Chronik | Strage

Parigi di nuovo sotto attacco terroristico

Più di 100 morti. Esplosioni allo stadio durante Francia-Germania. 100 ostaggi in una sala concerti. Hollande: "stato d'emergenza e immediata chiusura delle frontiere".

L’attacco è scattato intorno alle ore 21.30 ed ha avuto luogo nel X e XI arrondissement. La capitale è ripiombata nel terrore dopo le stragi di gennaio 2015 legate a Charlie Hebdo. 

Il terrorismo è tornato a colpire a quanto in 7 diversi luoghi della capitale francese. In un ristorante sono stati esplosi colpi di kalashnikov dove sono stati presi anche degli ostaggi. Ma esplosioni e sparatorie sarebbero avvenute anche nel locale per concerti Bataclan (dove molti spettatori sono stati presi in ostaggio), e poi in alcuni bar e per strada.

Esplosioni sarebbero avvenute all’esterno dello Stade de France dove era in corso la partita di calcio amichevole Francia-Germania. Il presidente Hollande stava assistendo alla partita ed è stato fatto allontanare dallo stadio. Dopo la fine della partita giocatori e spettatori sono rimasti all'interno dell'impianto perché all'esterno vi sarebbero stati ancora terroristi in azione. 

Il bilancio provvisorio parla di almeno 126 morti e 80 feriti gravi.

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Lux B. Sa., 14.11.2015 - 01:31

Il male vero dell'islam si annida al suo interno. Ed è l'ideologia dell'odio e della morte da parte di coloro che si sono auto-proclamati detentori della Verità, dell'unico «Vero Islam», finendo per disconoscere il diritto alla vita di tutti coloro che non si sottomettono al loro arbitrio.

Sa., 14.11.2015 - 01:31 Permalink
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gorgias Sa., 14.11.2015 - 09:16

Wenn unsere Gesellschaft und dessen Errungenschaften weiter bestehen sollen, müssen wir zu Mut und kritischen Verstand finden. Wenn wir nicht verlieren wollen was durch die letzten 300 Jahren durch die Aufklärung erkämpft wurde, dann darf es kein Platz mehr für Feigheit, Bequemlichkeit und Political Correctness geben.

Wir stehen vor großen Herausforderungen, die wir gerade und ehrlich ins Auge fassen müssen. Maulkorbmentalität und Gutmenschentum sind da nur im Weg.
Die Zeit dass man diese Probleme verdrängen konnte, ist endgültig vorbei. Es ist Zeit eine Entscheidung zu treffen auf welcher Seite der Geschichte man sein will, der des Apeasments oder der der westlichen freiheitlichen Zivilgesellschaft.

Sa., 14.11.2015 - 09:16 Permalink
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Dr. Streiter Sa., 14.11.2015 - 11:45

Antwort auf von Michael Thalmann

Die Frage war gar nicht provokant gemeint. Meine Intention ist die von Giorgias dargelegte Haltung eines "sich wehrenden Humanismus" zu konkretisieren. Ich fürchte sonst bleibt nur ein diffuses Gefühl über. Gibt es eine konkrete Politik die Menschenrechte nicht beschneiden gleichzeitig den aufkeimenden Islamismus in Europa tilgen? Wie ist dem Islam und dem Islamismus zu begegnen? Ein paar Massnahmen, die mir aber nicht gefallen habe ich aufgezählt.

Sa., 14.11.2015 - 11:45 Permalink
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gorgias Sa., 14.11.2015 - 13:51

Antwort auf von Dr. Streiter

Moscheen kann man nicht verbieten, die fallen unter der Religionsfreiheit. Wieso wird so eine Frage überhaupt gestelltgestellt? Was man aber tun kann z. B. in Deutschland aufhören konservative Islamvereine zu unterstützen. Endlich eine intelligente Debatte starten wie Einwanderung und Integration ad aussehen soll anstatt alles mehr oder weniger alles so für sich lassen.
Und sich einmal richtig mit anderen Kulturen auseinander setzen. Ich kann hier die Bücher von Hamid Abdel Samad empfehlen, auch seine Auftritte im Fernsehen sind aufschlussreich. Er hat einen kritischen Geist und hat sich Gedanken gemacht was bis jetzt schief gegangen ist.

Sa., 14.11.2015 - 13:51 Permalink