Umwelt | Bär
Ruhig bleiben!
Foto: Youtube
Die Frage, wie sich Menschen verhalten sollen, wenn sie zufällig auf einen Bären treffen, wird seit Monaten heiß diskutiert. Jutta Kusstatscher hat vor einigen Jahren für das Land Südtirol einen Kurzfilm erstellt, in dem Fachleute Tipps für diese Extremsituation geben.
Salto.bz übernimmt mit freundlicher Genehmigung des Landesamtes für Jagd und Fischerei das Video.
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„Der Bevölkerung in
„Der Bevölkerung in Skandinavien und am Balkan sind die Bären vertraut wie uns die Rehe und andere Waldtiere“:
Das ist Märchenerzählen - schade, dass das Video im Stile der Zeugen Jehowas beginnt. Der Bär ist ein Raubtier und gefährlich.
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Aha: mitten drin dann die nackte Wahrheit: „der Bär ist ein Groß-RAUBTIER, ist NICHT BERECHENBAR, und potentiell eigentlich IMMER GEFÄHRLICH“.
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Sich vor dem Bären auf den Boden zu legen, hat bisher kaum jemand unbeschadet überlebt - ein letzte Überlebenschance, die man, wenn überhaupt, meist nur schwerst verletzt überlebt: der Bär wird aus Neugierde das Genick und das Gesicht der betreffenden Person suchen und daran , bevor er mit etwas Glück das Interesse verliert.
Antwort auf „Der Bevölkerung in von Peter Gasser
letzter Satz soll heißen: „..
letzter Satz soll heißen: „... und daran herumbeißen, bevor er, mit etwas Glück, das Interesse verliert.
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Der Bär hat das Wort „herumbeißen“ wohl seines Kuschelrufes wegen gleich aus dem Text heraus gebissen ...
Dazu kann man den
Dazu kann man den Dokumentarfilm "Grizzly Man" von W. Herzog raten.
Antwort auf Dazu kann man den von Elisabeth Garber
https://www.spiegel.de
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kanada-mann-im-schlaf-von-…
Also wer es schafft, sich bei
Also wer es schafft, sich bei einem Bärenangriff regungslos mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu legen, der möge sich melden. Und auch wenn es vielleicht das Beste wäre - ich weiß es nicht - das schafft kein Mensch!!!
Antwort auf Also wer es schafft, sich bei von G. P.
Aus einem Beitrag (Knurrt er,
Aus einem Beitrag (Knurrt er, weiß ich, dass ich schreien muss) aus Spiegel-Online: ""Bär", ich nenne ihn "Bär". Den Dorfhund, der mir schon seit Stunden folgt, sich mit keinem Mittel vertreiben lässt und sich gerade in einer Pause auf Treibholz an meinen Rücken kuschelt. Meine Strategie: Sobald sich ein Schwarzbär in meinen Weg stellt, schreie ich einfach "Bär! Bär!" und reiße die Arme hoch, um größer zu wirken - so wie es jedem Wanderer in Kanada gelehrt wird. Der Hund kommt, der Bär geht. Das ist meine Hoffnung."