Umwelt | Viehwirtschaft

Den Stier bei den Hörnern packen

Sind behornte Rinder in der Landwirtschaft bald Geschichte? Einblicke in den Beratungsalltag.
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Foto: Sonja Herpich
Es war einmal vor langer Zeit, als Rinder noch Hörner hatten, da hat der Bauer seine Kuh am Horn gepackt, um zu sehen, wie es ihr geht. Das Horn war warm, wenn es ihr gut ging und kalt, wenn sie krank war. So wusste der Bauer immer genau, ob mit seiner Kuh alles in Ordnung ist. Auch heute noch machen das die Bauern und Bäuerinnen so, vorausgesetzt, das Horn ist noch da. Bei einem Großteil der heute gehaltenen Rinder (90%[1]) findet man anstelle des Hornes eine Beule am Kopf des Tieres. Diese ist entstanden, um den fehlenden Hohlraum zu kompensieren, den das Horn hätte bilden sollen. Denn die Hörner sind keine tote Materie, wie jeder Landwirt weiß, der es erlebt hat, wie eine erwachsene Kuh enthornt wird. Die Blutung, die bei der Amputation entsteht, beweist, dass es sich bei dem Hornzapfen um stark durchblutetes Knochengewebe handelt, durchzogen von einer dünnen, empfindsamen Schleimhaut, der Fortsetzung der Stirnhöhlenschleimhaut[2]. Die Hörner sind Hautorgane[3] mit wichtigen biologischen Funktionen, die lebenslang versorgt werden und wachsen.

Was ist nun mit den lieben Hörnern passiert, waren sie doch einst der Stolz eines jeden Viehbauern. Nicht umsonst werden sie traditionell in Form gebracht. Prächtige, wohlgeformte Hörner - Sinnbild für Lebenskraft und Schönheit der Kuh. Und heute noch wünschen sich Touristen und Konsumenten die idyllische Vorstellung bestätigt vom Bauern auf der Weide mit seiner behornten und glücklichen Kuh, wie sie in der Werbung und auf zahlreichen Milchpackungen vorgeführt wird.

Der Alltag sieht aber ganz anders aus: gerade die modernen Rassen werden nur noch ohne Hörner gern gekauft[4]. Ein Tier mit Hörnern bedeutet Zusatzkosten für den Tierarzt. Außerdem hat das moderne Vieh einfach kein Horn zu tragen. So wie einst – und heute bei den alten Rassen noch immer – das Horn zur Kuh gehörte, so hat sich bei den neuen Rassen das ästhetische und kulturelle Leitbild der hornlosen Kuh durchgesetzt. Ästhetische Vorstellungen ändern sich mit dem Geist der Zeit.

Hörner und Laufstall unvereinbar – eine überholte Lehrmeinung

Selbstverständlich hatte die Enthornung anfangs rein pragmatische Gründe. Kein Landwirt sieht seine Tiere gerne leiden und möchte sie verstümmeln. Mit der Einführung der Laufställe in den 80ern war es tatsächlich nicht möglich, hörnertragende Tiere zu halten. Die ersten Laufställe waren dafür nicht geeignet, die Gänge zu schmal, nicht genügend Rückzugs- und Ausweichmöglichkeiten. Hoher Tierbesatz und schnell wechselnde Tierbestände waren immer häufiger anzutreffen. Die Viehhaltung hatte sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung stark verändert. Platz- und Zeitersparnis hatten nun Priorität. Da waren die Hörner einfach im Weg. Auch vor dieser Entwicklung gab es natürlich schlechte wie gute Haltungsbedingungen und die Bemühungen, die mühsame Stallarbeit effizienter und einfacher zu gestalten kann man keinem Landwirt zum Vorwurf machen. Mit der Umstellung auf die ersten Laufställe setzte sich die zu jener Zeit noch berechtigte Lehrmeinung durch: Laufstall und hörnertragende Tiere sind unvereinbar. Noch heute wird das zum Großteil so vermittelt.

