Politik | Kaufhaus Bozen

Back to good old times?

Teil 3 der Artikel-Reihe "Pro und Contra Benko": die verkehrstechnischen Argumente von Gegnern und Befürwortern.

Man könnte sie auch als Schwarz-Weiß-Malerei bezeichnen: die Antworten auf die Frage, welche Auswirkung eine Umsetzung des Plans für eine städtebauliche Umstrukturierung (PSU) der Signa-Gruppe auf den Verkehr der Landeshauptstadt hätte. Da wurde von den Gegnern des Projekts vor einer Verzehnfachung des Verkehrs gewarnt; von den Projektwerbern selbst kommen wunderschöne Renderings mit einem verkehrsberuhigten Zentrum und neuen Radbrücken- bzw. Unterführungen. Was tatsächlich auf und unter den Straßen zwischen altem und verlegtem Busbahnhof passieren wird, sollte das Projekt realisiert werden, wird wohl erst die Zukunft weisen. Doch zumindest Anhaltspunkte für Entscheidungen geben die Auskünfte, die wir von je einem Vertreter der Projektgegner und des Projektanten eingeholt haben.

Noch mehr Verkehr in Bozens Zentrum?

Eine der Hauptbefürchtungen im Zusammenhang mit dem geplanten Einkaufszentrum: Aufgrund der Magnetwirkung eines Einkaufstempels mitten in der Stadt könnte die ohnehin stark belastete Bozner Innenstadt endgültig im Verkehrschaos versinken.

Contra Benko

Die Zunahme des Verkehrs durch ein Einkaufszentrum war eines der wichtigen Argumente der Benko-Gegnerschaft bei den Informationsveranstaltungen zum Projekt. „Der Verkehr in Bozen würde sich verzehnfachen, wie es auch in der Verkehrsstudie des Schweizers Willi Hüsler belegt ist“, warnte der Bozner Ingenieur Winfried Theil im vergangenen Frühjahr.  Aktuell haben die Vertreter von Città Nostra – Unsere Stadt  zwar auch keine konkreten Daten, wie viele Autos das neue Einkaufszentrum tatsächlich anziehen würde. „Das ist auch nicht unsere Aufgabe, solche Simulationen müssten von der Stadt bzw. dem Projektwerber kommen“, sagt Theil. Das dies nicht ausreichend gemacht wurde, ist auch schon eines der Argumente, die von den Projektgegnern eingeworfen werden.

- Ungenügende Analyse der zusätzlichen Verkehrsströme: Laut den Projektgegnern fehlen von Gemeindeseite konkrete Studien und Simulationen zu den verkehrstechnischen Auswirkungen des Projekts. Schon allein aufgrund der zusätzlichen Parkplätze sei jedoch klar, dass es zu einer Zunahme kommen werde. Damit stehe das Projekt nicht nur im Widerspruch zum Masterplan der Landeshauptstadt, der eindeutig vorsehe, dass neue Attraktionen nicht mehr Verkehr anziehen dürfen. Auch das Ziel des Bahnhofsprojekt der ARBO, den Bereich um den Bahnhof verkehrsfrei zu gestalten, werde damit torpediert.

- Parkplätze als Magneten: Für ein innerstädtisches Kaufhaus hat die neue Kaufhaus-Parkgarage viel zu viele Stellplätze, sagen die Benko-Gegner. Wieso sollen Konsumenten mit der Bahn kommen, wenn sie bequem mit ihrem Auto in das Einkaufszentrum und alle umliegenden Garagen einfahren können, die bekanntlich über einen Tunnel verbunden werden? Mit fast 9000 Einfahrten in die Parkgaragen rechnen die Projektwerber selbst täglich. Heute bestehen in den Garagen 966 Anrainer- und 650 öffentliche Bezahlstellplätze, rechnet Winfreid Theil vor. Aus diesen rund 1600 Stellplätzen sollen mit der Kaufhausgarage mehr als 2000 werden – rund 1066 für Anrainer und 950 Bezahlstellplätze. Somit gebe es ca. 400 zusätzliche Stellplätze, davon 100 private für Bewohner und Angestellte und 300 Bezahlparkplätze. Nicht klar sei dabei auch, ob die vom Kaufhaus kontrollierten Stellplätze mit denselben Tarifen nutzbar sind wie andere.

