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Dies ist ein Wahnsinnsprojekt,wer hat das genehmigt? Das braucht es in Meran nicht!!!Dient nur den Investoren um abzusahnen.Katastrophe pur!
Herr Raffeiner: haben Sie eine bessere Lösung als Küchelbergtunnel und Küchelberggarage? Nein? Wie Sie wissen erstickt Meran im Verkehr, Meran ist mit Auto vollgeparkt und Sie schreiben ein "Wahnsinnsprojekt". Ein Wahnsinn wäre nichts zumachen und einfach nur dagegenzusein.
Es ist Zeit, daß was passiert! Leider geht es ohne Baustelle, Baustellenlärm und anderen Behinderungen nicht, aber danach hat Meran Ruhe! Kein Durchzugsverkehr, mehr Lebensqualität für Meran. Dafür zahlt es sich aus in der nächsten Zeit ein paar Einschränkungen zu haben.
"Leider geht es ohne Baustelle,"
Ja und nicht vergessenen *nach der Baustelle ist vor der Baustelle*
Stefan s.: Erklären Sie "nach der Baustelle ist vor der Baustelle"... können Sie nicht?
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
also haben Sie keine Argomente, nur leere Sprüche
Nur weil Sie es nicht verstehen können, ja gut von mir aus
Ich verstehe Sie sehr gut, Sie sind nur ein armer Sprücheklopfer...
Was ist mit den peripheren Parkplätze n in Meran?Alle zum Teil leer! Busse würden bequem in die Stadt Meran fahren,wird sehr wenig genutzt! Sie scheinen von sich sehr eingenommen zu sein,respektieren sie bitte andere Meinungen und hören sie auf hier in diesem Portal Leute zu beleidigen.OK!
Als Alternative sehe ich immer noch das angrenzende Areal am Krankenhaus. Eine Tiefgarage könnte mit einem Mobiltätszentrum vereinbar sein. Sei es für Pendler als auch Dauerparker. Erst ab diesem Termin würde eine Abschaffung der Strassen Parkplätze gleichkommen. Laut einer Studie von Geom. Tosolini beauftragt, würden ca. 2.000 PKW Platz finden.
Lesen Sie die Alternative! HERR HERMANN HERMANN( nicht mal soviel Mumm mit vollem Namen zu schreiben)
was ist das fuer eine Alternive? Die Parkplätze gehören soweit ins Zentrum wie möglich, sonst bleiben sie wie die Auffangparkplätze leer.
Die Idee von den Auffangparkplätzen ist leider veraltert. Es braucht etwas was von Urlaubern und Einheimischen angenommen wird: kurze Wege/unterirdische Zufahrt ist stand der Technik.
Mobilitätskonzepte die private motorisierte Mobilität in einem Stadtzentrum vorsehen sind out und überholt.
Bravo Herr Kerschbaumer; deshalb ist die Parkgarage genau richtig! Die Autos müssen unter die Erde, weg vom Stadtbild.
"Die Autos müssen unter die Erde,"
Jip richtig und nicht vergessen die Ausgänge dann zuzuschütten, dann wird ein Schuh daraus :-)
Stefan S: Sie haben kein Auto oder dürfen nur die anderen keines haben?
Nein mittlerweile nicht mehr, nur noch ein Womo für die Freizeit. Nach Meran bin ich die letzten Jahre mit dem Fahrrad rein gefahren. Ist äußerst bescheiden die Fahrradinfrastruktur, man könnte auch sagen, so gut wie nicht vorhanden wenn man mal vom Etschradweg absieht.
Herr Stefan S: nach bravo die größten Umweltschleudern sind die Wohnmobile...wo parken Sie das? Sie sind einer der nur kritisiert... so einer wie Sie baut keine Radwege, Sie bewegen nichts im Leben, Sie sind sicher ein Lehrer... stimmts??
War eine schlimme Zeit in der Schule, oder?
Ob ein Fahrzeug eine "Dreckschleuder" ist oder nicht hängt ganz stark vom Nutzungsverhalten ab.
Ich fahre in keine Ballungsräume ein und benutze Öffis und Fahrrad je nach Wetterlage und Topografie.
Diese Art der Freizeitgestaltung machen ich schon seit Jahrzehnten und brauche zu 95% keine Hotels, Pensionen und Tiefgaragen.
Und An- und Abreise findet immer außerhalb der Hauptverkehrszeiten statt.
Herr Stefan S: Ihr Fiat Ducato Wohnmobil ist mir bekannt, eine wahre Dreckschleuder, auch wenn Sie wenig fahren, sowas ist Unweltschädlich! Schämen Sie sich, Sie Umweltverschmutzer!
Herr Stefan S: Ihr Fiat Ducato Wohnmobil ist mir bekannt, eine wahre Dreckschleuder, auch wenn Sie wenig fahren, sowas ist Unweltschädlich! Schämen Sie sich, Sie Umweltverschmutzer!
Jawohl Herr Hauptfeldwebel, einmal schämen bitte :-)
Stefan S.: wenn die Argumente ausgehen, brav beleidigen. Ja, Sie dürfen sich schämen!
Sind die Abgase dann weniger giftig, unter der Erde und so?
Oder ist dann einfach nur das Stadtbild schöner?
Nehmen wir an, dass aufgrund Preissteigerungen und Lieferengpässe die private Mobilität stark eingeschränkt wird, dass für Otto Normaltourist es billiger und einfacher wird, mit den Öffis statt mit dem Privatauto nach Meran zu fahren. Dem Parkplatz fehlen die erhofften Einnahmen. Wer wird dafür einbüßen? Die Privatinvestoren oder die Gemeinde? Oder muss die Gemeinde bzw die Provinz die Privatinvestoren retten, sollte sich der Parkplatz finanziell nicht tragen?
Neben der Steuer-frei betankten Luftfahrt, sind die von Henry Ford angeschobene private Motorisierung, der Gütertransport für weite Strecken auf den Straßen und die bescheuerte moderne Architektur, die Hauptursachen für die Verschwendung der fossilen Brennstoffe = Klima-Krise.
Wenn die zuständigen Politiker endlich doch gegen die Klima-Krise etwas unternehmen, muss auch der Privatverkehr aus den Städten vertrieben werden.
Das Risiko "für das Ausbleiben der erhofften Einnahmen," ist "Unternehmer-Risiko." Hoffentlich gelingt es den Geld-gierigen Finanz-Hayen nicht, mit ihren Verbänden die Politiker dafür zu übertölpeln.
12 (Zwölf) Ladestationen...
Scheint anderswo nicht anders zuzugehen...
https://www.derstandard.at/story/2000137471254/salzburger-verkehr-was-br...