Politik | Gastkommentar

„Das geht so nicht“

Ein Brief des Bozner Psychiaters Mario Horst Lanczik zum „Pollo der Woche“ für Cristian Kollmann anlässlich der Verleihung des goldenen Mussolini an Renzo Carmaschi.
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Foto: STF
Sehr geehrter Herr Franceschini,
das geht so nicht. Ich möchte Sie ganz dringend bitten, Ihre Einlassungen über Herrn Kollmann bei salto zurückzuziehen.
 
Ich stamme aus einer schlesischen Familie, die sowohl väterlicherseits, als auch mütterlicherseits Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet und sehr unter diesem gelitten hat. Vielleicht interessiert Sie einmal bei Gelegenheit die Geschichte, wie ich in Buenos Aires eine der jüdischen Familien gefunden und besucht habe, die von meinem Onkel Franz vor der Vernichtung gerettet wurden. Ich bin jetzt auf dem Weg nach Schlesien, wo ich mich um die deutsch-polnische Aussöhnung bemühe.
 
Ihre Aussagen über Herrn Kollmann haben mich deshalb sehr erschreckt. Man kann selbstverständlich geteilter Meinung über ihn und seine Aktion mit dem Goldenen Benito sein, ihn aber derart persönlich anzugreifen und auch in die Nähe des Nationalsozialismus zu rücken, ist nicht nur verfehlt, sondern empfinde ich und meine Familie als Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus und aller anderen Formen des Faschismus. Den politischen Gegner inflationär als Nazis zu bezeichnen, führt zur Verharmlosung  der Täter und Herr Kollmann ist sicher kein Ideologe des Massenmordes. Ich kenne auch keine Aussage von ihm, die ihn als Anhänger der Apartheid ausweist. Würde ich Sie und Ihr verdienstvolles Engagement nicht besser kennen, würde ich Ihnen nur bösen Willen unterstellen.
„Ich gebe zu bedenken, daß die Weltanschauung, die Herr Kollmann offensichtlich vertritt, in vielen Ländern der Welt, von marxistischen Befreiungsbewegungen in Asien und Afrika bis hin zur Befreiungstheologie in Lateinamerika durchweg von Linken vertreten wird.“
Hingegen vermisse ich tatsächlich eine entschlossene Auseinandersetzung mit faschistischen Symbolen in Bozen. Ich gebe zu bedenken, daß die Weltanschauung, die Herr Kollmann offensichtlich vertritt, in vielen Ländern der Welt, von marxistischen Befreiungsbewegungen in Asien und Afrika bis hin zur Befreiungstheologie in Lateinamerika durchweg von Linken vertreten wird. Ein vereinfachendes und zudem falsches Rechts-Links-Denken vernebelt nur die dringend notwendige, inhaltlichen Auseinandersetzung mit Kollmanns politischem Agieren. 
 
Ich frage mich, ob sie Herrn Kollmann überhaupt persönlich kennen, ansonsten wäre Ihnen das doch nicht passiert, ihn derart unter die Gürtellinie anzugreifen und das in einer Diktion, die mich an die schlimmsten Zeiten europäischer Geschichte erinnert. Suchen Sie doch das offene sachliche Gespräch mit ihm. Sie sollten sich beide der Diskussion stellen und dabei jede Beschimpfung und Beleidigung unterlassen. Dafür ist das Thema faschistischer Symbolik angesichts des Wiedererstarken von Rechts- und Links-Populisten in der europäischen Politik viel zu brisant.
 
Ganz persönlich: Ich fühle mich von den faschistischen Symbolen in Bozen beleidigt. Daß es so etwas im hoffentlich nicht untergehenden Europa des 21. Jahrhunderts überhaupt noch gibt, ist nur peinlich. Ich glaube, daß wir in Bozen froh sein müssen, daß Zeitungen wie die New York Times oder die Jerusalem Post sie noch nicht entdeckt haben. Dann stände nämlich nicht Herr Kollmann am Pranger, sondern das politische Establishment in Südtirol in der gesamten Weltpresse und zwar sowohl das deutsche, als auch das italienische.
„Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg! Das ist mein Credo.“
Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg! Das ist mein Credo, seit ich im ehemaligen Jugoslawien und in Afghanistan gesehen habe, wie religiöse und ethnische Minderheiten immer die ersten Opfer waren, wenn zuerst die Intoleranz und dann der Krieg kamen.
 
Bitte widmen auch Sie alle Ihre Anstrengungen gegen das Wiedererstarken des Faschismus in ganz Europa. Faschistische Denkmäler als kulturhistorisch interessant zu finden, entschuldigen sie bitte, mit Verlaub, das ist noch nicht einmal ein schlechter Witz, das ist entsetzlich.
 