Wie auch schon in der Hüsler-Studie vorgerechnet wurde, rechnet man pro Abstellplatz in Einkaufszentren mit 10 bis 14 Fahrten pro Werktag; bei Abstellplätzen für Bewohner dagegen mit 2,5 Fahrten. Das heißt, auch einige hundert neue Rotationsplätze in einem Einkaufszentrum ziehen entsprechend potenziert Autos an. Auch aus diesem Grund würden viele innerstädtische Einkaufszentren heute mit Null-Abstellplätzen gut arbeiten, argumentierte Willi Hüsler in seiner Studie. „Das größte Warenhaus in der Innenstadt von Zürich (Jelmoli) weist auf ca. 34 000 m2 230 Abstellplätze auf“, brachte er als Beispiel. „Für die Erreichbarkeit des Kaufhauses hat man hier eine veraltete und überholte Verkehrskonzeption“, kritisiert Winfried Theil das Signa-Projekt.

Pro Benko

„Es wäre unseriös zu behaupten, dass ein Einkaufszentrum nicht mehr Verkehr anzieht. Schließlich will man ja auch überregional mehr Frequenz nach Bozen ziehen“, sagt selbst Bernhard Pöll. Er trägt bei der Signa-Gruppe die Verantwortung für das Bozner Projekt. Konkrete Zahlen, mit wie viel mehr Autos man bei der Signa rechnet, liefert auch er nicht. „Wir reduzieren den Verkehr nicht, doch wir organisieren ihn besser“, lautet der Wahlspruch der Benko-Mannschaft. Auf Basis eigener Verkehrszählungen und der Analyse der neuralgischen Problempunkte habe man mit dem Innsbrucker Verkehrsplanungsbüro Schlosser ein umfassendes Konzept erarbeitet. „Nachdem wir wissen, dass Leute aus Bequemlichkeit mit dem PKW kommen, haben wir bewusst einige Puffer eingebaut, um das einzuschränken“, sagt Pöll.

-  Beschränkung der zusätzlichen Rotationsstellplätze

850 statt der ursprünglich geplanten 1000 Stellplätze soll es laut der Signa in der neuen Kaufhaus-Garage geben. Platz darin finden die heute bestehenden 400 Stellplätze von CityParking (davon 240 Bezahlstellplätze) und Perathonergarage. Da in der Garage auch 255 Privatstellplätze untergebracht werden, bleiben laut Signa unter dem Strich nur 195 zusätzliche Rotationsstellplätze über. Diese würden als natürliche Begrenzung des Verkehrsaufkommens wirken.

-   Vorrang für Bus und Rad  

Hand angelegt haben die Signa-Projektplaner auch beim öffentlichen Verkehrsnetz. Die Verlegung des Busbahnhofes in Richtung Rittner Seilbahn geht zwar nicht auf ihr Konto. Doch darüber hinaus hätte man die Bedürfnisse des öffentlichen Verkehrs und seiner Teilnehmer vorrangig behandelt, unterstreicht Projektverantwortlicher Pöll. Als Beispiele nennt er Vorrangschaltungen und eigene Fahrspuren für die Busse und ein neues Haltestellennetz für alle Linien in der Wiedergewinnungszone. Damit wird auch ermöglicht, zwischen Überlandbussen und städtischen Bussen einfacher umzusteigen als bisher“, sagt der Signa-Vertreter. Als Bestärkung zitiert die Benko-Mannschaft auch Initiativen der Verkehrsbetriebe wie den Metrobus oder die neuen sogenannten „Durchmesserlinien“, mit denen bestehende Linien zusammengefasst werden.

