Wirtschaft | Berglandwirtschaft

„Wir müssen die Initiative ergreifen"

Lokale Kreisläufe als Chance für kleine Bergbauernhöfe und Gastbetriebe? Das ist sehr wohl möglich und erfordert nichts weiter als den Mut, die Initiative zu ergreifen.
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Foto: Privat
Anlässlich der Feier 20 Jahre „Tag der Innovation“ hielt der Südtiroler Nutztierwissenschaftler und Agronom Thomas Zanon einen interessanten Vortrag zum Thema Zukunft der Viehwirtschaft. Im Gespräch mit Salto.bz erklärt Zanon, wie sich auch kleine Betriebe in Zukunft behaupten können. Ein erster Schritt dahin ist eine offene und transparente Kommunikation und das Aufbrechen von stereotypen Bildern und Vorstellungswelten.
 
Salto.bz: In Ihrem Vortrag kritisierten Sie die verzerrte Darstellung der landwirtschaftlichen Tätigkeit in der Werbung. Müssen sich die Landwirtschaft und die Bauern generell zukünftig stärker mit dem Thema Kommunikation auseinandersetzen?
 
Thomas Zanon: Ich habe in den vergangenen Jahren eine sehr große Entfremdung der Gesellschaft von der Landwirtschaft wahrgenommen – nicht nur in meiner Arbeit an der Universität, wo wir entsprechende Studien dazu durchgeführt haben, sondern auch in der Praxis bzw. auf dem Hof, den ich als Hobby-Bauer betreibe, kann ich das feststellen. Ich habe den Eindruck, dass die Kluft zunehmend größer wird. Immer weniger Menschen wissen, was und wie auf einem Bauernhof gearbeitet wird. Dementsprechend ist es umso wichtiger, offen und ehrlich zu kommunizieren sowie transparent und verständlich zu erklären, was hinter der täglichen Arbeit eines Bauern oder einer Bäuerin steckt.
 
Überspitzte Stilisierungen in der Werbung vermitteln eine Illusion, die mit der Realität nicht viel zu tun hat.
 
Überspitzte Stilisierungen in der Werbung vermitteln eine Illusion, die mit der Realität nicht viel zu tun hat. Es ist mitunter eine gefährliche Gratwanderung, weil es die Konsumenten verwirrt zurücklässt. Sie nehmen die Sujets und Geschichten der Werbung für bare Münze und müssen dann erkennen, dass die Realität eine andere ist. Wenn beispielsweise Kühe eben nicht auf der Weide gehalten werden, sondern im Stall. Wenn sich die Konsumenten aus ebendiesen Gründen entscheiden, ein bestimmtes Produkt nicht mehr zu kaufen, dann haben wir ein Problem. Im Gegensatz zu früher interessieren sich die Konsumenten heute sehr viel mehr, woher ihre Nahrungsmittel kommen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Sie hinterfragen mehr und nehmen nicht alles als gegeben hin. Deshalb müssen wir als Produzenten sehr viel mehr Zeit in die Aufklärung investieren, wir müssen sozusagen den Menschen unsere Arbeit wieder näher bringen. Dazu stehen uns sehr viele Möglichkeiten offen, wie beispielsweise über Social Media oder Hofführungen. Wenn ich es schaffe, den Besuchern auf meinem Hof zu erklären, was „Bauer sein“ bedeutet, gewinne ich langfristig den Respekt und das Verständnis – und am Ende des Tages auch Kunden, die bereit sind, mehr für ein lokales Südtiroler Produkt zu zahlen. Sie wissen dann nämlich, wieviel Arbeit dahinter steckt.
 
 
 
Ziel von Werbefachleuten ist es, eine schöne Illusion zu verkaufen. Sollten die Produzenten sprich die Bauern das Marketing selbst in die Hand nehmen?
 
