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Auf dem Programm stehen neben Stücken, welche den gemeinsamen Klang der Instrumente herausarbeiten (ein Arrangement von Arvo Pärts „Spiegel im Spiegel“, sowie Claude Debussys, „Suite Bergamasque“ in der Bearbeitung Andrei Pushkarevs), auch je ein technisch anspruchsvolles Solostück, welches den Charakter der Harfe (mit Ekaterina Walter-Kühnes Fantasie über ein Thema der Oper „Eugen Onegin“ von Tchaikovsky) und des Vibraphons (durch das „Mourning Dove Sonnet“ von Christopher Dean) hervor streicht.
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