Gesellschaft | Eine Einladung

War da was?

"Ein Großteil des menschlichen Leids resultiert daher, dass die Vergangenheit verleugnet wird und wir sie uns weder eingestehen noch integrieren können."
(Thomas Hübl)
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.

Wer kennt es nicht, dieses leicht betretene Schweigen im Gespräch, wenn jemand die Impfgeschichte der vergangenen Jahre anspricht? Man spürt, dass da ein stillschweigender Mehrheitskonsens verletzt wird, der dieses Thema mittlerweile zu einem Nicht-Thema erklärt hat. Auch ich bieg dann immer schnell ab, auch ich will den Frieden, an keinen Wunden kratzen, niemanden in Verlegenheit bringen. Auch ich hab die Botschaft gehört, die da lautet: vorbei ist vorbei, wir haben jetzt größere Probleme.

Nun hab ich vor einigen Tagen aber die Ausstellung „die Verschwiegenen“ von Markus Moling besucht, seine 20 Portraits von Menschen, die aus verschiedenen Gründen gegen die Impfpflicht Widerstand geleistet und den Preis dafür bezahlt haben. Und ich hab gerade auch den Film über Elfriede Jelinek gesehen. Beide stehen mit ihrem Werk ein für „wider das Vergessen“ und für das, was man auch bei uns so schön „Erinnerungskultur“ nennt. Jedenfalls war es damit mit meiner Vergessensbereitschaft erst mal aus. Man soll sich eben nie mutwillig der Kultur aussetzen. So sitz ich jetzt da und schreibe.

Zwei Feststellungen in der Sache schicke ich voraus. Einmal bestätigen mittlerweile auch die Hersteller des Impfstoffes, dass ihm wesentliche Qualitätsmerkmale fehlen und er zu keinem Zeitpunkt imstande war, die sterile Immunität zu liefern. Somit gab es keine wissenschaftlichen Grundlagen für die Impfpflicht. Zum anderen hat der lokale Impfkoordinator, Herr Franzoni, öffentlich mitgeteilt, dass ihm bewusst war, dass die Zahlen über die Covidtoten falsche Zahlen waren.

Der Journalist Michael Denzer hat in Salto.bz einen Beitrag zur Ausstellung von Markus Moling geschrieben (https://www.salto.bz/de/article/05112022/das-verschwiegene). Er meint darin, dass sie die bestehenden gesellschaftlichen Gräben noch vertieft und beklagt ein „Kommunikationsproblem auf beiden Seiten“. Damit ist vermutlich auch eine beiderseitige Bringschuld für die Ingangsetzung der Kommunikation und das Bauen von Brücken gemeint. Das ist ein schöner und verführerischer Gedanke, weil er unmittelbar für Erleichterung sorgt und das Thema elegant beendet. Er verdeckt aber den Blick für eine wesentliche Tatsache, nämlich für die Frage der Macht. Eine entscheidende Frage. Hier geht es nämlich ganz klassisch um Missbrauch von Macht, um Gewalt, um Täter und Opfer. Erstere verfügten und verfügen über die gesamte politische, rechtssprechende, polizeiliche, ökonomische, technische und mediale Macht, die rücksichtslos eingesetzt wurde. Italien hat sich diesbezüglich europaweit als Musterknabe exzellent profiliert (und Südtirol sowieso). Mit all diesen Mitteln wurde gegen kritische Menschen vorgegangen und es wurde  gezielt eine mit Angst aufgeheizte öffentliche Meinung erzeugt, die auch hier im Lande in ihren Äußerungsformen an Gehässigkeit kaum zu überbieten waren - auch von Seiten hochanständiger Persönlichkeiten mit medialen Einflussmöglichkeiten. Und die Opfer haben sich, je nachdem wie stark sie getroffen wurden und je nach verfügbaren individuellen Mitteln, zu helfen versucht. Vielen ist es mehr schlecht als recht gelungen – manchen gar nicht. Manche haben sich in sehr fremden Gedankenwelten verfangen. Das Ausmaß aller Folgen mag noch weit reichen.

Wie eingangs gesagt … das betretene Stocken des Gesprächs, der Anflug von Peinlichkeit – es wurde an ein Tabu gerührt. Hinter Tabus steht neben den individuellen Traumata sehr oft ein kollektives Trauma, in der Regel eine Geschichte von Gewalt. Und damit haben wir es bei den kollektiven Erfahrungen der vergangenen Jahre zu tun.