Als Direktvermarkter hat man diesen Trumpf natürlich selbst in der Hand. Viele Südtiroler Bauern sind bereits als Direktvermarkter tätig, und zwar sehr erfolgreich. Sie stehen selbst für ihren Betrieb ein und nehmen die Chance wahr, sich und ihre Produkte vor den Konsumenten zu präsentieren. Es sollte auch im Interesse der Genossenschaften und ihren Mitgliedern liegen, eine ehrliche und transparente Kommunikation zu betreiben. Die Bauern sollten sich dafür interessieren, wie ihre Genossenschaft die Produkte vermarktet und klar ansprechen, wenn sie eine bestimmte Werbung oder Werbestrategie nicht in Ordnung finden. Wir müssen anfangen, die Realität zu zeigen. Ich bin mir bewusst, dass man mit schönen Bildern werben will, um den Konsumenten zu animieren, gerade dieses Produkt zu kaufen. Meiner Meinung nach darf man es allerdings nicht übertreiben und Sujets derart stilisieren, dass sie falsche Vorstellungen und auch Erwartungshaltungen erzeugen. Die Arbeit eines Bauern ist sehr schön, aber auch sehr anspruchsvoll – das sollte auch dargestellt werden.
 
Die Arbeit eines Bauern ist sehr schön, aber auch sehr anspruchsvoll – das sollte auch dargestellt werden.
 
Sind aufgrund solcher Werbestrategien Themen wie „Anbindehaltung – Ja oder Nein“ erst auf das Tapet gebracht worden?
 
Zuallererst muss uns immer bewusst sein, dass wir auf einem Kontinent leben, der nicht von Hungersnöten betroffen ist. Wir haben genug zu essen – und wir haben jeden Tag zu essen. Wir müssen nicht ums blanke Überleben kämpfen wie in anderen Ländern und können uns somit Debatten übers Tierwohl leisten. Wir können es uns auch leisten, Forderungen zu stellen, dass unsere Lebensmittel nach bestimmten Standards wie beispielsweise unter Einhaltung des Tierwohls produziert werden. Die Gesellschaft fordert zunehmend, dass die Nutztiere artgerecht gehalten werden. Unter Umständen kann es durchaus sein, dass solche Debatten aufgeworfen werden, wenn bestimmte Vorstellungen hinterfragt werden und erkannt wird, dass sie nicht der Realität entsprechen. Vielmehr liegt der Grund jedoch darin, dass generell bestimmte Haltungsformen hinterfragt werden – nicht nur die Anbindehaltung bei den Rindern, sondern auch die Käfighaltung beim Geflügel oder Kasten-Stände in der Zucht-Sauenhaltung. Das sind nur einige Beispiele, wo die Gesellschaft klar sagt, dass sie das nicht mehr haben will. Es muss uns aber gleichzeitig bewusst sein, dass in anderen Ländern bittere Armut herrscht und große Teile der Bevölkerung zusehen müssen, dass sie überhaupt etwas zum Essen auf den Tisch bekommen. In diesen Ländern steht die Versorgung an erster Stelle.
 
Tierwohl-Debatten – ein Luxus-Problem unserer Gesellschaft?
 
Es sollte kein Luxus-Problem sein, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass wir gut mit unseren Nutztieren umgehen. Diese Diskussion sollte in jeder Gesellschaft geführt werden, allerdings ist es nun mal eine Tatsache, dass der Mensch über alles andere gestellt wird, wenn es um seine Existenz geht.
 
Auf Ihrem Betrieb mästen Sie Barbianer Hornochsen. Dafür kaufen Sie Stier-Kälber von Milchvieh-Betrieben, die ansonsten exportiert würden. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?
 