Falls Herr Kollmann den Bozner Bürgermeister tatsächlich als Faschisten bezeichnet haben soll, werde ich ihm einen gleichartigen Brief schreiben. Bitte nennen Sie mir die Quelle, wo er das getan bzw. geschrieben haben soll.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Mario Horst Lanczik 
 

 

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Johann Samonig Fr., 17.02.2017 - 19:16

Keiner der allseits bekannten Linksliberalen Poster, wie z.B. Harald K. oder Pervasion/ Simon C. konnten sich dazu durchringen, ihrem Genossen Christop Franceschini, etwas mehr Zurückhaltung in seiner untergriffigen Ausdrucksweise anzuraten. Möglicherweise haben sie das später bei einem Bierchen nachgeholt.
Vielleicht erlebe ich sogar noch, dass zumindest einer der ehrenwerten, linksliberalen und antifaschistischen Helden der Demokratie und Meinungsfreiheit, auch einmal eine Aktion gegen den Faschismus in Südtirol startet, der über eine lustige und unterhaltsame Podiumsdiskussion nach Feierabend hinausgeht. Einschließlich Freibiersaufen im Anhang. Man stelle sich einmal einmal vor: 2 Nazi-Reichsadler am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck werden auf Befehl vom Bürgermeister restauriert. Gott sei Dank, in Nordtirol wäre das absolut Unvorstellbar. In Südtirol jedoch ist das gelebte, tolerierte und sogar noch bejubelte Tatsache. Eine sehr traurige Tatsache! Und einer der ganz wenigen (Süd-)Tiroler die gegen diesen Wahnsinn (Wiederbetätigung?) protestieren, ist Herr Cristian Kollmann, der dann gleich im Anschluss vom ehrenwerte Antifaschisten (Selbstbezeichnung) Christop Franceschini, aufs Schlimmste beschimpft und beleidigt wird! Das ist also gelebter linksliberaler Antifaschismus in Südtirol- und nicht nur dort! ... einfach nur noch zum kotzen! ****** Liebe Grüße, und macht Euch einen schönen Abend, was anderes bleibt Euch eh nicht übrig!

Fr., 17.02.2017 - 19:16 Permalink
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Johann Samonig Fr., 17.02.2017 - 20:02

Antwort auf von Johann Samonig

Noch schnell ein PS: ----------------------------------------------------
Zitat von Mario Horst Lanczik:
►Falls Herr Kollmann den Bozner Bürgermeister tatsächlich als Faschisten bezeichnet haben soll, werde ich ihm einen gleichartigen Brief schreiben ...◄
Wenn Herr Bürgermeister Meier in Innsbruck anordnet, gutheißt oder zumindest untätig zusieht, wie eine Nazi-Relikte in seiner Stadt restauriert wird, dann ist Herr Meier was? ******
Wenn ein Herr Bürgermeister XY in Bozen anordnet, gutheißt oder zumindest untätig zusieht, wie eine Nazi-Relikte (oder Faschisten-Relikte) restauriert wird, dann ist Herr Bürgermeister XY was?
Der Herr Meier hat einigen Erklärungsbedarf- vor Gericht. Und er wird begründen müssen, warum er sich als Anti-Nationalsozialist verkauft, obwohl er als Bürgermeister (!) nichts gegen die Restaurierung der Nazi-Relikte unternommen hat!! ....... Hingegen der Herr Bürgermeister von Bozen ist offensichtlich über alle Verdächtigungen erhaben. Warum eigentlich? Weil er ein netter Mann ist, und sich selber immer wieder als überzeugten Antifaschisten bezeichnet? Von einem überzeugten Antifaschisten erwarte ICH mir, dass er nicht nur keine faschistischen Relikte restaurierten lässt, sondern, dass er anordnet, ALLE faschistischen Relikte zu entfernen! Und zwar ersatzlos! Oder sind diese faschistischen Relikte in Bozen etwa Mahnmale gegen Faschismus, Krieg, Verfolgung, Rassismus und Unterdrückung? Wohl eher nicht ... genausowenig, wie ein Nazi-Reichsadler in Innsbruck ...
***** PS: Wer gibt in der heutigen Zeit schon gerne zu, Fan von RB Leibzig zu sein ... bestimmt niemand, der mit 1860 München glorreichen Zeiten nachweint ... (vielleicht ein blöder Vergleich) LG

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Waltraud Mittich Fr., 17.02.2017 - 20:38

GEORG MÖRSCH, EINER DER ANERKANNTESTEN DENKMALPFLEGER EUROPAWEIT, PROF. DER ETH ZÜRICH, SCHREIBT IN "DAS DENKMAL ALS FRAGE UND AUFGABE: " DENKMALPFLEGE IST KEINE AUSWAHLSENDUNG DER GESCHICHTE, IN DER WIR KRAFT EINER ABSCHLIESSENDEN DEUTUNGSHOHEIT UNS AUSSUCHEN KÖNNEN, WAS UNS PASST"

Fr., 17.02.2017 - 20:38 Permalink
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Waltraud Mittich Fr., 17.02.2017 - 20:43

GEORG MÖRSCH, EINER DER ANERKANNTESTEN DENKMALPFLEGER , PROF. AN DER ETH ZÜRICH, SCHREIBT IN "DAS DENKMAL ALS FRAGE UND AUFGABE": DENKMALPFLEGE IST KEINE AUSWAHLSENDUNG DER GESCHICHTE, IN DER WIR KRAFT EINER ABSCHLIESSENDEN DEUTUNGSHOHEIT UNS AUSSUCHEN KÖNNEN, WAS UNS PASST

Fr., 17.02.2017 - 20:43 Permalink
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Waltraud Astner Fr., 17.02.2017 - 21:07

Antwort auf von Waltraud Mittich

Nein Frau Mittich das können wir nicht, aber Symbole einer menschenverachtenden Ideologie können wir MUSEALISIEREN also in einem Museum unterbringen und dort "erklären". Das gilt auch für Gebäude die man einhausen und so der Nachwelt ZEIGEN könnte. Faschistisch angehauchte Straßennamen, wie sie in Bozen auch noch vorkommen, müssen umbenannt werden. Geschieht dies alles nicht so entsteht der Eindruck man würde sich heute noch mit der Ideologie, die hinter den Symbolen steckt, identifizieren.