Was nun? Was wissen wir über den Umgang mit Traumata? Ist die Erwartung vermessen, dass von Seiten der Täter Zeichen gesetzt werden, die eine Übernahme von Verantwortung, ein Eingeständnis von Fehlern und - wenn man sich Größe bei Verantwortungsträgern wünschen darf – auch Bedauern oder Entschuldigung enthalten? Wie sonst sollen Brücken gebaut werden und wie soll Heilung geschehen, wenn diese Voraussetzungen fehlen? Die Geschichte – auch die ganz aktuelle - lehrt uns. Schweigen macht krank. Wir alle zusammen könnten lernen und begreifen, was da mit uns geschehen ist und jederzeit wieder geschehen kann. Es gibt zur Zeit kein besseres Thema, um zu verstehen, auf welchem Weg und wohin wir uns befinden. Brücken über Gräben bauen. Dafür könnte zum Beispiel von Seiten der Politik ein konkretes und einfaches Zeichen der Gerechtigkeit gesetzt werden, indem die Neurorehabilitation in Sterzing – zusätzlich zum Auftrag, Anlaufstelle für Menschen zu sein, die an Folgen der Infektion leiden – auch Anlaufstelle für Menschen wird, die an Folgen der Impfung leiden. Diese sind zur Zeit allein gelassen.

Noch ein Dank an Markus Moling für sein „wider das Vergessen“. Seine Ausstellung ist eigentlich ein Angebot an unsere Verantwortungsträger in Politik, Gesundheitswesen, Medien und an nicht wenige Andere in relevanten Positionen. Es gäbe viele mögliche und auch ganz einfache Worte und Handlungen. Ob jemand das Format dazu hat?

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Manfred Klotz Fr., 25.11.2022 - 07:47

Antwort auf von Christian I

Sicher ist, dass Sie weiter sturheil Fakes verbreiten.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/18/covid-19-keine-belege-dass…
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-spike-protein-toxisch-10…

Zu den Nebenwirkungen, lesen Sie beispielsweise den verlinkten Bericht. Sie sind bei Corono-Impfungen, gemessen an der Anzahl, genauso selten.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheit…

Fr., 25.11.2022 - 07:47 Permalink
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Hartmuth Staffler Fr., 25.11.2022 - 13:09

Antwort auf von Christian I

@ Christian: Sie sollten wissen, dass es bei den sogenannten "klassischen Impfungen" zum Teil ganz erhebliche Nebenwirklungen gegeben hat, vor allem wenn mit Lebendimpfstoffen geimpft wurde, was oft gerade zum Ausbruch der Krankheit geführt hat, gegen die geimpft wurde. Ein extremes Beispiel ist die Sabin-Impfung gegen Poliomyelithis, die zu vielen Krankheitsausbrüchen geführt hat, weil sie im Gegensatz zur Salk-Impfung ein Lebensinmpfstoff war. Trotzdem war unterm Strich der Vorteil dieser noch so problematischen Impfungen immer noch weit größer als der Schaden. Die Covid-19-Impfung ist, seitdem es Impfungen gibt, also seit mehr als 200 Jahren, mit Abstand die sicherste Impfung mit den wenigsten Nebenwirkungen, aber trotzdem ist sie die Impfung, die nach dem Tiroler Widerstand gegen die Pocken-Impfung von 1807 am meisten vollkommen irrrationale Gegner gefunden hat. Es geht nicht um Argumente, die sich jeder zusammenklaubt wie er will, sondern nur um Glaubenssachen, und dagegen helfen keine Argumente.

