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Ermengildo Spagnolli hatte bereits vor 15 Jahren außer den gesunden Ansichten über sein Stadtgrün, eine gesunde Abneigung gegen die unsinnige und inzwischen sehr kostspielige Lichtverschmutzung, die sich mit Näherungsschaltern auf einen Bruchtteil ließe.
Heute würde er sicher den Privatverkehr, der die Straßen zuparkt und verstopft, aus der Stadt hinaus wünschen.
»Sein Sohn Luigi war von 1905 bis 1915 Bürgermeister der Stadt Bozen.« Luigi Perathoner… ;)
Da wird sich Gigi aber nicht freuen...:))))
Gildo Spagnolli,
ein großartiges Geschenk für diese Stadt! Danke für alles, Gildo!