Fr., 17.02.2017 - 21:07 Permalink
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Johann Samonig Fr., 17.02.2017 - 22:08

Antwort auf von Waltraud Astner

Bauten wie z.B. Verwaltungsbauten, Kasernen etc. die in der Nazi- oder Faschistenzeit entstanden sind, sollen natürlich auch weiterhin genutzt und saniert werden. Nur die Nazi- bzw. Faschisten-Symbole an diesen Bauten, müssen entfernt werden, ebenso Namen, wenn sie nach einem Nazi oder Faschisten benannt wurden. Das heißt aber auch, dass Denkmäler, wie z.B. das Siegesdenkmal in Bozen, das Krieg, Faschismus, Eroberung und Italianisierung Südtirols glorifiziert, restlos entfernt werden muss. Natürlich auch das Mussolini-Relief in Bozen und das Alpini-Denkmal in Bruneck, der den liebevollen Kosenamen „Kapuziner Wastl“ erhalten hat. Fast möchte man den Eindruck bekommen, bei dem Wastl handelt es sich um einen tapferen Widerstandskämpfer gegen Faschismus - und für Freiheit und Frieden. Der Wastl war bekanntlich aber genau das Gegenteil ...
Die Beinhäuser in Innichen und anderswo, sind eine permanente Provokation und Geschichtslüge. Das sind keine Soldatenfriedhöfe, sondern protzige Monumente, die Eroberung und Überlegenheit über andere symbolisieren soll.

Fr., 17.02.2017 - 22:08 Permalink
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Christian Mair Fr., 17.02.2017 - 21:32

#LechtsRinksparlocchen #pagliacci
Bei der Aktion von Kohlmann geht es weder um Faschismus, noch um Nationalsozialismus und schon gar nicht um eine marxistische Befreiungsbewegung oder Befreiungstheologie.
Es geht darum durch Exhibitionismus Aufmerksamkeit um jeden Preis zu erlangen und ein Publikum zu bedienen. Den neuen Rechten, die diesen Aktionen ihren Beifall schenken, wird Linksliberalismus als "linksreaktionär" verkauft. Und so wird eine im deutschsprachigen Raum weitgehend gesellschaftlich aufgearbeitete Vergangenheit und ein in Südtirol seit ca. 30 Jahren bestehender ethnischer Frieden, mit all seinen Widersprüchen und Kompromissen, als Tabubruch der gesellschaftlichen Moral inszeniert. Kohlmann will nicht nur Vorkämpfer einer selbst in Anspruch genommenen völkischen Mehrheit sein, sondern er will auch noch moralischer Sieger sein. Somit gibt es eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem casapound-Bozen-Chef Andrea Bonazza.
Franceschini kennzeichnet in seiner Kolumne die Aktion klar als eine, die die Grenzen des Liberalismus überschreitet. Interessant ist der Verweis auf die Herren Harald K. und Simon C.: Haben sie in ihren Statements nicht bereits Zurückhaltung angemahnt?

Fr., 17.02.2017 - 21:32 Permalink
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Johann Samonig Sa., 18.02.2017 - 10:29

Antwort auf von Christian Mair

Christian Mair: ►Bei der Aktion von Kohlmann geht es weder um Faschismus, noch um Nationalsozialismus und schon gar nicht um eine marxistische Befreiungsbewegung oder Befreiungstheologie.◄
Bei dieser Fertigstellung, die Herr Christian Maier festgestellt hat, habe ich schmunzeln müssen.
Ja, Herr Mair, Sie haben vollkommen Recht: Kohlmann ging es sicher nicht um »eine marxistische Befreiungsbewegung oder Befreiungstheologie«! Ganz sicher nicht! Hahaha ....... Aber jetzt im ernst: Sie meinen, Marx und seine Nachkommen haben der Weltbevölkerung Freiheit und Befreiung gebracht? So rund 100 Millionen Menschen, die diese Befreiungsbewegung auf dem Gewissen hat, sind da wahrscheinlich etwas anderer Meinung. Im »Schwarzbuch des Kommunismus« gibt es zu diesem Thema einiges zum Nachlesen.
Christian Mair: ►Kohlmann will nicht nur Vorkämpfer einer selbst in Anspruch genommenen völkischen Mehrheit sein, sondern er will auch noch moralischer Sieger sein.◄ Das, lieber Mair, könnte aus einem marxistischen Lehrbuch abgeschrieben sein. Der Hinweis auf »völkischen Mehrheit« finde ich besonders gelungen, Genosse Mair!
Christian Mair: ► Somit gibt es eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem casapound-Bozen-Chef Andrea Bonazza.◄ Ja, Herr Genosse Mair, die Ähnlichkeit ist wahrlich verblüffend! Sehr sogar! Und somit schließt sich der Kreis, und der Mörder ist wieder der Gärtner! Oder anders ausgedrückt: Kohlmann ist Faschist! Die Logik der „Antifa“ bzw. Linksliberalen ist immer wieder verblüffend ........ Lieber Christian Mair, bleibe uns recht lange erhalten! Danke!