Ich bin in Vollzeit an der Universität Bozen beschäftigt und führe den kleinen Hof, den ich von meinem Onkel übernommen habe, in meiner Freizeit. Es ist sozusagen mein Hobby. Ich wollte zeigen, dass auch sehr kleine Betriebe erhalten und weitergeführt werden können, obwohl es meistens genau jene sind, welche die schwierigen Randflächen und Steilhänge bewirtschaften. Weiters wollte ich Alternativen abseits der Milchproduktion aufzeigen, wie die Wertschöpfung in der Milchviehhaltung gesteigert werden kann. Wir stehen in Südtirol nämlich vor dem Problem, dass Stierkälber im Verhältnis zu früher leider an Wert verloren haben.
Zum Glück wird die Mehrheit der in Südtirol geborenen Stierkälber über die Vermarktungsgenossenschaft Kovieh in andere italienische Regionen verkauft und nicht in weit entfernte Länder.
 
Wir stehen in Südtirol nämlich vor dem Problem, dass Stierkälber im Verhältnis zu früher leider an Wert verloren haben.
 
Allerdings könnten wir auch einen Großteil dieser Kälber in Südtirol aufziehen und mästen und so die Bevölkerung mit regionalem Fleisch versorgen. Ich habe ein Betriebs-Modell entworfen, das es auch kleinen Betrieben, die nicht hauptberuflich geführt werden können, ermöglicht, weiter zu bestehen. Mein Betrieb ist zu klein, als dass ich im Vollerwerb davon leben könnte, aber mit der Rindermast schaffe ich es, Arbeit und Hobby unter einen Hut zu bringen, weil diese Form der Tierhaltung weniger arbeitsintensiv ist als die Milchwirtschaft. Zudem kann ich garantieren, dass jene Stiere, die in Südtirol zur Welt kommen, auch in Südtirol bleiben, hier geschlachtet und daraus heimisches Rindfleisch produziert wird. Ich habe das Konzept „Barbianer Hornochs“ gegründet, um Kooperationsmöglichkeiten zwischen Bergbauernbetrieben aufzuzeigen. So könnte es uns gelingen, den Wertschöpfungs-Kreislauf zu schließen. Ausschlaggebend ist jedoch, dass den Höfen eine Zukunft geboten wird und sie weiter bewirtschaftet werden können.
 
 
 
Welche Erfahrungen haben Sie mittlerweile machen können?
 
Ich muss vorausschicken, dass es in Südtirol bereits einige Qualitätsfleischprogramme gibt. Das Problem dabei ist allerdings, dass diese leider nicht so funktionieren, wie sie funktionieren sollten.
Aufgrund von Absatzschwierigkeiten kann den Bauern kein vernünftiger Preis ausbezahlt werden, sodass sie kostendeckend arbeiten können. Dazu ist zu sagen, dass man mit der Rindfleischproduktion auf kleinen Bergbauernhöfen sicher nicht reich werden kann, Mindestziel muss jedoch eine kostendeckende Produktion sein, damit nicht der gesamte Gehalt aus der hauptberuflichen Tätigkeit in den Erhalt des Hofes gesteckt werden muss. Davon sind wir allerdings noch sehr weit entfernt.
 
Es ist mir nämlich ein sehr großes Anliegen, den Kunden die Landwirtschaft wieder näher zu bringen.
 
Die Erfahrungen, die ich bisher mit meinem Projekt machen durfte, sind super. Ich habe mittlerweile einen guten Kundenstock aufgebaut und die Abnehmer sind begeistert, nicht nur was die Qualität betrifft. Es ist mir nämlich ein sehr großes Anliegen, den Kunden die Landwirtschaft wieder näher zu bringen. Ich stehe über Social Media im ständigen Austausch mit ihnen und biete des Öfteren sonntags einen Tag der offenen Stalltür an. Ich erzähle ihnen dabei aus meinem Alltag, über den Umgang mit den Tieren und der Heuarbeit. Ich bringe Ihnen sozusagen die Geschichte, die hinter diesem Konzept steht, so nahe wie möglich. Mittlerweile habe ich auch eine Kooperation mit einem kleinen Gastbetrieb in Barbian geschlossen. Ich und meine Freundin, die eine Expertin auf dem Gebiet Social Media ist, stellen dem Gastbetrieb Informationen, Texte, Bilder und Kurzfilme für seinen Web-Auftritt zur Verfügung. Die Betreiber können diese Informationen nutzen, um bei ihren Gästen für regionale Produkte zu werben. Nach Voranmeldung veranstalte ich Hofführungen, in denen ich die Gäste direkt vorort über unsere Tätigkeit informiere. Es steckt natürlich sehr viel Arbeit dahinter, vor allem Kommunikationsarbeit. Ich mache das allerdings sehr gerne und bin zufrieden damit.
 
