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Na sieh mal da! "Die vergessene Kultur" kein Thema für die Flugabwehr? Fühlt sich niemand bedroht? Oder haben's die nicht so mit der Kultur? Ich fühle mich wohl dabei, die Philatelie ist mein Leben.
Die, die da angesprochen sind (Flugabwehr) und fleißig Beiträge kommentieren (Stichwort Luttach), haben mit Kultur eher wenig am Hut.
Die Bestätigung meiner Vermutung. Danke Elisabeth Garber. Es ist einfach beschämend, was auf salto abläuft. Doch der Vortag von Laurenzi hat seine Wirkung gezeigt. Ich biete an: sebastian_felderer@alice.it. Es ist an der Zeit, Elisabeth.
Ich habe längst meine Konsequenzen gezogen - für mich ist der Kommentarbereich von salto.bz lange schon eher durchgefallen. Trotzdem, es war höchste Zeit, dass endlich jemand ein Machtwort spricht und sagt, was Sache ist.
Danke für die Adresse, Sebastian! Man weiß ja nie.
Machtwort ist sicher übertrieben. Ich habe eine Warnung ausgesprochen, nämlich mich gegen eine persönliche Beleidigung zu wehren. Dann kam die Reaktion von zuständiger Stelle. Der Hintergrund dieses traurigen Schauspiels ist noch zu klären. Dazu warte ich auf eine entsprechende Antwort auf mein Schreiben an die Genossenschaft. Aber die Äußerung "Man weiß ja nie" klingt mir zu langfristig .......
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Sehr schöne Leidenschaft, die Sie da haben, Kompliment.
Es könnte aber vielleicht sein, dass die Philatelie ganz einfach nicht jedermanns/frau Leben ist und vielleicht daher niemand den Artikel kommentiert hat......
Es ist so, Simon Tinkhauser, Philatelie ist ganz ein besonderes Hobby für den, der es beherrscht. Darum biete ich ja auch einen Lehrgang dazu an. Was ich überhaupt nicht erzwecken wollte, waren Kommentare dazu zu erzwingen. Wenn ich trotzdem nach der "Flugabwehr" gefragt habe, dann nur aus ironischen Gründen, um auszudrücken, dass Kultur generell für diese Wadlbeißer nicht Exizierfeld ist. Das ist total falsch interpretiert worden. Wer aber meine Mitteilung an den Vorstand demos 2.0 liest, versteht, was ich damit gemeint habe.
https://www.facebook.com/sebastian.felderer.9?__tn__=%2CdC-R-R&eid=ARBYe...
Dann habe ich Ihren ersten Kommentar zum Artikel ebenfalls fehlinterpretiert.
Keine Absicht. Danke für die Präzisierung.
Das Interessante an der Philatelie ist für mich der Stilvergleich in den gewählten Bildmotiven einerseits zwischen den Ländern, andererseits innerhalb eines Landes über die Zeit. Auch der Zusammenhang mit der nachträglichen kulturellen Beurteilung/ Vergleich mit literarischen Dokumenten kann reizvoll sein. Für die Feinheiten der Drucktechnik fehlt mir das diesbezüglich geschulte Auge.
Darauf macht es nun Spaß zu antworten, Herr Georg Lechner. Das nennt man, Inhalte verstehen wollen und nicht nur billige Sabotage betreiben, weil es jemandem nicht ins Konzept passt.
Die Stilvergleiche ziehen sich wie ein roter Faden durch eine Sammlung und sind erst möglich, wenn diese eine längeren Zeitraum abdeckt. Meist von 1850, den Anfängen der Briefmarke, bis in die heutige Zeit, leider die Zeit ihres Niedergangs. Das Zusammenspiel von philatelistischem Material, Illustrierten Postkarten und Dokumenten zur Postgeschichte ist die Grundlage in meinen Exponaten, eigentlich mein Markenzeichen.
Das Erkennen der Drucktechnik erfordert in der Tat einige Übung, vergleichbar mit der Maltechnik in der bildenden Kunst, erhöht aber die Faszination der Philatelie wesentlich. Wer einen Stichtiefdruck mit einem Offsetdruck von heute vergleicht, der weiß, wovon ich spreche. In meinem Exponat "Große Künstler, kleine Werke" gehe ich darauf ein.
Ich hoffe, dass ich Sie in nächster Zukunft einmal bei einer meiner Ausstellungen in einer Führung zu Gast habe. Dann wird vieles leichter verständlich und der Funke meiner Begeisterung wird überspringen.