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Wenn man auf Salto einen Beitrag über die Grünen liest, liest es sich meist wie eine Pressemitteilung. Keine Spur von Kritik, nicht mal ein Hauch investigativen Hinterfragens.
Wie will man z.B. einen Kandidaten nach Brüssel/Strassburg bringen? Wer ist geeignet als Nachfolger in der Parteiführung? Etc. etc.
Vergleichbare Artikel über Parteien wie die die SVP, Team Köllensperger, STF, Freiheitlichen oder Lega schauen regelmäßig anders aus.
Noch gibt es freie Medien, und nur weil dir der Artikel nicht gefällt will das noch lange nichts heißen! Außerdem ist es ja nicht so als ob die ST Grünen je einen Europaabgeordneten gehabt hätten, oder?
Da habe ich wohl einen Nerv getroffen.
Du wirst es wohl aushalten, wenn ich zu Recht auf den Schmusekurs zwischen Salto und Grünen hinweise, oder?
Nicht mal die Dolomiten macht es so offensichtlich wie manche Autoren von Salto und das will was heißen! LMG sticht dabei in Sachen Parteilichkeit nochmals besonders hervor.
"Nichts ist subjektiver als eine Objektivität, die gegen die eigene Subjektivität blind ist.“ – Ronald D. Laing
Falls du diese Aussage auf mich beziehst, muss ich dich enttäuschen. Lies dir doch mal die Artikel von LMG durch. Sie misst offensichtlich mit zweierlei Maß.
Wenn du hingegen meine Beiträge durchliest, stellst du fest, dass ich sowohl Linke als auch Rechte kritisiere. Ich kann sowohl der STF als auch den Grünen in Teilen positives abgewinnen. Dabei ist mir aber auch bewusst, dass ich als Mensch immer eine subjektive Sichtweise habe. Ich kann aber versuchen, diese Subjektivität zu erkennen und darauf zu reagieren, indem ich in den Dialog mit Andersdenkenden trete, um meine Weltsicht sozusagen einem permanenten Realitätscheck zu unterziehen.
Könntest du auch mal versuchen - vor allem beim Thema Feminismus.
Könnten Sie bitte ausführen was Sie unter "Realitätscheck" oder "Realität" verstehen?
Wenn ich davon spreche, meine Weltsicht einem Realitätscheck zu unterziehen, dann meine ich ausformuliert folgendes:
Mir ist klar, dass jeder Mensch bis zu einem gewissen Maß in einer Filterblase lebt. Deshalb ist es mir wichtig, meine Filterblase (die zweifellos existiert) möglichst breit zu gestalten. Das mache ich, indem ich mit Menschen in den Dialog trete, die eben nicht dasselbe Weltbild haben wie ich.
@Michael Hitthaler
Was ist das für ein pathetisches Gerede. Kritisiert jemand die Linie und die Gangart eines Mediums, dann gleich Pressefreiheit zu schreien. Pressefreiheit/Meinungsfreiheit ist die Freiheit seine Meinung Kund zu tun und nicht das Recht von Kritik verschont zu werden, denn diese ist nämlich auch von der Presse- und Meinungsfreiheit gedeckt.
alle europee con chi? Nel colleggio elettorale nord est (la nostra regione + Friuli, Veneto ed Emilia Romagna) con chi ci si alleerà la formazione verde ?
A margine del tg3 regionale si paventava una alleanza con il movimento paneuropeista “VOLT” oppure con il movimento transnazionale “Diem25”, movimenti entrambi interessanti nei loro propositi ma dubito sulla loro consistenza numerica alle elezioni, manca ancora il movimento di Emma Bonino +Europa che reputo più idoneo ad una alleanza.
Interessante a questo proposito l'articolo di Gregorio Sorgi su “Il Foglio”: https://www.ilfoglio.it/esteri/2018/10/12/news/il-fronte-tsipras-e-oltre...
oppure quello su Lnkiesta sul movimento “Volt”: https://www.ilfoglio.it/esteri/2018/10/12/news/il-fronte-tsipras-e-oltre...
mentre sul movimento “Diem25” ho trovato più che altro commenti sulla stampa tedesca meno favorevoli: https://www.heise.de/tp/features/Das-Comeback-des-Gianis-Varoufakis-4234...
aggiungo qualche commento letti sulla stampa tedesca:
Die DiEM25 hat lediglich das Potenzial, die Linke weiter zu zersplittern. Ansonsten sind nur wenige Vorschläge mehrheitstauglich.
Wer ist Varoufakis? Ein eitler Selbstdarsteller? Oder ?
Yanis Varoufakis, ein Sprücheklopfer und gescheiterter Selbstdarsteller, hauptverantwortlich für ein kurzes Kapitel, welches aus einem Drama mit der Hoffnung auf ein vielleicht doch gutes Ende beinahe zu einer tragischen Wende führte. Seine unqualifizierten Albernheiten passen allemal besser zu einer schlechten Comedyveranstaltung.
Errata corrige: ho allegato il link sbagliato sul movimento Volt, quello giusto è il seguente: https://www.linkiesta.it/it/article/2018/06/18/volt-ecco-il-movimento-pa...
Die Grünen sind eine mehr als ernst zu nehmende Alternative. Die Populisten an der Regierung versinken schon nach 6 Monaten im Morast ihrer hohlen Versprechungen. In Deutschland gab es zu recht einen starken Zuwachs der Grünen. Das sollten wir uns abschauen. Zudem finde ich Frau Foppa extrem symphatisch und kompetent!
Stimme Ihnen zu, Herr Richter, ABER die deutschen Grünen, die wirtschaftspolitisch moderat und pragmatisch sind, würden nie ein Bündnis mit Ianis Varoufakis eingehen. Das ist das Dilemma der Südtiroler Grünen, sie können (leider) auf keine nationale Partei bauen und müssen sich bei Eu- und Parlamentswahlen immer mit irgendwelchen linken Splittergruppen zusammentun, die jede bestimmte Wählergruppen fernhält. Mit diem 25 wärs genauso: Varoufakis ist selbst Populist und Griechenland hat es Tsipras zu verdanken, dass er auf Brüssel und nicht auf ihn gehört hat. Einen Varoufakis im Namen der Umwelt zu wählen kommt für mich definitiv nicht in Frage. Stimme da
@sandro bx zu
Genau das ist das Problem. Die Grünen steigen immer wieder mit links-linken, kommunistischen Bewegungen ins Bett. Ein normaler Bürger kann so etwas nicht wählen. Wenn die Grünen endlich Sichel und Hammer im Schuppen verstauen, wo sie hingehören, wird man auch in Südtirol bessere Wahlergebnisse einfahren, anstatt auf 6% herumzudümpeln.
Ironie off Peter Richter...
“Südtirol, Italien, Europa: Die grüne Erfolgswelle weist in die Zukunft.”
In Südtirol und in Italien gibt es keine grüne Erfolgswelle. Was Europa angeht, so haben die Südtiroler Grünen zu denen, die auf der Erfolgswelle reiten schon längst den Anschluss verloren:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-chefin-annalena-baerbo...
https://www.welt.de/politik/ausland/article178154228/Robert-Habeck-zu-De...
Die Südtiroler Grünen sollten aufpassen, dass sie in dieser Erfolgswelle nicht ersaufen.