Dabei ist diese Lehrmeinung inzwischen schon lange überholt. Wissenschaftlich wie in der Praxis. Die Dissertation von Claudia Schneider von 2010 an der Universität Kassel[5] untersucht eingehend die Bedingungen, die eine Laufstallhaltung für behornte Milchkühe ermöglichen. Und zahlreiche Viehbauern beweisen, dass die Laufstallhaltung für behornte Herden funktioniert. Einer von ihnen, Bioland-Bauer und ehemaliger Bioland-Viehwirtschaftsberater Johann Tappeiner, der den Oberniederhof im Schnalstal bewirtschaftet, sieht in der Haltung der behornten Tiere sogar ganz klar eine Zukunftsnische für die Milchviehbauern: „Gerade als kleinbäuerlicher Betrieb ist es wichtig, sich Nischen zu suchen und diese zu bedienen, denn die Konsumenten sind für besondere Produkte auch bereit, besondere Preise zu bezahlen.“  Hornmilch und Hornkäse – in der Schweiz wird die Hörnerhaltung bereits erfolgreich vermarktet[6]. Argumente für die höheren Preise gibt es genug, schließlich benötigt Laufstallhaltung von behornten Rindern mehr Platz, mehr Aufmerksamkeit für die Tiere, mehr Zeit. Außerdem wird auf Grund von Praxiserfahrungen angenommen, dass die Milch behornter Kühe verträglicher ist, was in Zeiten von Laktose-Intoleranz und genetischer Milchunverträglichkeit durchaus interessant erscheint -  auch, wenn ein streng wissenschaftlicher Nachweis dazu momentan noch aussteht. Greifen die Konsumenten nicht am liebsten auf die bekömmlichste Milch zurück? Und wenn es den Tieren dabei auch noch besser geht, ist das dann nicht eine Win-Win-Win-Situation? Konsument, Tier, Landwirt/in – alle glücklich. Was kann da noch dagegen sprechen?

Hörner machen sichtbar und bieten Anlass zum Handeln

Die falschen Fressgitter – die Sackgasse im Laufstall – der ständige Wechsel im Tierbestand  - würden viele Landwirte sagen. Es ist wahr, wenn die Haltungsbedingungen nicht gegeben sind, wenn nicht auf das arteigene Verhalten des Fluchttieres Rind, seine Bedürfnisse, sein Herdenverhalten und die Rangordnung mit viel Aufmerksamkeit eingegangen wird, ist bei der Haltung einer behornten Herde mit mehr sichtbaren Verletzungen zu rechnen. Mit der Betonung auf die Sichtbarkeit, denn Verletzungen fügen sich unter diesen Haltungsbedingungen enthornte Tiere gleichermaßen zu, nur verlagern sie sich nach innen. Innere Blutungen sind eine häufige Folge der Auseinandersetzungen zwischen hornlosen Rindern, die viel körperlicher und bewiesenermaßen auch häufiger[7] stattfinden als bei behornten Tieren. Zum Vorschein kommen diese Verletzungen jedoch meist erst beim Schlachten.

Erst, als ich mich eingehend mit dem Thema beschäftigt habe, wurde mir klar, dass es eigentlich kein schlagendes Argument dafür gibt, die Hörner zu entfernen, solange man seine Herde versteht und den Tieren eine artgerechte Haltung bietet, sagt Johann Tappeiner vom Oberniederhof in Schnals.

Nur was der Mensch wahrnimmt, gibt ihm Anlass zum Handeln. Blutige Wunden bei den Tieren sind Schrecken einflößend und unangenehm, obwohl sie in den meisten Fällen harmloser sind und schneller verheilen, als die inneren Blutungen. Auch sind sichtbare Wunden Zeugnis für das mangelnde Eingehen auf arteigene Bedürfnisse in der Haltung. Der Betriebsleiter wird mit Missständen in der Haltung konfrontiert, die er in der Überforderung durch den Betriebsalltag und dem Trott, der sich eingestellt hat, meist gar nicht mehr wahrnimmt.  Den Tieren aber geht es bei nicht artgerechter Haltung auch ohne offene Wunden schlecht und das Rind ist ein sehr leidensfähiges Tier. Zwar gibt es Signale ab, die auf Unwohlsein hinweisen, aber diese muss der Halter auch verstehen können. Neben der oft fehlenden Zeit- und Energiekapazität setzt das Empathie und gute Kenntnisse über das arteigene Verhalten der Tiere voraus[8].