Sa., 18.02.2017 - 10:29 Permalink
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gorgias Fr., 17.02.2017 - 22:40

@Astner
Das Konzept war das Siegesdenkmal zu Historisieren und es ist nur konsequent die Figuren mit einzubeziehen. Es gibt Artefakte für die es keinen Sinn gibt diese im geschlossenen Raum zu stellen, weil sie dann nicht mehr in der vorgesehenen Weise optisch wirken.
Das was Sie unter musealisieren verstehen ist im Grunde verstecken, weil man es nicht dort haben möchte.
Wie kann man sich jetzt nach der Restaurierung des Siegesdenkmals wegen den zwei Figuren so aufregen?

Fr., 17.02.2017 - 22:40 Permalink
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Johann Samonig Sa., 18.02.2017 - 09:51

Antwort auf von gorgias

gorgias ► Wie kann man sich jetzt nach der Restaurierung des Siegesdenkmals wegen den zwei Figuren so aufregen? ◄
Sie meinen, zwei (2) Figuren gehen noch in Ordnung? Oder anders ausgedrückt: 2 Terroristen sind durchaus noch tragbar? Wie viele Figuren/Terroristen sind tragbar? ........... Immer wieder hört man: »1 Nazi ist einer zu viel. « Für ita. Faschisten (oder fasch. Relikte) ist dieses Sprichwort nicht anwendbar?? ........... Zwei Hakenkreuze (oder Nazi-Reichsadler) an einem Nazi-Siegesdenkmal in Krakau oder Warschau sind noch tragbar, aber mehr nicht??? Weder in Krakau noch in Warschau gibt es - GOTT SEI DANK - ein Nazi-Siegesdenkmal. In Bozen aber schon!!!! Oder ist Benito etwa harmloser als Adolf?? Man möchte fast meinen ja ... Wahrscheinlich werden jetzt einige gute Menschen in diesen 2 Sätzen Verharmlosung des Adolf riechen, und rufen: Adolf-Alarm!
▬► Es ist schon bemerkenswert, mit welchen Argumenten der Benito in Südtirol verteidigt und am Leben erhalten wird. Und das nicht etwa von den bösen Rechtspopulisten und diversen Heimatvereinen, sondern von den guten Linksliberalen und den sogenannten etablierten Parteien. ................................ Liebe Linke, Ihr vermisst zweifelsohne einen neuen Karl M. oder wenigstens eine Rosa L. Und ein neuer Che ist leider auch nicht in Sicht. Nicht einmal ein neuer Rudi D. Das alles ist aber kein Grund, um mit Händen und Füßen Benito am Leben zu erhalten, wo Ihr doch auch einen Donald Duck haben könnt, oder Minnie und Mickey Mouse. Diese drei Figuren haben mehr zur Zivilisierung der Menschheit beigetragen, als alle Eure Helden zusammen! Angefangen von Karl bis Che ...
Wünsche noch ein schönes WE, ihr Helden der Liberalität!

Sa., 18.02.2017 - 09:51 Permalink
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gorgias So., 19.02.2017 - 13:25

Antwort auf von Johann Samonig

Ist für Sie der Begriff Historisierung begreifbar, oder ist für Sie der einzige gangbare Weg wie ein Taliban alles Platt zu machen, was man ablehnt. Schließlich lehne ich wie Sie die Aussage und politische intention des Siegesdenkmals samt Säulen ab. Man bekämpft aber solche Ideologien besser in dem man sie exponiert und kritisch auseinander nimmt, als dass man sie verdrängt.
Wo waren Sie eigentlich als das Siegesdenkmal restauriert wurde? Sind Sie nur eine Figur die erst vor kurzem aus dem Ei geschlüpft ist, oder ist das Ihr echter Name? Ihre Art ist so überzogen, dass sie fast zu einer Kabarettfigur taugen würde.

So., 19.02.2017 - 13:25 Permalink
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F. T. Sa., 18.02.2017 - 13:16

Wie Köstlich. Jetzt haben die Nordlichter und rechten Kameraden wieder etwas wo sie sich schröcklich echauffieren können.
Der arme Kollmann wurde beleidigt. Na sowas .Er ist doch, denke ich, froh darüber, so ist er endlich in der Zeitung. Wer würde sonst noch wissen, dass er existiert ? Zu den unseligen Erinnerungen an die Faschisten und Nazis in Südtirol gehören, unter anderem, auch das Überfallen von Gegnern in der Art wie es Kollmann und Co.wiederholt haben. Deswegen hat Franceschini jedes Recht solche Leute, die noch dazu von den Bozner Bürgern abgestraft wurden, in die Schanken zu weisen. Wehret den Anfängen. Auch die ganze restliche heisse Luft in den obigen Beiträgen ist tragisch in ihrer Einseitigkeit. Da rechnet einer wirklich dem Marx vor er wäre für 100 Millione Tote verantwortlich. Wieviel hunderte Millionen Tote, und ein verwüsteter Kontinen, den rechten Kameraden , Wilhelm, Franz Josef, Adolf und Benito, die 2 Weltkriege begonnen haben, anzurechnen sind, darüber schweigt der gute Mann. Ja so sind sie eben, die Aufrechten.

