Laura Worsch
Udo Diekmann
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Corona Home Story

Mit Weihwasser gegen das Virus

Georgiens Regierung stoppte die starke orthodoxe Kirche, die weiter Messen abhielt. Doch Traditionen kommen der Gesellschaft auch zugute, erzählt Laura Worsch aus Tiflis.

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Kommentare

Bild des Benutzers Karl Trojer
Karl Trojer 28.03.2020, 09:39

Georgien und noch mehr Armenien würden unsere Hilfe dringend benötigen und geschichtlich reichlich verdienen ! Sicher gibt es dort Einrichtungen wie unsere Caritas, denen unser Land Südtirol ehestens umfassend Hilfe schicken sollte.
Die EU sollte m.E. diesen beiden Ländern und den noch ausstehenden balkan-Staaten ehestens einen Mitgliedsstatus anbieten; dies würde sehr zur Befriedung dieser Räume beitragen und deren armseligen Lebensbedinungen verbessern.

Bild des Benutzers gorgias
gorgias 29.03.2020, 20:22

Herr Troyer haben wir nicht schon genug EU-Mitglieder die starke Demokratiedefizite und autoritäre Entwicklungen haben, die die Europäische Union stark belasten?
Wenn ich sowas auf Russia Today hören würde, wüsste ich zumindest, dass man mit Vorsatz die EU schaden möchte.

Bild des Benutzers Rufer Peter (gesperrt)
Rufer Peter (gesperrt) 28.03.2020, 11:22

Es häufen sich die Fälle, dass auch junge Leute ohne Vorerkrankungen an dem Virus schwer erkranken. Ob das Virus irgendwie immer aggressiver wird? Oder war das auch vorher schon so und wurde nicht gesagt?
Hoffentlich kommt es langsam auch bei den jüngeren Leuten an, dass sie nicht vor dem Virus gefeit sind. Man kann nur noch allen auf der ganzen Welt die Daumen drücken, dass das bald ein Ende hat und nicht ein noch schlimmeres Virus nachkommt. Wenn die Industriestaaten schon so kämpfen müssen, mag man sich gar nicht ausmalen, was in ärmeren Ländern bald los sein könnte.

Bild des Benutzers Peter Gasser
Peter Gasser 28.03.2020, 11:24

... zudem sind junge Menschen die Hauptverbreiter des Virus ...

Laura Worsch
Udo Diekmann
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