 „Bevor ich 2006 auf Laufstallhaltung umgestellt habe, habe ich selber geglaubt, dass das mit behornten Tieren nicht geht. Alle waren dieser Meinung. Erst, als ich mich eingehend mit dem Thema beschäftigt habe, wurde mir klar, dass es eigentlich kein schlagendes Argument dafür gibt, die Hörner zu entfernen, solange man seine Herde versteht und den Tieren eine artgerechte Haltung bietet. Im Gegenteil, ich kann aus meiner langjährigen Erfahrung zahlreiche Gründe liefern, warum es besser für die Haltung und die Ruhe in der Herde ist, die Hörner zu behalten.“, so Johann Tappeiner. Für ihn gibt es keinen logischen Grund, warum er sich, seinen Tieren und seinem Geldbeutel die Enthornung antun soll. Gerade die Bio-Bauern, aber auch viele konventionelle Landwirte sind ohnehin stark auf eine artgerechte Haltung bedacht und bringen den Großteil der Voraussetzungen für eine horntragende Herde bereits mit. Trotzdem kommt für viele Betriebe selbst bei der Umstellung auf den Laufstall ein Verzicht auf die Enthornung gar nicht in Frage, wird nicht einmal darüber nachgedacht. Die alte Lehrmeinung hält sich hartnäckig.

Mehr Ruhe in der Herde und gesunde Tiere

Die Gründe für die Haltung behornter Tiere, die Johann Tappeiner liefert, sind rein pragmatischer Art. Wissenschaftlich unbestritten ist die Bedeutung der Hörner, wenn es um das Sozialverhalten der Tiere geht. Für die Aufrechterhaltung der Rangordnung nehmen sie eine wesentliche Funktion ein. Die bei jedem Tier individuell geformten Hörner sind prägend für die Außenwirkung auf ihre Artgenossen, bilden einen Teil ihrer Identität. Wird die Rangordnung aufgrund dieser Wirkung erhalten, sind ständige Rangkämpfe nicht notwendig. Es ist bewiesen, dass es in behornten Herden weniger Rangkämpfe gibt und die Rangordnung stabiler ist als in Herden enthornter Tiere[9]. Sollte es dennoch zum Kampf kommen, dienen die Hörner dazu, dass sich die Tiere halten können und nicht abrutschen. Die Hörner sind also in erster Linie dazu da, Verletzungen zu vermeiden, sie sind keine Verletzungswaffen[10].

Eine besonders interessante Beobachtung aus der Praxis von Johann Tappeiner ist: die Rolle der Leitkuh in einer behornten Herde ist eine ganz andere als die in einer hornlosen Gruppe: in der Natur ist die Leitkuh eine „altkluge“ Kuh. Sie ist eine ältere Kuh, die ein entsprechend ausgewachsenes Horn trägt und aufgrund ihres Alters Erfahrung und Klugheit mitbringt. Mit diesen Qualitäten kann sie Gefahrensituationen gut abschätzen und die richtigen Entscheidungen für die Herde treffen. Die altkluge Kuh hätte in einer Herde hornloser Tiere jedoch keine Chance, denn dort nimmt die körperlich wuchtigste und nicht die erfahrenste Kuh die Leitkuh-Stellung ein. Aufgrund der fehlenden Möglichkeit, über die optische Wirkung der Hörner die Rangordnung festzulegen, findet die Eingliederung in die Hierarchie hauptsächlich durch körperliche Behauptung statt. Johann Tappeiner berichtet, dass in der mittlerweile 11-jährigen Haltung seiner horntragenden Herde keine einzige Kuh ernsthaft durch ein Horn verletzt wurde. Durch die Klarheit in der Rangordnung und dadurch, dass die richtige Kuh das Sagen hat, herrscht in seiner Herde Ruhe.