Fr., 25.11.2022 - 13:09 Permalink
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Daniel Kraler Do., 24.11.2022 - 21:28

War da was? Ja, es gäbe viel aufzuarbeiten, nur wo fängt man an?
Aus welchen Gründen wurden Entscheidungen so getroffen wie sie getroffen wurden?
Trafen Mitmenschen Entscheidungen aus Angst? Aus Überzeugung? Aus Solidarität? Aufgrund Erpressung? Gruppenzwang? Oder einfach nur um weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu dürfen?
Trafen Verantwortungsträger Entscheidungen nach bestem Gewissen aufgrund wissenschaftlicher nachgewiesener Erkenntnisse oder spielten auch Macht und Geld eine Rolle. Oder sah man sogar durch den Notstand eine einzigartige Möglichkeit für wissenschaftliche gesellschaftliche Pilotprojekte bzw. Experimente?
Wie war das nochmal mit den Schlauchtüchern, den Masken, den Tests, den Impfungen? Alles ohne wirtschaftliche Interessen?
Kann sich noch jemand an die gekauften Nasenflügeltests 2021 erinnern? Gesamtkosten und Kosten/Test? Rückblickend wohl ein Wahnsinn!
Pilotprojekt Nasenflügeltest und Pilotprojekt Greenpass sorgte für die nötige Testnachfrage.
Ohne Kompromisse wurde im April 2021 rigoros eine fragliche Testpflicht an südtirols Schulen durchgeboxt.
In folgenden zwei Beiträgen, habe ich versucht dieses Pilotprojekt zu hinterfragen:
https://www.salto.bz/de/article/26092021/der-erfolg-der-nasenfluegeltest
Eigenartigkeiten bzgl. Verordnungen, Landtagsanfragen und bleibende Zweifel der damaligen Zeit:
https://www.salto.bz/de/article/18032022/testpflicht-ein-jahr-danach
Also wer beschränkte damals das Recht auf Bildung? Der Landeshauptmann oder das Pilotprojekt?

Do., 24.11.2022 - 21:28 Permalink
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Manfred Klotz Sa., 26.11.2022 - 07:51

Wieder eine schwindliche Quelle als "Beweis" Herr Frei? Sind Sie eingetlich einmal in der Lage, wirklich auf wissenschaftlich integre Seiten zu verlinken? Die Achse des Guten ist ein Blog der extremen Rechten. Der eine oder andere Autor hat sich davon schon verabschiedet, weil Achgut zu AfD- und Pegida-freundlich ist. Und es ist auch kein Wunder, dass ein Impfgegner mit dieser Szene kokettiert, denn sie ist weitgehend deckungsgleich.
Der Zusammenhang mit mRNA-Impfungen und Fertilität ist schon mehrmals wiederlegt worden.
Zum Quatsch mit den Lipiden in mRNA-Impfstoffen lesen Sie bitte hier: https://correctiv.org/faktencheck/2021/07/09/covid-19-impfung-blog-arti…

Sa., 26.11.2022 - 07:51 Permalink
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Peter Gasser Sa., 26.11.2022 - 09:16

Zitat: „1. Ich habe nie behauptet dass Corona Viren identisch mit der Grippe seien, das haben Sie erfunden“.
Natürlich haben Sie hier auf Salto Corona als Grippe bezeichnet: bleiben Sie standhaft und leugnen doch nicht, was jeder nachlesen kann).
.
Zitat: „2. Dass es die Corona Pandemie nicht gäbe habe ich auch nie gesagt...“:
Natürlich haben Sie hier auf Salto Corona als Erfindung obskurer Mächte im Hintergrund bezeichnet: bleiben Sie standhaft und leugnen doch nicht, was jeder nachlesen kann.

Sa., 26.11.2022 - 09:16 Permalink
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Peter Gasser Sa., 26.11.2022 - 11:59

Zitat: „Wobei die Faktenchecker da keine seriöse Alternative darstellen, da diese wie gesagt fachlich nicht geschult sind, sondern darauf trainiert Aussagen zu verdrehen bzw. ebenso unbelegte Dinge zu behaupten“:
Was für ein Schmarrn („Faktenchecker, sind darauf trainiert, Aussagen zu verdrehen“ - klingt wie: Piloten sind darauf trainiert, Flugzeuge zum Absturz zu bringen), aber wer Fakten ablehnt, dem sind auch Faktenchecker ein Gräuel.

Sa., 26.11.2022 - 11:59 Permalink
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Stefan S Sa., 26.11.2022 - 13:44

Antwort auf von Peter Gasser

Ich betrachte das völlig nüchtern und sehe bei dem Verhalten der Impfstoffproduzenten nichts anderes wie bei allen anderen Produzenten. Man schützt sein Produkt vor negativen Darstellungen.
Sollte aber tatsächlich bei der Zulassung der Stoffe Daten zurück gehalten worden sein welche eine Zulassung verhindert hätten wird das auch relativ zeitnah ans Licht kommen. Da traue ich vor allem den US Zulassungsbehörden und den dortigen Anwälten für Produkthaftung. Wenn es dort nur ansatzweise Hinweise gibt werden diese ohne Rücksicht auf den Hersteller vor Gericht kommen. Diesen Thanksgiving Truthahn lassen sich die Amis nicht durch die Lappen gehen. Stichwort Dieselskandal.

