieligen PRUNKBAUTEN und SELBST-DARSTELLUNGs-DENKMÄLER vom Feudalismus, Kapitalismus, Faschismus, Nationlsozialismus, Neo-Liberalismus, an denen viel Schweiß, Blut und Ungerechtigkeit klebt, sollen als bittere Mahnmale, die Menschen zu einem achtsameren Umgang miteinander anleiten.
... und da wären immer noch die Straßennamen, - auch ohne-Meloni!
Wenn der Siegesplatz nicht Friedensplatz heißen darf, kann von einer Kultur-des-Miteinanders wohl nicht die Rede sein ...!
wie wäre es mit Sieg-Fried Platz?
Piazza vittoria della pace und alle sind zufrieden.
an den gegenwärtigen krieg.. wird man heute durch das internet an allen ecken und enden auf der erde.. errinnert.. also brauch es eigentlich kein scheinheiliges mahnmal gegen eine art von (faschismus) kriegsführung..
Nel caso di figure come Hans Heiss, esponente di punta dei verdi locali nonché più volte eletto in consiglio provinciale, bisognerebbe sempre specificare se le sue dichiarazioni siano da storico o da politico. Quella resa a Megan Williams è a tutti gli effetti una dichiarazione politica. Se si tramuterà in storia o meno, ne prenderemo atto poi.
... und dann schaue ich in meine Seelenlandkarte und frage mich, ob auch dieser mein Kommentar den Wunsch hat ein Quäntchen Sieg zu werden.
Ach Mensch!
Wie darwinistisch sind meine Bedürfnisse.
Eines soll angeglich die größte Gefahr für die Demokratie sein: Dass sich die Menschen immer unversöhlicher gegenüberstehen.