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La Giunta se ne infischia

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Ma chi se ne frega! Godiamoci questi ultimi decenni senza lasciarci avvelenare la nostra voglia di ballare l'ultimo Walzer sulla Titanic.
Sembra un mondo tutto senza senso.
Che schifo!!! Mi chiedo a questo punto a che cosa sono servite le „giornate della sostenibilità“ recentemente a Bolzano se si va avanti col distruggere natura per le piste da sci? Poi con le temperature miti fra poco non sarà neanche più possibile innevare artificialmente! Allora perché si tagliano di nuovo tanti ettari di bosco??
NB. A quesu punto la giunta provinciale incluso il presidente Kompatscher hanno perso l’ultima credibilità! Vergognatevi tutti!!!!!
Ihnen ist wohl nicht bekannt, Herr Pattis, dass es den Klimawandel eher nur im Sommer gibt und dass diese und die nächsten beiden Generationen keine Probleme mit der Wintersaison haben werden. Sagte jedenfalls Andy Varallo, Präsident von Dolomiti Superski, vor einigen Wochen im ff-Interview...
Ach der liebe Herr Varallo! Was der in diesem
FF-Interview von sich gegeben hat, grenzt schon wirklich an Schizophrenie bzw. Wahrnehmungs-Störung. Jetzt wo die ersten 7 Weltcuprennen, darunter auch jenes am Matterhorngletscher wegen zu hoher Temperaturen, bzw. der Unmöglichkeit Kunstschnee zu produzieren abgesagt wurden, müsste der Herr Andy wohl hoffentlich checken, dass es den Klimawandel sehr wohl auch im Winter gibt! Daher soll er sich doch bitte seine gewünschten Pistenverbreiterungen an den Hut hängen…..
Scusate: A questo punto……
Ich finde es unfair, dass in der Bildunterschrift die verhältnismäßig harmlosen Arbeiten am Marinzenlift in Kastelruth mit den verheerenden Erweiterungsplänen am Kleinen Gitsch in Meransen in Verbindung gebracht werden. Zum Umweltfrevel am Klausberg muss man nicht viel sagen, es handelt sich um eine zerstörerische Investition, die sich angesichts der wenigen Jahre, die dem Skilauf dort noch gegönnt sind, niemals amortisieren kann. Leider wird dann wohl wieder das Land einspringen, um den "unverschuldet verschuldeten" Skiliftbetreibern, die vom Klimawandel natürlich nichts wissen konnten, unter die Arme zu greifen.
Ich halte es für verwerflich, dass hier ein wertvolles Auerhahn-Habitat zerstört wird! Darf man fragen, ob hier keine Prüfungen eingeholt werden von Sachverständigen, die etwas von Habitat und Schutz von bedrohten Tierarten verstehen? Wer bekommt die Aufträge für diese Prüfungen über die Auswirkungen dieser Eingriffe auf Lebensräume von bedrohten Tierarten? Gibt es Namen? Einfach nur unverständlich.
Fachleute haben schon länger auf dieses bedrohte Auerhahn-Habitat hingewiesen und es wurde auch medial verbreitet, auch hier auf Salto! Aber Südtirols Politik ist einfach taub in dieser Hinsicht und hört nur auf die Wirtschaftslobby! Trotz Nachhaltigkeitstage um 2,3 Millionen Euro kürzlich in Bozen!!