Sa., 26.11.2022 - 13:44 Permalink
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Profil für Benutzer Peter Gasser
Peter Gasser Sa., 26.11.2022 - 23:25

ich muss jetzt ganz schön grinsen...
Ich bekräftige, dass Sie Corona hier als Grippe bezeichnet hatten;
gleichermaßen bekräftige ich, dass Sie Corona hier als „Plandemie“ (Sie erinnern sich an diesen Ihren Ausdruck?) bezeichneten, als erfundene „geplante Pandemie“ obskurer Hintermänner zur Manipulation des Volkes.
Bezeichnend, dass Sie Ihre eigenen Sätze leugnen;
nun, das dürfen Sie natürlich, meine ich.
Es ist halt bezeichnend...

Sa., 26.11.2022 - 23:25 Permalink
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Profil für Benutzer Ludwig Thoma
Ludwig Thoma So., 27.11.2022 - 09:08

Antwort auf von Peter Gasser

Sucht man die Begriffe "Plandemie" und "Felix Frei" und schränkt die Suche auf Salto.bz ein, dann finden sich 8 Artikel, unter denen der Nutzer "Peter Gasser" dem Nutzer "Felix Frei" die Verwendung des Begriffes "Plandemie" in den Mund legt. Direkte Quellen, also wo er "diesen Ihren Ausdruck" tatsächlich verwendet hätte, finden sich nicht.

Sucht man "Grippe" und "Felix Frei" und schränkt die Suche auf Salto.bz ein, wird es ein bisschen komplexer. Es finden sich von Herrn Frei Aussagen wie:
"Deswegen funktioniert auch die Grippeimpfung nur unzulänglich zumal sie immer den vorhandenen Virenstämmen hinterherhinkt. Bei Coronaviren ist es dasselbe, es gab meines Wissens noch nie eine Impfung gegen Coronaviren wegen der "Mutationsfreudigkeit".
"Übrigens soll es im Herbst neue Impfungen geben, die auf konventioneller Basis aufbauen und mit dem gesamten Virus als Totimpfstoff arbeiten, also der bisherigen Grippeimpfung ähnlich sein sollen, nicht genbasiert sind und effektiver wirken sollen."
"Dabei werden wir auch hinnehmen müssen, dass Menschen, die an ihr Lebensende angekommen sind, weiterhin an Covid, Grippe oder anderen Erkrankungen sterben. "
"Die Coronaviren gehören nun mal zur Familie der Erkältungsviren wie andere Arten von Grippeviren, was nicht heißt, dass sie nicht unterschiedlich schwere Erkrankungen verursachen können, was auch nie jemand behauptet hat."

Aber auch hier keine wo er "Corona als Grippe bezeichnet" hätte.

So., 27.11.2022 - 09:08 Permalink
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Peter Gasser So., 27.11.2022 - 12:36

Geht doch, besten Dank.
Wenn Sie jetzt noch bestätigen, dass Sie 2020\2021 auch von der erfundenen „Plandemie“ gesprochen haben, um uns in eine „Diktatur“ zu führen, dann ist auch das „Ludwig Thoma“ zufrieden, dessen Recherche sehr mangelhaft war.

So., 27.11.2022 - 12:36 Permalink
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Profil für Benutzer Peter Gasser
Peter Gasser So., 27.11.2022 - 15:15