Neben der kommunikativen und sozialen Funktion gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Hohlraum der Hörner und dem Gasaustausch im Körper der Wiederkäuer. Es ist Tatsache, dass alle Hörner tragenden Tiere Wiederkäuer sind[11], was auf eine wichtige Bedeutung der Hörner für den wiederkäuenden Organismus hindeutet. Die Hohlräume in den Hornzapfen sind eine Erweiterung des Schädelinnenraums, sie sind mit den Nasennebenhöhlen verbunden und haben über die Atmung Anteil am Gasaustausch der aus dem Pansen aufsteigenden Gase. Die Schleimhäute, die bis in die Hornzapfen reichen, erwärmen und befeuchten zudem die eingeatmete Luft und sind ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems[12]. Es steht also fest, dass die Hörner wesentlich zum Wohlbefinden und der Gesundheit der Wiederkäuer beitragen.

Enthornung ohne nachzudenken – kann es nicht doch funktionieren?

Obwohl der Laufstall auf seinem denkmalgeschützten Hof alt und dunkel ist und nicht die optimalen Basisvoraussetzungen bietet, hat sich Johann Tappeiner mit einfachen Mitteln zu helfen gewusst. Beispielweise hat er flexible Zwischenwände eingebaut, die die Liegeflächen voneinander abgrenzen. Sie ermöglichen es rangniedrigeren Kühen neben einer ranghöheren Kuh zum Liegen zu kommen, da der Sichtkontakt unterbrochen ist. Gleichzeitig können die Kühe sich durch die Flexibilität der Trennwände auf der Liegefläche umdrehen und jederzeit fliehen.

Die Rolle der Leitkuh in einer behornten Herde ist eine ganz andere als die in einer hornlosen Gruppe: in der Natur ist die Leitkuh eine „altkluge“ Kuh. Sie ist eine ältere Kuh, die ein entsprechend ausgewachsenes Horn trägt und aufgrund ihres Alters Erfahrung und Klugheit mitbringt.

Ein aktuelles Forschungsprojekt, das in Zusammenarbeit zwischen der Universität Kassel, Demeter und Bioland bundesweit 40 Betriebe mit unterschiedlichem Anteil behornter Tiere untersucht, setzt sich unter anderem mit solchen Rückzugs- und Ausweichzonen auseinander, die es ermöglichen, direkte Konfrontationen der Tiere im Stall zu vermeiden. Ob tatsächlich die Gangbreite ausschlaggebend für die Konfliktvermeidung ist und die häufig als Totschlagargument genannte Sackgasse wirklich ein Problem darstellt, soll zudem in diesem Versuch geklärt werden.

In vielen Fällen ist es nicht leicht, sofort optimale Haltungsbedingungen für eine horntragende Herde zu schaffen. Schrittweise Veränderungen mit kleinen Mitteln sind aber möglich. Gerade wenn ein Betrieb auf Laufstallhaltung umstellt, ist der optimale Zeitpunkt, um solche Veränderungen in der Stallbauplanung zu berücksichtigen. Vor allem dann geht es darum, darüber nachzudenken, ob es nicht sinnvoll und möglich wäre, von der gängigen Norm abzuweichen und auf die Enthornung zu verzichten. Fällt die Entscheidung aufgrund finanzieller, arbeitstechnischer oder platzbezogener Grenzen dennoch auf eine hornlose Haltung, so ist sie bewusst getroffen und basiert nicht auf einer überholten Lehrmeinung.