Sa., 18.02.2017 - 13:16 Permalink
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Johann Samonig Sa., 18.02.2017 - 15:29

Antwort auf von F. T.

Lieber F.T, spiel doch nicht gleich die beleidigte Leberwurst! Als revolutionärer rot-grüner Marxist machst Du durchaus eine passable Figur! Nur an der Rhetorik solltest Du noch etwas feilen, da ist Dir Genosse Franceschini noch haushoch überlegen. Liebe Grüße an Euch beide, Euer Johann!

Sa., 18.02.2017 - 15:29 Permalink
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F. T. Sa., 18.02.2017 - 15:59

Ich kann mich nicht erinnern mit einer Figur wie Sie jemals Bruderschaft getrunken zu haben. Die Marxisten sind schon lange
ausgestorben, nur Sie haben es in ihrer fanatisierten Welt noch nicht mitbekommen. Und wegen der Rethorik, guter Mann,
reicht doch wohl ihr Idol Kollmann. Der redet so geschraubt, dass der normale Südtiroler ihn gar nicht versteht. Das hörte ich
auch von Ihren Beiträgen. So konfus geschrieben, mit wichtigtuerischen Pfeilen und Frage-und Ausrufezeichen en masse. Die Leute schüttelten den Kopf. Na ja, so sind sie eben, die Aufrechten.

Sa., 18.02.2017 - 15:59 Permalink
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Johann Samonig Sa., 18.02.2017 - 17:51

Antwort auf von F. T.

Lieber F.T, Marx ist gestorben, seine Kinder leben. Wie nennt sich die marxistische Befreiungsbewegung gegenwärtig? "Grüne Befreiungsbewegung", wäre da so eine Antwort. Aber jetzt wirklich etwas ärgerliches, lieber Welt- und Milchstraßenbürger F.T! Die Forums-Technik lässt keine Formatierung des Textes zu, deshalb die vielen kleinen Notbehelfe. LG
Noch ein PS: Lieber Freund und "Grüner Befreiungskrieger": ich bin Abstinenzler und Nichttrinker. Wir können daher niemals Bruderschaft trinken, was ich nicht wirklich bedauere. Und Du?

Sa., 18.02.2017 - 17:51 Permalink
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F. T. So., 19.02.2017 - 11:39

Antwort auf von Johann Samonig

Sie können es drehen und wenden wie sie wollen, Ihre mangelnde Bildung können Sie nicht überdecken. Da helfen auch keine Ablenkungsmanöver und sinnlose Titulierungen, die Sie anbringen müssen, ohne über den Anderen Bescheid zu wissen, in der Hoffnung toll zu wirken. Sie armer Nichttrinker. Da werden Sie nicht mehr lange leben, wenn Sie nichts trinken. Also erübrigt sich alles Weitere. Ja, so sind sie die armen Aufrechten.

So., 19.02.2017 - 11:39 Permalink
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Martin B. Sa., 18.02.2017 - 22:30

Eine gute Wortmeldung con Mario Horst Lanczik. Finde die "Pollo"-Beiträge von Franceschini meist grenzwertig, unwitzig und im Kollmann-Fall in Punkten empörend: wie kann ein Journalist dann noch Ausgeglichenheit, Korrektheit und Respekt einfordern, wenn er selbst so einseitig Stellung bezieht und austeilt? Schade und ein Bärendienst in der Sache.

Sa., 18.02.2017 - 22:30 Permalink
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Johann Samonig So., 19.02.2017 - 09:28

Ein durch und durch böswilliger Brief von Christop Franceschini. Unterschiedlich können zwei Menschen nicht sein, wie Hr. Kollmann und dieser links- linke Langhaar (...) Franceschini nutzt genüsslich seine Möglichkeiten aus, die er hier bei salto vorfindet, um es einmal den bösen Menschen von der STF so richtig zeigen zu können, und das auch noch mit einer recht primitiven Sprache. Aus seiner linken Ecke ist ihm jedenfalls Applaus sicher. Ich möchte lieber nicht den Gedanken weiterdenken, wo solche Leute noch vor acht Jahrzehnten zu finden waren ... Leute wie Franceschini, lehnen natürlich auch eine Selbstbestimmung für Südtirol kategorisch ab, ebenso wie die Entfernung des faschistischen Siegesdenkmales in Bozen. Hat jemand etwas anderes erwartet?

So., 19.02.2017 - 09:28 Permalink
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Johann Samonig So., 19.02.2017 - 10:34

Noch ein letzte allerletzte Bemerkung: Das erste Mal, dass ein italienischer Politiker in Südtirol zumindest etwas Widerstand erfährt und zur Rede gestellt wurde, und schon rastet er aus. Man stelle sich einmal vor, das würde Schule machen ... Wahrscheinlich hätten wir dann in kürzester Zeit wieder das halbe Ital. Militär in Südtirol, was dem Fremdenverkehr natürlich gar nicht förderlich wäre. GOTT SEI DANK ist dem nicht so, denken sich die SVPler, und freuen sich am Siegesplatz, wie das Siegesdenkmal saniert wird ... Allseits ein schönes Wochenende!