- Zuckerln gibt es auch für RadfahrerInnen: mit einer neuen Brücke über die Straße zum Verdiplatz, einer Radwegunterführung im Bereich der Loretobrücke, einem neuen Radweg entlang der Garibaldistraße und mehr als 1500 neuen Fahrradabstellplätzen.

Verkehrsberuhigung oder neue Stauquellen?

Umstritten ist aber auch das verkehrstechnische Kernstück des KHB-Konzepts: der Tunnel unter der Südtirolerstraße. 13.500 Autos pro Tag passieren laut Verkehrszählungen im Schnitt den Bozner Verdiplatz und sorgen schon allein dort zu den Stoßzeiten für lange Staus. 8700 sollen laut dem Benko-Projekt künftig bereits in der Mayr-Nusserstraße in den Tunnel unter der Südtirolerstraße und damit in eine der vier angebundenen Parkgaragen (Walterplatzgarage, Handelskammer, Pastoralzentrum, Kaufhaus) geleitet werden. Damit soll das gesamte Viertel rund um den Bahnhof und heutigen Busbahnhof verkehrsberuhigt werden, versprechen die Projektwerber. Denn:

-    In der Südtirolerstraße dürfen nur mehr öffentliche Verkehrsmittel und Anrainer verkehren.

-    Die Bahnhofsallee soll „in erster Linie Fußgängern reserviert werden“, wie es in der Projektbroschüre heißt.

-    Damit kann auch der Kreisverkehr vor dem Zug-Bahnhof wegfallen, der heute für regelmäßige Staus sorgt.

 

Contra Benko

Auf Seiten der Projektgegner gibt es hinsichtlich dieser Reorganisation gleich mehrere Fragezeichen und Befürchtungen.

-      Stau im Tunnel: Was passiert vor allem zu Stoßzeiten, wenn 870 Autos pro Stunde in einen Tunnel ein- oder ausfahren müssen? Diese Frage stellt sich für Verkehrsplaner Winfried Theil angesichts des Erfahrungswerts, dass sich das tägliche Verkehrsaufkommen auf rund 10 Stunden verteilt. Seine Prognose: Bei einer Rotphase von zwei Minuten entsteht bei der Ausfahrt ein Rückstau von mindestens 20 Pkws – auf einer Gesamtlänge von rund 100 Metern in einem 300 Meter langen Tunnel. Auch bei der Einfahrt stelle sich zu Stoßzeiten die Frage, ob das heutige Problem des Rückstaus tatsächlich gelöst oder nicht auch noch verschärft wird.

-  Was passiert mit den LKW? Ein großes Fragezeichen gibt es für die Kritiker des Projekts auch beim Thema LKW. Den von den Plänen her erlaube die Tunneleinfahrt heute keine Passierbarkeit für voluminöse Zulieferer der Geschäfte im Einkaufszentrum und Innenstadt. Die Konsequenz: Entweder man muss die Bahnunterführung erweitern, was in den vom Steuerzahler zu berappenden Tunnelkosten von 27 Millionen Euro nicht enthalten sei, sagt Theil. Oder die LKWs müssten alle durch die „verkehrsberuhigte“ Südtirolerstrasse zum Kaufhaus fahren – so wie andere Zulieferer zum Waltherplatz.  

-    Bus-Staus in der Südtirolerstraße und auf dem Bahnhofsplatz?

Große Bedenken haben die Kritiker des Projekts auch was die Umorganisation des öffentlichen Verkehrs betrifft. Bereits die Aussage, dass beispielsweise die Südtirolerstraße verkehrsberuhigt werde, weil laut KHB-Prognosen dort künftig 4900 statt 7600 Fahrzeuge pro Tag verkehren, lässt Winfried Theil nicht so stehen: „Mit 4900 Fahrzeugen ist eine Straße nicht verkehrsberuhigt.“ Vor allem bezweifelt der Verkehrsplaner aber, dass in die Verkehrsprognosen  der Umwegverkehr eingerechnet wurde, der sich aufgrund der Neuorganisation ergibt. Denn:

-       Allein geschätzte 1000 Busse würden derzeit täglich durch die Bahnhofsstraße fahren – und müssten nach deren Umwandlung in eine Flaniermeile künftig zusätzlich über die Südtirolerstraße fahren.