Die horntragende Kuh für eine gute Zukunft

Wer als landwirtschaftlicher Betrieb frühzeitig umdenkt und auf die Bedürfnisse der Konsumenten eingeht, der hat sehr viel bessere Chancen, eine nachhaltige Existenz, auch für die nächste Generation, aufzubauen und nicht im Sog des Marktes unterzugehen. Der Bio-Markt entwickelt sich immer mehr auf kommerzieller und großräumig vernetzter Ebene mit allen Vor- und Nachteilen, die eine große Marktkonkurrenz bieten. Fleisch, Milch und Käse von horntragenden Kühen werden als Nischenprodukte in Zukunft vermutlich eine große Rolle spielen. Gerade in Südtirol, wo die Vermarktung stark über die regionale Qualität stattfindet, bedient die horntragende Kuh die Wunschvorstellungen der Konsumenten und Touristen.

Abgesehen von der Wirtschaftlichkeit bietet die Umstellung auf eine horntragende Herde die Chance, eine intensive Beziehung zu den Tieren aufbauen, mit ihnen auf Tuchfühlung zu gehen und genau hinzuschauen. Es geht um Qualität im weitesten Sinne – Qualität der Produkte, Lebensqualität für die Bauernfamilien und Kühe, persönlicher Austausch zwischen Konsument und Produzent. Dem Berufsbild des Landwirtes kann wieder mehr Ansehen verliehen werden und die landwirtschaftliche Arbeit und Lebensform auch für die nachkommende Generation eine attraktive Zukunftsoption sein.

Besonders die kleinbäuerliche Struktur in Südtirol ermöglicht es, flexibel zu reagieren, sich an neue Erkenntnisse schnell anzupassen und so eine lebenswerte Existenzgrundlage zu schaffen – darin sieht Johann Tappeiner die Stärke von Südtirols Landwirtschaft. Die Grundvoraussetzungen sind also da – jetzt muss der Stier nur noch an den Hörnern gepackt werden.

Conie Morarescu

Studentin der Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Technische Universität München

Informationen in der Literatur:

Grundlagenbroschüre FiBL: Die Bedeutung der Hörner für die Kuh.

Merkblatt FiBL: Laufställe für horntragende Milchkühe.

Merkblatt FiBL: Erfolgreiches Rinderhandling: wahrnehmen, verstehen, kommunizieren.

Ott M.: Kühe verstehen: eine neue Partnerschaft beginnt, 2011.

Filme zum Thema:

Das liebe Rindvieh. Bertram Verhaag. Deutschland 2013.

Vom Wandel in der Landwirtschaft. Südtiroler Bauernbund. Italien 2016.

 
[1] KAGfreiland: Direktzahlungen für Kühe mit Hörnern! Pressemitteilung vom 22.6.2011.
[2] Salomon F.-V., Geyer H., Gille U. (Hrsg.): Anatomie für die Tiermedizin, 20153.
[3] Dirksen G., Gründer H.-D., Stöber M. (Hrsg.): Innere Medizin und Chirurgie des Rindes, 20065.
[4] Das liebe Rindvieh. Bertram Verhaag. Deutschland 2013.
[5] Schneider C.: Dimensionierung und Gestaltung von Laufställen für behornte Milchkühe unter Berücksichtigung des Herdenmanagements. Dissertation Universität Kassel, 2010.
[7] Verhoeven A., Hauswald A. (Landwirtschaftskammer NRW, Landwirtschaftszentrum Haus Riswick): Erfahrungen bei der Haltung behornter Milchkühe im Laufstall. (Erfahrungsbericht zum Versuch).
[8] Weiteres in: Ott, M.: Kühe verstehen: eine neue Partnerschaft beginnt, 2011.
[9]Verhoeven A., Hauswald A. (Landwirtschaftskammer NRW, Landwirtschaftszentrum Haus Riswick): Erfahrungen bei der Haltung behornter Milchkühe im Laufstall. (Erfahrungsbericht zum Versuch).
[10] Ebd.
[11] Spengler Neff A., Hurni B.,  Streiff R.: Die Bedeutung der Hörner für die Kuh. Grundlagenbroschüre von FiBL, Demeter, Bioland und IBLA, 2015.
[12] Ebd.