So., 19.02.2017 - 10:34 Permalink
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F. T. So., 19.02.2017 - 11:49

Antwort auf von Johann Samonig

Guter Mann, mit ihrem sehr südtirolerischen Namen sollten Sie sich zurückhalten, und nicht glauben meine Landsleute
hätten dringend ihre Ratschläge nötig. Verbrüdern Sie sich ruhig , mit oder ohne Wassertrinken, mit Typen wie dem Kollmann , aber verschonen Sie uns mit ihren, ach so tollen, Bergpredigten. Ich sehe mit Genugtuung das Sie von mir etwas
gelernt haben. Ihre Kommentare sind nicht mehr so wirr und mit Frage- und Ausrufzeichen gespickt. Ein kleiner Fortschritt.
Ja, so sind sie die Aufrechten. Man muss es Ihnen erklären, dann kapieren Sie es .

So., 19.02.2017 - 11:49 Permalink
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Johann Samonig So., 19.02.2017 - 14:00

Antwort auf von F. T.

Servus F.T ! So bin ich nun mal. Ich gebe gerne Ratschläge, auch wenn sie niemand haben will. Geben ist seliger als nehmen, heißt es so schön. Wenn ich Dein Schreiben richtig interpretieren, so bedauerst Du, hier bei salto nicht den Zensor spielen zu können. Erstaunlich, wie schnell Du erkannt hast, dass ich eine Promenadenmischung bin. Halb (Süd-)Tiroler und halb Kärntner. Also ein reinrassiger Germane. Hoffentlich bis Du kein Rassist, und bleibst mir weiter als geschätzter Diskussionspartner erhalten. Liebe Grüße und alles Gute, Dein Johann!

So., 19.02.2017 - 14:00 Permalink
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gorgias Mo., 20.02.2017 - 23:13

Antwort auf von Johann Samonig

Als erstes sind die Germanen keine Rasse sondern ein Volk. Von Rassen spricht man bei Hunden oder Zwergkaninchen, die dementsprechend auf einem bestimmten Phänotyp hin gezüchtet wurden. Zweitens selbst wenn man von gewissen Völkern als Entität mit einem gewissen biologischen Charakter sprechen möchte. Dank der Völkerwanderung und der in den Jahrhunderten stetig stattgefundenen Populationsdurchmischung, stimmt das heutzutage weder für Südtiroler noch für Kärntner. In Kärnten gibt es zudem auch eine slovenische Population, die Sukzessive von der deutschen Bevölkerung kulturell asymiliert wurde. Wahrscheinlich sind Sie, was Ihre Kärntner Wurzeln angeht zumindest teilweise slawischen Ursprungs. Darauf deutet eindeutig Ihr Familienname hin, der slovenischen Ursprungs ist, und von Samonitsch oder so ähnlich abstammt und in Samonig eingedeutscht wurde. http://www.onomastik.com/samonig.php Um bei Ihren Jargon zu bleiben: Sie sind sicher kein reinrassiger Germane, sondern eher ein slowenischer Halbbastard.

Mo., 20.02.2017 - 23:13 Permalink
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Johann Samonig Mo., 20.02.2017 - 23:47

Langsam wird es aber wirklich Zeit, sich gegen die Linksliberalen zu wehren ...
1933 glaubten konservative Naivlinge, Hitler unter Kontrolle zu bekommen, was kläglich scheiterte. Nicht nur das, sie wurden brave Mitläufer und in Folge Mittäter bis zum Untergang. Das soll uns eine Warnung sein!
▬▬► Jetzt sind die links Linken bzw. sogenannten Linksliberalen angetreten, Deutschland und Europa nach IHREN Vorstellungen umzubauen. Unser Land soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion von hybriden Identitäten in der Mitte Europas werden. Wehret den Anfängen, 1933 darf sich nicht mehr wiederholen!

▬▬► http://cicero.de/berliner-republik/leitbild-der-friedrichebertstiftung-…

Mo., 20.02.2017 - 23:47 Permalink
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Johann Samonig Mo., 20.02.2017 - 23:48

Langsam wird es aber wirklich Zeit, sich gegen die Linksliberalen zu wehren ...
1933 glaubten konservative Naivlinge, Hitler unter Kontrolle zu bekommen, was kläglich scheiterte. Nicht nur das, sie wurden brave Mitläufer und in Folge Mittäter bis zum Untergang. Das soll uns eine Warnung sein!
▬▬► Jetzt sind die links Linken bzw. sogenannten Linksliberalen angetreten, Deutschland und Europa nach IHREN Vorstellungen umzubauen. Unser Land soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion von hybriden Identitäten in der Mitte Europas werden. Wehret den Anfängen, 1933 darf sich nicht mehr wiederholen!

