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Sich zu 100% mit öffentlichen Geldern seine Immobilie sanieren lassen (dabei gleich noch 50% Förderung für neue Haushaltsgeräte und Einrichtung abstauben) und sie dann
a) so überteuert zu veräußern oder zu vermieten, dass sie sich kein Normalverdiener leisten kann oder
b) sie leerstehen zu lassen, aber auch nicht bereit zu sein, die Paar Prozente GIS-Erhöhung zu zahlen. Dass man dabei auch noch durch Nixtun Geld verdient, weil durch die Preisspirale der Werte der Immobilie ständig stiegt, sei nur am Rande erwähnt.
Ich muss mal googeln, was unter den Begriffen "soziale Gerechtigkeit" oder "Nachhaltigkeit" zu finden ist ...
Vielleicht sollte auch mal zum Thema Mieterschutz nachgedacht werden. Auf der anderen Seite gibt es, soweit ich das mitbekommen habe, viele Käufer aus außerhalb der Provinz und dem Ausland, die hier Zweit-, oder vielmehr Dritt-, Viert-, ... -Wohnungen kaufen und daher die Immobilienpreise in die Höhe treiben. Gäbe es hier eine Möglichkeit, dies zu unterbinden, oder zumindest diese Eigentümer steuerlich zu vergraulen (Stichwort: GIS)?
Zahlt das Wobi mit seinen mehreren hundert leerstehenden Wohnung dann auch den erhöhten Gis-Satz?
;-)
Was sollte Geld von einem öffentlichen Ressort in ein anderes verschieben bringen?
Der Bezug sollte u.A. folgender sein: „Wir wissen, dass diese Maßnahme alleine das Problem der Wohnungsnot nicht lösen wird“.
* Wohnungen
Zu Martin Aufderklamm:
Private Wohnungsbesitzer nehmen nach dem Auszug eines Mieters, die notwendigen Reparaturen vor. Das Wohnbauinstitut räumt die Wohnungen bis auf den Fast-Rohbauzustand aus und saniert recht aufwändig mit komplizierten langwierigen Ausschreibungen.
Ist dafür die Überbesetzung des Wohnbauinstitutes mit Beamten oder der unter dem großen Luis eingeführte Umgang mit öffentlichem Geld die Ursache?