Wirtschaft | Sparkasse

„Alles korrekt“

Die Südtiroler Sparkasse entgegnet auf den Artikel „Der Fall Rotolongo“.
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Foto: Suedtirolfoto.com / Othmar Seehauser
Die Südtiroler Sparkasse erachtet es als notwendig, auf den neuerlichen Artikel des Journalisten Christoph Franceschini der die Aktivitäten der Bank zum Inhalt hat und heute auf dem Nachrichtenportal Salto veröffentlicht wurde, zu entgegnen.
In Bezugnahme auf den Artikel „Der Fall Rotolongo“ wird festgehalten, dass die Bank alle notwendigen Aktivitäten zur korrekten Einhaltung der Kreditrisiken bezüglich der 
Gruppe Longo umgesetzt hat.
Die beschriebenen möglichen Verspätungen bei der Risikoklassifizierung entbehren jeglicher Grundlage. Die von den internen Strukturen der Bank unterbreiteten Vorschläge wurden vorschriftsgemäß und zeitnah sowie im Rahmen der vorgegebenen Abläufe verwirklicht.
Die Tilgung der Kreditaußenstände durch Verkauf der Immobilie bezeugt weiters, als Bestätigung einer korrekten Risikoeinschätzung von Seiten der Bank, den angemessenen hypothekarisch abgesicherten Kautionswert derselben.
Die Aussagen der im Artikel unter Anführungszeichen angeführten Textpassagen werden explizit zurückgewiesen.