▬▬► http://cicero.de/berliner-republik/leitbild-der-friedrichebertstiftung-…

Mo., 20.02.2017 - 23:48 Permalink
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Profil für Benutzer Johann Samonig
Johann Samonig Di., 21.02.2017 - 10:54

Zitat von GORGIAS: ▌... Als erstes sind die Germanen keine Rasse sondern ein Volk ... ▌Lieber GORGIA, erstaunlich, wie gut Du Dich mit den Rassen auskennst. Wärst Du kein linker Gutmensch, möchte man fast glauben, DU bist ein waschechter und studierter Rassist! Bist Du natürlich nicht. ...... Lieber Herr GORGIA, bitte halte Dich jetzt ganz fest: Im Ariernachweis (Ahnenpaß)
der Nazis findet sich mein schöner Namen gleich öfters, auch im Zusammenhang mit dem Namen Lothar Rendulic, ehemaliger hoher Offizier der K&K-Armee, später österr. Bundesheer und dann Generaloberst der dt. Wehrmacht. Diesem Zeitgenossen hat die Geschichte eine neue Heimat halt etwas weiter im Nord-Osten zugewiesen. Bist Du jetzt entsetzt? Wenn ja, wie entsetzt bist Du auf eine Skala von 1 bis 10? LG

Di., 21.02.2017 - 10:54 Permalink
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Profil für Benutzer 19 amet
19 amet Di., 21.02.2017 - 13:22

Antwort auf von Johann Samonig

Gott sei Dank haben Sie einen Offizier, pardon einen Generaloberst, in ihrem braunen Ahnenpass. Ich denke sie tragen das so geschwollen vor um ihre Zugehörigkeit zur reinen Rasse (Pardon Volk, nicht Kaninchen)zu beweisen. Denn wenn ihre Kameraden etwas zu sagen hätten, dann könnte es für einen Halbslowenischen Untermenschen eng werden. Deshalb das braune Büchl sorgfältig aufbewahren. Und danken Sie jeden Tag dem Generaloberst selig.

Di., 21.02.2017 - 13:22 Permalink
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gorgias Di., 21.02.2017 - 15:58

Antwort auf von Johann Samonig

Herr Samonig,
ich bin weder ein Linker und noch ein Gutmensch. Ich habe mich mit den verschiedenen Rassenlehren und -ideologien auseinandergesetzt weil ich diese besser verstehen wollte im Rahmen einer kritischen Auseinandersetzung mit dem III.Reich und dem Faschismus und kann mich aus einer informierten Position heraus NICHT als ein Anhänger einer solcher bezeichnen. Diese Ideologien wurden mit einer dermaßen Einseitigkeit und Willkür konstruiert, dass ihnen jegliches wissenschaftliches Fundament und sinnvolle Anwendbarkeit fehlt.
Somit weise ich Ihre Andeutung ich könnte ich Rassist sein vehemment zurück. Andererseits was Ihre Person angeht könnte man den berechtigten Anschein bekommen Sie seien rassistischen Gedankengut besonders nahe, weil Sie mit einem bestimmten Stolz Ihre vermeintliche germanische Reinrassigkeit hervorheben.
Leider machen Sie den Eindruck, wenn Sie schon ein Rassist sind, dazu auch noch ein ignoranter zu sein. Der Ahnenpass kann nicht als Zeichen von Reinrassigkeit gelten. Er sollte hauptsächlich ausweisen, dass man keine jüdische Vorfahren bis zu einer betimmten Generation hatte.
Den Nationalsozialisten war natürlich bewusst dass das deutsche Volk nicht Reinrassig sein konnte, deswegen wurden auch Abstriche gemacht. Die NS-Rassenlehre sah zudem slawische Völker als Untermenschen an, es ist aber schwer die mit pseudowissenschaftlichen Verfahren wie Phrenologie festzustellen, in wieweit jemand slawischer Abstammung sei. Jedoch weisst ein Name wie Samonig eindeutig auf slawische Vorfahren hin, aber in Kriegszeiten kann man nicht so zimperlich sein und man hat sich mit dem begnügt was da war.
Langfristig war das Ziel das deutsche Volk durch Aufnordung reinrassig zu machen und slawisches Erbug aus dem "deutschen Volkskörper" zu tilgen. Doch das musste bis nach dem Endsieg warten.
Und jetzt halten Sie sich fest: Durch diese Reihe an Umständen, war es durchaus möglich dass slawische Halbbastarde Eingang in die SS finden konnten.

Di., 21.02.2017 - 15:58 Permalink
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gorgias Di., 21.02.2017 - 15:16

Herr Simonig,
als erstes möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass ich Ihnen das "Du" nicht angeboten habe und ich an Ihre Mannieren appleliere mich nicht weiter zu Duzen.
Zweitens muss ich leider feststellen, dass es bei Ihnen zu einigen Konfusionen und Verwechslungen gekommen ist. Ich habe Sie nicht als "Italochinese" bezweichnet, was das auch immer sein soll.
Drittens stört mich Ihr Nachname auf keinem Fall. Ich bin kein Anhänger des Kosmopolitismus, so finde ich ihre Namensänderung als eindeutige Verschlimmbesserung die außerdem noch völlig unnötig ist. Stehen Sie doch zu Ihren slawischen Wurzeln stolz, wenn das Ihnen möglich ist. Das würe viel besser als sich selbst eine nicht vorhandene Reinrassigkeit anzudichten.
Viertens ist "slawischer Halbbastard" kein Pseudonym wie es auch "reinrassiger Germane" nicht ist, sondern ein Begriff einer nicht näher identifizierten Rassenlehre, die Sie ja mit dem Begriff "reinrassiger Germane" angedeutet haben.
Ich habe lediglich Ihre Kategorisierung mit "slawischer Halbbastard" richtiggestellt. Das ist nur in im Ihrem Sinne konsequent.