-     Durch die Verlegung des Busbahnhofes zur Rittnerseilbahstation müssen aber auch alle Busse in Richtung Meran oder Sarntal die gesamte Südtirolerstraße und den Bahnhofsplatz passieren. „Wir haben errechnet, dass damit eine Mehrbelastung von 1700 Bussen auf der Garibaldistraße und dem Bahnhofsplatz entsteht“, sagt Theil.

-     Durch die Verlegung des Busbahnhofes würden die Fahrpläne- und zeiten und somit auch nötigen Kapazitäten für die Bedienung der Buslinien stark beeinträchtigt. Für Kritiker ein Beweis mehr, dass einem Privaten viel zu viel Einfluss auf Themen von öffentlichem Interesse eingeräumt wird.

Pro Benko

„Es gibt im Jahresverlauf einige Tage, wo Stau unvermeidlich ist“, sagt Signa-Mann Pöll. Doch im Gegensatz zu heute, wo Staus ein chronisches Problem in der Bahnhofszone seien, glaubt man bei der KHB mit dem eigenen Projekt eine Situation zu schaffen, die zu 95 % funktioniert, wie der Planer sagt. Seine Gegenargumente zu den Befürchtungen der Kritiker: 

- Mehrspuriger Tunnel: Staus im Tunnel zu den Parkgaragen wollen die Planer mit einer mehrspurigen Ausfahrt mit Links- und Rechtsabbiegespur sowie Pufferzonen vorbeugen. Darüber hinaus soll der neuralgische Punkt Verdiplatz durch eine eigene Busspur sowie eine neue Ampelregelung entlastet werden. Statt bisher vier Ampeln soll dort – auch dank der Brücke für die Radfahrer – nur mehr eine Ampel in Betrieb sein.

-  Einfachere Busführung: Auch die Befürchtung, dass sich künftig eine lange Busschlange zwischen Südtirolerstraße und Bahnhof staut, entkräftet Bernhard Pöll.  „Das Verkehrschaos wird in der Regel durch PKW verursacht“, sagt er.  Auf einen Bus kämen im Schnitt 20 Autos. Fällt dieser Faktor 20 weitgehend weg, sei es auch beherrschbar, wenn mehr Busse fahren würden. Auch würde die Busführung insgesamt vereinfacht und durch die Zusammenlegung mehrerer Linien komfortabler. „Wir haben in enger Abstimmung mit den Verkehrsbetrieben und den Verkehrsplanern der Stadt gearbeitet und vorausschauend viele verkehrspolitische Themen wie den Metrobus mitberücksichtigt“, sagt der Signa-Vertreter. Interessant in dem Zusammenhang eine Rückmeldung von SAD-Generaldirektor Mariano Vettori: Die SAD wurde in die Planung nie miteinbezogen, lässt er auf Rückfrage von salto.bz ausrichten.

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Sigmund Kripp Do., 24.03.2016 - 18:10

Es scheint, dass schon wieder einmal Autofahrende Planer und Techniker die Organisation für die Nichtautofahrende Bevölkerung übernommen haben! Allein die Verlegung des Busbahnhofes zur Rittner Seilbahn beweist, dass keiner der Benkojaner je Öffis benutzt hat!

Do., 24.03.2016 - 18:10 Permalink
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Hilde Rottensteiner Do., 24.03.2016 - 19:23

das fahrrad scheinen die benkojaner auch kaum zu benutzen. warum soll eine radunterführung im bereich der loretobrücke gebaut werden? in die unterführungen sollen die autos, nicht die radfahrer!

