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ÄrztInnen müssten sich im Studium verpflichtend mit ÄrztIn/PatientInnenkommunikation beschäftigen. Sie werden zu FachexpertInnen herangebildet, die dabei auf Ihre wirkliche Rolle vergessen.
Darüber hinaus wird der Berufsgruppe eine bestimmte Portion Zynismus zugeschrieben.
Kann es sein, dass man im Studium der Gynäkologie nicht genau lernt wie der weibliche Körper funktioniert?
Diese Ärzte haben einen Abschluss in Medizin und auch in Unhöflichkeit. Ich würde sofort Frauenarzt wechseln und dem neuen sagen, dass ich gewechselt habe, weil der andere frech war.
Und inkompetent, wenn nach der Schwangerschaft sich das Gewicht eh von alleine reguliert.
Ärzte, Bauern und Köche werden geschult, die Natur zu verstehen.
Bei den vorgestellten Entartungen, würde ich das Ausbildungsgeld zurück verlangen.
"In Südtirol mal schnell den Frauenarzt wechseln... " ist DER Tipp überhaupt. Wer privat zahlt, kann Vorsorge machen wo man mag, im Krankenhaus werden Ärzte zugeteilt je nach Verfügbarkeit. Dies ist an und für sich schon entwürdigend. In den Zentral-Geburtsanstalten erwartet die Frauen dann auch nicht wirklich geschützte Wohlfühl-Atmosphäre, was in den kleinen Krankenhäusern anders war. Im übrigen kann man auch ohne Arzt schwanger sein und Kinder auf die Welt bringen. Aber auch das ist vom System nicht mehr so vorgesehen.
Sie brauchen nur eine Vormerkung in einem anderen Gesundheitsbezirk machen und Sie bekommen mit Sicherheit einen anderen Frauenarzt oder eine andere Frauenärztin.