Di., 21.02.2017 - 15:16 Permalink
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19 amet Di., 21.02.2017 - 16:08

Sie sind Korporal ? Beim Jagdkommando ? Was jagtet ihr da eigentlich ? Deutsche Kaninchen (hoffentlich reinrassig)? Habe ich etwas schlechtes über ihr braunes Büchl gesagt ? Wieso soll es mir nicht recht sein? Ist mir doch egal was darin steht, und warum Sie es herumtrompeten. Nur das Salutieren der Wache bei der Kaserne würde ich sein lassen. Sie könnten nämlich Verdacht erregen, sie wären nicht ganz zurechnungsfähig. Und bei der heutigen Angst vor irren Attentätern weiss man nie.....

Di., 21.02.2017 - 16:08 Permalink
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gorgias Di., 21.02.2017 - 18:18

Sie machen alles Verkehrt. Keine Anrede nur gorgias und keine Großbuchstaben, und wenn Sie mich noch Siezen dann beweisen Sie ein bischen Bildung.
Informieren Sie sich doch mal über die Aufnordung. Wahrscheinlich hätte man Ihre Mutter fremdbefruchtet, oder Ihre Frau, das hängt davon ab wie alt Sie sind.
Man sieht, dass Sie wenig wissen und nicht viel verstehen und deshalb viel durcheinander bringen.
Erstens was Josef der Vorname. Beim Vornamen Josef kann man nicht automatisch auf jüdische Vorfahren schließen, weil der Vorname ja nicht weitergegeben wird. Im Falle vom Nachnamen schon. Samonitzsch oder so ähnlich ist der Ursprüngliche Familienname der später in Samonig eingedeutscht wurde. Ihre Vorfahren kommen zudem aus Kärnten, wo die Bevölkerung größtenteils von Slawen abstammt. Somit sind Sie mit aller Wahrscheinlichkeit teils slawischer Abstammung. Blaue Augen sind bei Slawen stark verbreitet, wie bei Ihnen auch. Das irritierte die NS-Rassekundler, weil sich der sog. "slawische Untermensch" oberflächlich nicht so leicht vom sog. "germanischen Übermenschen" unterscheiden ließ.
Rosenberg ist als Familiennamen zwar unter Juden verbreitet. Dieser wurde von Juden angenommen, die sich asyímilieren wollten, genauso wiebeim Namen Marx oder Meyer das der Fall sein konnte. Ihr Familienname ist aber eindeutig eine Eindeutschung eines slawischen Familiennamens, das auf Ihre Abstammung hinweist.
Hitler und Himmler hatten für ihre Zeit Durchschnittsgröße, jener der kleinwüchsig war, war Goebbels. Dieser war auch jener der hinkte, wegen seines Klumpfußes nicht Himmler. Hitler hatte blaue Augen. Das sieht man leider nicht sehr gut in den Schwarzweissaufnahmen, die wohl der Grundstock Ihrer Kenntnisse über das III. Reich sind.
Übrigens, was Ihnen nicht aufgefallen ist Herr Samonig, ist dass Ihre Aufzählung von Fällen im III.Reich wo Rassekriterien nicht eingehalten wurden, doch meine These trägt, dass der Arier-Pass nicht unbedingt aussagt wie reinrassig Germanisch jemand war. So gilt das auch für Sie Herr Samonig, Sie sind leider nicht reinrassig, wie Sie es gerne wünschten, sondern im Besten Fall, um bei Ihrem Jargon zu bleiben ein slawischer Halbbastard.
Da können Sie sich freuen wieviel Sie wollen. Der Grund warum Sie sich freuen ist aber leider falsch und dumm zugleich. - Und nebenbei rassistisch.

Di., 21.02.2017 - 18:18 Permalink
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gorgias Di., 21.02.2017 - 20:50

"Lieber gorgias, ich glaube, aus uns zwei wird nichts, deshalb in aller Kürze: Selbstverständlich ist Josef ein jüdischer Vorname, sowie Onkel Siegfried oder Tante Emma ein deutscher ist.“
Ich hoffe Sie nehmen sich beim Lesen zuwenig Zeit, weil meine andere Schlussfolgerung wäre Sie sind ein bisschen minderbemittelt. Was ich nicht hoffe
Natürlich ist Josef ein jüdischer Name, doch macht es wenig Sinn von einem jüdischen Vornamen Sinn macht etwas Schlusszufolgern. Genauso wie bei Ihrem Vornamen Johann macht es keinen Sinn eine jüdische Abstammung zu schließen,weil dieser sich ja in den meisten Fällen von Generation zu Generation ändert. Bei Ihrem Nachnamen ist das anders, weil dieser ja sich nur in Ausnahmefällen ändert und in der Regel über Generationen erhalten bleibt. So ist Simonig ein typischer slawischer Familienname der eingedeutscht wurde.
Da haben Sie wahrscheinlich recht, dass die Kärntner nicht zum größten Teil von Slawen abstammen, aber zu einem guten Teil (bis ca. 1/3) und Sie gehören auf alle Fälle dazu als eingedeutschter slawischer Halbbastard.

Di., 21.02.2017 - 20:50 Permalink
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Martin B. Mi., 22.02.2017 - 22:33

Mit Verlaub Herr Somonig der Italochines stammt von mir nach der einzigen wahren und respektablen Rassenlehre nach Dr. Brauner welche laut Ihren Aussagen Norditalische und Vorfahren aus dem Osten inkludiert, also sind Sie ein Italochinese.

Mi., 22.02.2017 - 22:33 Permalink