Politik | Koalition

Von einem, der für etwas steht

Einer, der für was steht, für was steht, steht.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
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Foto: bk

Arno Kompatscher, unser Landeshauptmann, steht für etwas. Gerade deshalb wird er Partei intern auch gern kritisiert. Er steht für ein zeitgemäßes Europa und trotz Wirtschaftsressort für ein Mindestmaß an sozialem Zusammenhalt. Wenn die Partei die Koalition mit der Lega durchsetzen sollte, dann stünde er da, der Kompatscher, wie einer, der für gar nichts mehr steht. Rücktritt wäre der einzig ehrliche Ausweg, um das Haupt oben zu behalten. Die Partei weiß das. Und drückt die Lega durch.

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Benno Kusstatscher Do., 22.11.2018 - 22:25

Um es klarzustellen: Nicht ich wünsche mir Kompatschers Rücktritt, sondern ich unterstelle den Lega-Befürwortern in der Partei entweder Kompatscher bewusst zu sabotieren, oder wenigstens dessen Gesichtsverlust billigend in Kauf zu nehmen. Im Falle eines Falles müsste er schon selber wissen, was er sich derart angezählt weiterhin antun wollte.

Do., 22.11.2018 - 22:25 Permalink
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Sylvia Rier Fr., 23.11.2018 - 08:22

Salto, kann bitte jemand endlich diesen Hopfgartner zur Räson bringen? Es kann doch nicht sein, dass der hier permanent, bei jeder nur denkbaren Un_Gelegenheit, seine persönlichen Klein_Kriege führt?

Fr., 23.11.2018 - 08:22 Permalink
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Christoph Moar Fr., 23.11.2018 - 09:47

Nein, das mag tatsächlich nicht im Sinne der Moderation sein. Was du übersiehst, sind zwei wesentliche Dinge: deine Vorwürfe sind, nachdem ich die Textzeilen gelesen habe, deine persönliche Interpretation. Du kennst die Deutsche Sprache mindestens so gut wie ich, bist studiert und intelligent genug die Semantik der von Benno genutzten Worte genau zu lesen. Man kann seine Aussage so lesen, wie es dort steht. Dass auch Identitäre so argumentieren würden. Dieser Satz bedeutet tatsächlich nicht den Umkehrschluss. Nur weil Trump auch einen Satz sagen kann, den ich sage, heißt es nicht, dass ich Trump bin. Es sagt nur, dass das, was ich sage, auch von Trump verwendet wird.

Oder man kann die Aussage so eskalieren, wie du sie gerne liest. Es bleibt deine freie Wahl, die schärfere Variante zu lesen und zu interpretieren, und ich hindere dich nicht daran. Du irrst dich aber im Glauben, deine Lesart sei die einzige weltweit gültige. Ich kann dir versichern, dass ich keinen Grund habe, den einen oder anderen zu bevorzugen, aber wenn ich mir die Sätze von Benno, die du freundlicherweise neulich nochmal verlinkt hast (ich hab den blöden Kommentar ein Dreivierteljahr nicht mal gefunden!), so lese ich tatsächlich nicht das raus, was du hier seit 11 Monaten vorwirfst.

Wahrscheinlich liegt es in der Natur der Sache, dass du befindest, nur deine Interpretation sei die einzig weltweit richtige. Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, Differenzierungsfähigkeit, und kritische Selbstreflexion könnte dir aufzeigen, dass du dich vielleicht auch in etwas reinsteigerst. Vielleicht bermerkst du das nicht, vielleicht aber weißt du das auch sehr wohl, und es gefällt dir. Alles möglich, alles denkbar, alles auch weitgehend irrelevant.

Was das Salto Community Management (das, du ahnst es, bisher insgesamt sehr zurückhaltend war, weil die Community sich meist gut selbst gemanaged hat, worauf Salto auch stolz sein durfte) mit einem solchen Vorwurf tun müsste, der seit einem Jahr in pedantischer Manier unter jedem passenden oder unpassenden Artikel wiederholt wird, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

In einem großen Deutschen Medium würde das Community Management jedesmal, wenn du mit diesem Kommentar kommst, ihn streichen und dich bitten, dich nur zur Sache (zum Artikel!) zu äußern. Und ehrlich gesagt würde ich es, als Leser, tatsächlich viel angenehmer finden, wenn der Kommentarbereich nicht für solchen Kleinkrieg missbraucht würde. Wahrscheinlich wäre ein off-topic-Kommentarthread für Salto.bz das beste, wo man jedesmal einen Kommentar reinvoten könnte, der nichts mit dem kommentierten Artikel zu tun hat.