1. Zitat: „... wie Sie wochen-wenn nicht monatelang die LÜGE von der Herdenimmunität durch flächendeckende Durchimpfung der gesamten Bevölkerung verbreitet haben“: dazu finden Sie nicht eine einzige Aussage von mir; daher frage ich gar nicht nach einem Beleg/Zitat, es gibt keinen/keines. Es ist Ihre „Lüge“.
.
2. Sie schrieben mehrfach Ähnliches zu Corona, ich zitiere:
„ „... wenn die Aussicht besteht das Virus zu eliminieren was nur bei Erregern die sich nicht verändern und nur bei Menschen vorkommen zu erreichen ist, *nicht aber bei Grippeviren*. Wie Sie richtig sagen wird der Virus bleiben und endemisch werden...
Was aber der größte Skandal ist, wie die Politik mit diesem Thema umgegangen ist. Hat es bis jetzt *bei anderen Grippewellen* nur medizinische Interventionen gegeben...
... ich kann nichts dafür dass Coronaviren, Influenzaviren, Rhinoviren und andere alle derselben Virenfamilie angehören und dass es sich halt diesmal um eine *Coronagrippewelle* handelt anstatt wie in anderen Jahren einer Influenzagrippewelle oder einer Grippewelle wo andere Viren dominant sind. Das hat die Natur so eingerichtet. Dass *diese Grippewellen* unterschiedlich schwer verlaufen hat nie jemand bestritten“.
.
Weiters hatte ich 2020/2021 mehrfach geschrieben: „Sie sind ein Corona-Leugner (Corona "ist Grippe"), ein Pandemie-Leugner ("PLANdemie" zur Errichtung einer "Diktatur"): DAS sind (Ihre) Narrative“:
Sie hatten dem NIEMALS widersprochen.
Ist halt so, und damit beende ich dies jetzt von meiner Seite. Es lohnt nicht weiter.

So., 27.11.2022 - 15:15 Permalink
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Profil für Benutzer Wilhelm B.L
Wilhelm B.L So., 27.11.2022 - 16:59

Warum ist die Genimpf plicht ein gigantischer, verfassungswidriger "Versicherungsbetrug" ? Diese Frage laesst sich schon mit 3 Argumenten einfach beantworten ?
1. Es gibt keinen Fremd
schutz. Hierbei handelt
es sich in Anbetracht der
seit langer Zeit nicht
mehr objektiv feststell
baren Coronanotstands
standslage nicht um eine
echte Impfung, sondern
um einen Etiketten
schwindel, d.h. aufge
gezwungene Risiko
praevention.
2. Die Marktzulassung
eines deratigen Proto
typen erfordert eine
Nachweispflicht des
Herstellers fuer die
Ungefaehrlichkeit
seines Produkts

Daher haetten die neu artigen Impfprodukte aufgrund auch schon geringer, unbekannter Nebenwirkungen laengst aus dem Verkehr gezogen werden mueessen
3. Vor der notwendigen
aerztlichen Verschreib
ung solcher, mit unkalku
mlierbaren Risiken be
hafteter Proben, ist
die Pruefung an Hand
Gegenproben, also alter
nativer Heil und - Prae
ventionsmittel, z.B.
Nasen und Rachenspuel
ungen (bewaehrte, aber
billige Hausmittel)
erforderlich

So., 27.11.2022 - 16:59 Permalink
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Profil für Benutzer Manfred Klotz
Manfred Klotz Mi., 30.11.2022 - 07:27

Verfügbare Daten, genau Herr Frei, darauf berufen sich Faktenchecker. Im Unterschied zu Phrasendreschern, zu denen Sie sich getrost zählen dürfen. Wenn jemand Daten biegt oder selbst erfindet, dann ist es genau diese Fraktion.
Der Verdacht auf schwere Folgeschäden ist nicht groß und betrifft im Grunde eine verschwindend geringe Anzahl von Fällen, wenn man bedenkt, dass über 15 Milliarden an Impfdosen verabrreicht wurden. Es handelt sich auch nicht um Folgeschäden - das ist auch so ein sprachlicher Trick der Phrasendrescher - sondern um Nebenwirkungen. Folgeschäden bleiben, Nebenwirkungen vergehen von selbst. Wie bei den Herzmuskelentzündungen (die fast ausschließlich junge Männer betrifft).
Die Handbremse haben in der Anfangsphase, als der Verdacht eines Zusammenhangs aufkam, nur ganz wenige Länder gezogen, darunter Schweden und Dänemark. Aber auch nur bezogen auf eine gewisse Altersgruppe bzw. auf einen bestimmten Impfstoff.