Do., 24.03.2016 - 19:23 Permalink
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ohne mit Fr., 25.03.2016 - 09:28

Wenn nun doch die Verlegung des Busbahnhofes zur Rittner Seilbahn hin geplant ist, dann MÜSSEN alle (Zug-)Pendler geradezu GEGEN das Projekt stimmen!

Fr., 25.03.2016 - 09:28 Permalink
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Simon Vikoler Fr., 25.03.2016 - 10:02

Warum sollten wir einen funktionierenden Busbahnhof für ein weiteres Kaufhaus opfern?? Ich sehe das öffentliche Interesse des Projekts nicht...

Fr., 25.03.2016 - 10:02 Permalink
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Michael Schlauch Fr., 25.03.2016 - 10:03

Bei allem Respekt vor Ing. Pöll, aber der letzte Satz dieses Artikels müsste jedem (der nicht schon ein gewisses Misstrauen gegenüber Investorenverheißungen entwickelt hat) die Sprache verschlagen.

Fr., 25.03.2016 - 10:03 Permalink
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Redaktion - Re… Fr., 25.03.2016 - 13:55

Der Vollständigkeit halber eine Präzisierung, die uns die Signa heute zur Frage der Miteinbeziehung der SAD zukommen hat lassen:

Unser Ansprechpartner war die zentrale Koordinationsbehörde des Landes, Hr Dr Günther Burger, sowie der Verkehrsplanungsverantwortliche der Gemeinde, Hr Ivan Moroder, beide auch Mitglieder der Dienststellenkonferenz.
Auf dieser Basis wurden die neuen Lösungen gemeinsam entwickelt, welche auch mittelfristige Planungen der Verkehrsführung und auch eine Kompatibilität mit dem ARBO-Projekt mitberücksichtigt haben.

Fr., 25.03.2016 - 13:55 Permalink
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Michael Schlauch Fr., 25.03.2016 - 14:52

Antwort auf von Redaktion - Re…

D.h. die Signa bestätigt mit anderen Worten, dass diese "engen Abstimmungen" nur intern in der Dienststellenkonferenz erfolgten. Das wirft gleich eine zweite Frage auf: woher hat Dienststellenkonferenz die Befugnis (und hat sie diese überhaupt?), sozusagen im Alleingang die künftigen Fahrpläne (und für die Kompatibilität mit dem PRU vermutlich nötigen Fuhrparkerweiterungen) der Sasa und der SAD vorherzubestimmen?

Fr., 25.03.2016 - 14:52 Permalink
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Michael Schlauch So., 27.03.2016 - 15:37

Antwort auf von pérvasion

Der Gemeinderat und der Landtag hätten normalerweise das letzte Wort bei der Absegnung (Ratifizierung) der programmatischen Vereinbarung. Indiz für den bisherigen Informationsdefizit ist die Tatsache, dass zum ersten Mal offen in einem salto-artikel über die Verkehrsrisiken gesprochen wird und nicht in Landesprotokollen, genauso auch, dass letztes Jahr Gemeinderäte ehrenamtliche Vertreter von Citta-nostra in den Gemeinderat laden mussten, um über die Risiken des Projekts aufgeklärt zu werden, da dies vorher einfach nicht geschehen ist.

So., 27.03.2016 - 15:37 Permalink
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Michael Schlauch So., 27.03.2016 - 20:25

Antwort auf von pérvasion

Das glaubten die Gemeinderäte wohl auch, sonst hätten sie sich später nicht enttäuscht über die mangelnde Transparenz beklagt. Von Seiten der Landesregierung hat man im Bezug auf die Notwendigkeit ihrer Unterschrift nur von Immobilienbesitz des Landes, nie aber von notwendigen Verkehrsumtrukturierungen gesprochen http://m.salto.bz/article/24062015/kompatscher-gibt-ok-fur-benko

So., 27.03.2016 - 20:25 Permalink