Ich kann dir nur wünschen, du mögest irgendwann mal deinen Seelenfrieden finden, Oliver. Die ganze Welt dreht sich nicht nur um dich, und nicht alles, was du aus einem Satz rausliest, lesen andere Leute auch raus. Falls es hingegen mehr eine pädagogische Strategie sein sollte, nun, auch hier habe ich schlechte Nachrichten - so wie du vorgehst klappt das meistens nicht. Lg!

Fr., 23.11.2018 - 09:47 Permalink
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Benno Kusstatscher Fr., 23.11.2018 - 20:25

Ja, das ist zuviel verlangt. Was Du forderst, ist nichts weniger, als dass man sich Deiner Deutungshoheit beugt. So wie Du Beiträge von Kolumnist*innen anmaßend und ganz und gar nicht zimperlich in gut und schlecht einteilst, wie Du Dich überhebst und Dein Daumen die Argumente anderer in richtig und falsch scheidet, oft senkt, so möchtest Du in diesem Fall Dein Schwert zwischen Recht und Unrecht walten lassen. Das steht niemanden zu, mir nicht und Dir sicherlich auch nicht, Oliver.

Fr., 23.11.2018 - 20:25 Permalink
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Benno Kusstatscher Fr., 23.11.2018 - 22:28

Einer der folgenden Absätze ist von Hopfgarnter. Einer von der Homepage der Identitären.

"... will diese bereits auf lokaler oder nationaler Ebene funktionierenden Strukturen auflösen und nach Brüssel verlagern, um so die Bindung zum Nationalstaat zu brechen und zur europäischen Republik aufzubauen. Dies ist einerseits ein Verstoß gegen das Subsidiaritätsprinzip und andererseits eine Umerziehungsmaßnahme."

"Europa ist jedoch mehr als der bürokratische und technokratische Komplex der Europäischen Union. [...] Wir wollen eine Zukunft für uns, unser Land und Europa und klagen daher jene Politik an, die geleitet von falschen ideologischen Vorstellungen die Völker und Kulturen Europas zerstört."

Und dann erlaubt sich der Kusstatscher zu schreiben: "Oliver, ich kenne Dich nicht und will nicht unfair sein, aber Deine beiden Kommentare würden meines Erachtens perfekt in die Schublade neonational, wenn nicht gar identitär passen. Da ist wohl noch einiges an Diskussion notwendig."

Und der Kollege Hopfgarnter schmollt in Gauland-Manier, lügt Monate lang in alle Welt, ich hätte ihn persönlich als Nationalisten und Identitären diffamiert, hijackt aller möglichen Leute Beiträge, um aller Welt seinen erlittenen Weltschmerz zu plärren, beschimpft mich quietschfröhlich als Linksextremisten, tariert Verurteilung von Gewalt gegen Zugereiste an deren Fleißigkeitsgrad, bricht mit Vorliebe jede humanorientierte Flüchtlingsdebatte empathielos auf "nur weil sich die Linken gegen ein Einwanderungsgesetz wehren" herunter, sieht die Schuld für einen Rechtsruck hauptsächlich bei den unfähigen Linken als hätten die Rechtsrutschenden gar keine Selbstverantwortung, füllt Kommentarbereiche mit "ich bin ja auch gegen rechts, aber..." Floskeln ....

.... nur um dann Applaus zu heischen, habt mich doch lieb, ihr von der Community, Schulterklopfer und (meine) Gerechtigkeit, die mir als Liberalen zusteht, aber prompt!

Fr., 23.11.2018 - 22:28 Permalink
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Benno Kusstatscher Sa., 24.11.2018 - 00:42

Seh mehr Parallele als Unterschied. Steht allen frei, das anders zu sehen. Bei der nächsten Floskel werde ich darauf aufmerksam machen, aber bei der versuchten Eskalationsstufe "Hass", "persönlicher Feldzug" lass ich Dich alleine träumen, dass Du es zu so einem Status bringen könntest.

Sa., 24.11.2018 - 00:42 Permalink
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Benno Kusstatscher Sa., 24.11.2018 - 12:12

Nachdem ich davon ausgehe, dass Du des Deutsch mächtig bist, bist Du offensichtlich nicht Willens, zu lesen, was geschrieben wurde und versteigst Dich lieber in einen Rauschzustand. Deine Fragen sind suggestiv, Deine Aufforderungen anmaßend, Dein Hinweis auf das eigene Zitat selektiv, Dein Vorwurf, ich würde mit einem Kommentar im Jänner "Manöver" fahren, um den Begriff von Deinem mittlerweile 11-monatigen Geeire ferzuhalten, ist sowieso lächerlich. Egal, nach welcher Anerkennung, Gerechtigkeit oder sonstiger emationalen Befriedigung Dir ist, ich kann Sie Dir nicht geben, Oliver.