Mi., 30.11.2022 - 07:27 Permalink
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Profil für Benutzer Manfred Klotz
Manfred Klotz Mi., 30.11.2022 - 07:34

Herr Frei, auch wenn Sie auf Ihren Fakes beharren, werden sie nicht wahr. Zu den Aussagen Doshis sollten Sie sich auch besser informieren. Ihr Stil immer unseriöse Quellen oder Halbwahrheiten heranzuziehen ist peinlich.
Im Januar 2021 veröffentlichte Peter Doshi seine wegen massiver methodischer Mängel umstrittene Meta-Analyse (also keine klinische). Darin behauptete er, dass die Effizienz der Pfizer/Biontech-Impfung nur 29% statt über 90% sei. Auf den Wert kam er aber, weil er alle Studienteilnehmenden, die Husten, Schnupfen und Ähnliches hatten, aber einen negativen PCR-Test auf Sars-CoV-2 (und das waren einige Tausend), als positive Sars-CoV-2-Fälle mit einbezog.
Verstehen Sie dass das Quatsch ist?
Diesbezüglich lesen Sie bitte auch hier:
https://www.open.online/2021/11/08/covid-19-vaccini-peter-doshi-appello…

Mi., 30.11.2022 - 07:34 Permalink
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Profil für Benutzer Wilhelm B.L
Wilhelm B.L Fr., 02.12.2022 - 14:20

Corona-Aufarbeitung im scharfen Scheinwerferlicht der westlichen Wissen schaft und im umfassend gestreuten, unpraezisen Blick der oestlichen Medi zin "Der Erreger ist nichts als das in Wahrheit als Einzel aspekt bekaempte Symp tom einer gestoerten laer menden Umwelt - Der indi viduelle Beziehungskon text zum unbewussten Kulturmilieu ist alles in einer noch buddistisch gepraegten oestlichen Medizin" Dieser sich schon aus der engen Verbindung mit dem Fachgebiet der Virologie loesende, sinngemaes interpretierte Satz Pasteurs wird erst durch seine Uebertragung auf das menschliche Sozial leben seiner vollen Bedeutung gerecht. Hierdurch erkennen wir das prinzipiell beherrsch bare Zusammenspiel des angeborenen und erworbe nen Immunsystem, dass unter es herrausforderden Umweltbedingungen geleg entlich mit erkennbaren Krankheitssymptonen ent gleist und ueberkocht. Dazu gehoeren besonders die regelmaessigen Erkael tungswellen der Grippe saison.
Daher sind schon Vorbelast ungen als hinreichende Be dingung einer erhoehten Anfaelligkeit zu bewerten fuer die toxische Wirkung des "ein Fass zum Ueber laufen bringenden hinzu kommenden kleinen, noch unauffaelligen, Tropfens" der somit bloss die URSACHE ist fuer den einem etwas orgánisch Erkrankten den Ko -Schlag versetzenden (analog einem Schlaganfall, oder der Reizflut der Psychose) alltaeglichen Unfall. Der Gegensatz zu der in der westlichen Medizin auf ge ringste Spuren von exakt sachlich daneben liegenden, augenfaelligen Scheinbeweisen fuer Ent zuendungsursachen gerich teten Aufmerksamkeit (s. Interpretation von PCR - Tests oder die Análogie bei Cholesterinmessungen).

Fr., 02.12.2022 - 14:20 Permalink
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Profil für Benutzer Klaus Delueg
Klaus Delueg Fr., 02.12.2022 - 22:21

1. Das Ioannisis-Bulletin stammt aus dem frühen Jahr 2020 und somit alles andere als frisch. Inzwischen haben sich zahlreiche und mehr Wellen und etliche tausend Mutationen über die Länder dieses Planeten ergossen, von denen 5 als besorgniserregend eingestuft wurden. Omikron hat eine um Faktoren höhere Infektionsität als die “analysierte” Variante von Ioannidis.
2. Ioannidis ist der Liebling der Leugner, schon klar. Er kritisiert alles und jeden, sogar sich selber. Und er wird von zahlreichen Wissenschaftlern der Welt kritisiert. Er ist Statistiker und Gesundheitswissenschaftler und der große Meta-Studiosus, der die Daten der anderen durch seine Siebe streut. Ihn deshalb als den großen Wissenschaftler der Welt zu bezeichnen, ist mit Verlaub lächerlich und ein Affront gegenüber echten Feldwissenschaftlern. Ein Marktschreier eben, der also solcher viel zu viel Aufmerksamkeit erhält.

Fr., 02.12.2022 - 22:21 Permalink