Sie setzen die Forderung der Politik nach einem Schulterschluss zwischen Tourismus und Berglandwirtschaft in die Tat um.
 
Forderungen sind das eine, die Umsetzung etwas anderes. Ich bin der Meinung, dass Bergbauern und Gastwirte wieder proaktiv die Initiative ergreifen müssen, anstatt irgendwelche Forderungen zu erheben und auf Hilfe von außen zu warten. Der Zusammenschluss in Genossenschaften hat sich in der Vergangenheit als Erfolgsmodell erwiesen: Gute Gewinne und Produktionskosten, die überschaubar blieben, ermöglichten ein wirtschaftliches Arbeiten. Nun hat sich die Situation allerdings grundlegend geändert. Wir müssen nach Lösungen suchen, wie wir gestärkt aus dieser Krise herauskommen können. Genau an diesem Punkt ist es sinnvoll, sich die Frage zu stellen bzw. sich Gedanken darüber zu machen, ob und wie man seinen Betrieb resilient aufstellen kann. Der erste Schritt liegt in der Weiterbildung, die viele Möglichkeiten bietet. Dazu muss man allerdings selbst den ersten Schritt tun.
 
Sie mästen auf Ihrem Hof Pinzgauer, eine alte vom Aussterben bedrohte Haustierrasse. Die vorwiegend in Südtirols Milchviehbetrieben gehaltene Rinderrasse sind jedoch andere. Müssten sich Südtirols Bauern auch in dieser Hinsicht umorientieren und wieder auf alte Zweinutzungsrassen setzen?
 
Jedem Landwirt ist es selbstverständlich selbst überlassen, jene Rasse zu halten, die aus seiner Sicht die beste und schönste ist. Glücklicherweise steht diese Entscheidungsfreiheit jedem Bauern zu. Grundsätzlich sollte – unabhängig von der Rasse – jeder Landwirt seinen Betrieb dahingehend analysieren, wie viele Flächen mit welchem Ertragspotential zur Verfügung stehen. Dementsprechend sollte jene Rasse gewählt werden, die für den Standort am besten geeignet ist. Wenn sich mein Betrieb in einer Gunstlage befindet, wo hohe und hochwertige Futtererträge produziert werden können, dann kann selbstverständlich auch eine Hochleistungs-Rasse gehalten werden. Ein Betrieb, der sich in einer Extremlage befindet, wo niemals jene Futtermengen geerntet werden können, die benötigt werden, macht das wenig Sinn. Das Resultat ist nämlich, dass viel teures Kraftfutter zugekauft werden muss. In diesem Falle wäre es sinnvoller auf eine andere Rasse zu setzen, die etwas genügsamer ist. Ich habe mich für Pinzgauer entschieden, weil diese Rasse für meinen Standort die geeignete ist. Grauvieh wäre gleichermaßen geeignet. Um eine Hochleistungsrasse halten zu können, fehlen mir allerdings die dafür benötigten Flächen.
 
Brauchen wir wirklich immer das neuste Handy oder den neuesten Computer? Was ist wirklich wichtig in unserem Leben?
 
