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Capisco la strategia di Terna per questa acquisizione, non ho capito invece la strategia di Edyna per la cessione. Qualcuno me la spiega?
Vielleicht braucht jemand diese Millionen, um die Bilanz schön zu färben?
Üblicherweise versuchen autonome Gebiete ja, strategische Infrastruktur vom Zentralstaat zu übernehmen und selbst zu verwalten. Warum die Landespolitik, die öffentliche Alperia in Südtirol den umgekehrten Weg ganz ohne Notwendigkeit beschreitet, ist hier deshalb nicht nachvollziehbar. Aber mit autonomiepolitischer Ausgestaltung im Energiesektor hat es der LH ja bekannterweise nicht, obgleich diese Möglichkeit ausdrücklich im Statut vorgesehen ist und auch ganz im Sinne einer lokalen Nachhaltigkeit wäre. Der LH denkt vielmehr bereits an ein Verbrüdern mit den national-faschistischen Brüdern nach den Landtagswahlen 2023 (vgl. Südtiroler Tageszeitung vom 7./8.01.22). Da sollte nun auch das vorauseilende Einknicken und Erfüllen der postfaschistischen Eingliederungsforderung (vgl. Brief Melonis, „Dolomiten“, 21. September 2022) „ins Gesamtspektrum der nationalen Einheit“ im Bereiche der Infrastruktur bis hin zur Energie nicht verwundern. Beschämend ist da schon der geradezu als lächerlich anmutende Preis zu dem man so zentrale landeseigene Interessen verkauft.