Im Rahmen Ihres Vortrages haben Sie ein wichtiges Thema angesprochen: Den Stellenwert der Nahrungsmittel in unserer Gesellschaft. Jedes Handy und Auto darf Unsummen kosten, Brot, Fleisch und Gemüse dagegen müssen billig sein. Verbraucherorganisationen und Verbände kritisieren jedoch, wenn es um Inflation oder Kostensteigerung geht, stets den Anstieg der Lebensmittelpreise. Ein unlösbares Dilemma?
 
Das ist tatsächlich ein großes Dilemma in unserer Gesellschaft, in der ständig ein Druck erzeugt wird, jedem Trend und jeder Entwicklung im Hinblick auf Technik oder Freizeitaktivitäten folgen zu müssen. Nun stehen wir vor der Situation, dass das Geld knapp wird und viele Südtiroler am Rande des Existenzminimums leben, dass es einem beinahe Angst und bange wird. Auf der anderen Seite müssen wir uns allerdings die Fragen stellen: „Brauchen wir wirklich immer das neuste Handy oder den neuesten Computer? Was ist wirklich wichtig in unserem Leben?“ Ich habe die Frage für mich relativ schnell und klar beantwortet: Am Ende des Tages zählt für mich ein hochwertiges Lebensmittel, weil dies auch einen direkten Einfluss auf meine Gesundheit hat. In der Gesellschaft einen dahingehenden Sinneswandel einzuleiten, ist sehr schwierig, und wenn, dann ist das nur über Jahre und Jahrzehnte hinweg möglich. Wir als Bauern können jedoch unseren Teil dazu beitragen und die Menschen dahingehend sensibilisieren. In den Grundschulen gibt es bereits Initiativen, die sich mit der Nahrungsmittelproduktion beschäftigen und wo Bauern und Bäuerinnen darüber berichten können. Auch Hofführungen, bei denen erklärt wird, wie Kartoffeln angebaut und geerntet werden, können zu einer Sensibilisierung und mehr Verständnis für die Bedeutung von gesunden Lebensmitteln beitragen. Meiner Meinung nach wäre auch die Einrichtung eines zusätzlichen Lernangebotes anzudenken wie beispielsweise Ernährungslehre. Wir werden aber nicht darum herum kommen, in Zukunft auf bestimmte Dinge zu verzichten und von unserem gewohnten Lebensstandard abzugehen. Verzichten ist nicht einfach.

 

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josef burgmann Do., 27.10.2022 - 18:05

Schön und gut, was Sie schreiben; in Bezug auf Ernährungslehre stimme ich Ihnen zu 100% zu!
Einer meiner Kollegen hat 40 Jahre lang Stiermast betrieben, dies in einer Gunstlage mit Silomais, und er hat mir in drei Worten seine Einnahmen vorgerechnet:
- 50 Stiere, tägliche Zunahme ca. 1 kg
- 50 kg x 2.00 € = 100 € Brutto / Tag
Kälbereinkauf- Futter- Arbeit - entsprechendes Stallgebäude abzüglich.....was bleibt dann übrig?
Nachdem ihm der Großteil der Förderungsgelder gestrichen wurden, mußte er seinen Betrieb abbauen, um nicht in die roten Zahlen zu rutschen.
Für einen kleinen Bergbauernbetrieb wäre die Rechnung dann: minus eine Null...
(5 Stiere x 5 kg x 2 € = 10 €)........super...oder??

Do., 27.10.2022 - 18:05 Permalink
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Dietmar Nußbaumer Do., 27.10.2022 - 19:28

Wenn sich Stiermast nicht rechnet, dann ist etwas faul am System (Verkaufspreis, Förderungen, ...). Beim Metzger rechnet sich ein schönes Stück Kalb- oder Rindfleisch.
Es gibt an dem, was Herr Zanon sagt, m.E. wenig bzw. gar nichts auszusetzen (auch nicht an dem Teil, der ganz knapp das Genossenschaftswesen streift).

Do., 27.10.2022 - 19:28 Permalink