Dass die Logik anderer manchmal "anders" und deshalb nicht gleich "krank" sein muss, ist übrigens Ausdruck und Maß der Liberalität und auch der Selbstreflektion, abet das nur so nebenbei.

Sa., 24.11.2018 - 12:12 Permalink
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Christian Mair Mo., 26.11.2018 - 21:30

Echt anstrengend dieses persönliche Hickhack.
Aber vielleicht ist diese Debatte zwischen Benno und Oliver auch bezeichnend für den Verlauf der Spaltung, die der NEoliberalismus durch unsere Gesellschaft getrieben hat. Es ist eine Auseinandersetzung zwischen Liberalen und Demokraten. Bemerkenswert ist dabei nur, dass Oliver seine Position noch nicht verstanden hat. Aus einer wirtschaftlichen PErspektive betrachtet sitzt er nämlich im gleichen Boot wie Benno. Alles klar? Ansonsten: https://www.republik.ch/2018/09/08/wir-brauchen-einen-populismus-von-li…

Die Entscheidung der SVP zeigt leider die Schwäche von derlei Abstimmungen.
Das Für oder gegen die LEga vernebelt völlig eine Auseinandersetzung um die Zukunft unseres LAndes und wird schlussendlich das Konzept "Sammelpartei" über den Haufen werfen.
Arno Kompatscher sollte sich bei PAul Köllensperger bewerben und eine Allianz von Bewegungen bestehend aus echten Wertkonservativen, Proeuropäern, Grünen und Arbeitnehmern bilden.

Mo., 26.11.2018 - 21:30 Permalink
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Benno Kusstatscher Mi., 28.11.2018 - 01:47

Antwort auf von Christian Mair

Christian, natürlich stehen Liberalismus und Demokratie in einer Dialektik, die ständig neu austariert werden muss und zur Zeit etwas schief liegt. Es macht nach mir aber keinen Sinn, die gegenseitig auszuspielen. Es sind Hunger und Durst. Die dritte Komponente, die humansoziale Weitsicht, kommt im Artikel leider gar nicht vor. Auch klingt das für mich nach der Perspektive eines Goldfisches im Glas, Globalisierung, deren Herausforderungen und Ursachen der globalen Asymmetrien nicht zu thematisieren. Demokratie als zwangsläufig geschlossenes System zu betrachten, halte ich für eine nicht wertfreie Definition, sondern als interessensgesteuerte Agenda.

Mi., 28.11.2018 - 01:47 Permalink
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Christian Mair So., 02.12.2018 - 10:15

Antwort auf von Benno Kusstatscher

@BEnno:
Braucht es nicht ein Territorium das als Beispiel für die Umsetzung einer humansozialen Perspektive vorangeht und diese Werte umsetzt? ISt die Autonomie nicht die historische Chance, diese im Sinne einer regionalen "res publica" voranzubringen?

So., 02.12.2018 - 10:15 Permalink
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Benno Kusstatscher So., 02.12.2018 - 11:32

Antwort auf von Christian Mair

Christian: Territorium? Etwas fantasielos, schließlich gibt es heute kaum noch Herausforderungen, die sich territorial begrenzt bewältigen lassen. Autonomie könnte eine Chance sein. Wenn sie sich aber durch Abgrenzung nach außen hin definiert, dann halte ich sie für mehr historisch denn Chance. Regionen sind in erster Linie persönliches Umfeld eines jeden Einzelnen und keine am Reißbrett gezogenen Verwaltungseinheiten. Regionale Kreisläufe sind nicht, wenn Käse aus Innichen mit dem IDM-Logo alla "Made in Südtirol" in Mals angeboten wird, sondern wenn Sterzing von Wipptaler Kühen beidseitig des Brenners beliefert wird (und auch dort konsumiert wird). Mit der Politik ist es genauso (und auch Guèrot wird das einsehen müssen).

So., 02.12.2018 - 11:32 Permalink
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Christian Mair So., 02.12.2018 - 17:59

Antwort auf von Benno Kusstatscher

@Benno:
Ich verstehe den Widerspruch Deiner Position zu Guerot nicht. Allein beim Begriff Territorium schrillen in Deinem Kopf Alarmglocken, die einen weiteren offenen Diskurs behindern.
Natürlich braucht es ein auf ein demokratisch kontrollierbares Maß zugeschnittenes Umfeld, um überhaupt zivilgesellschaftlich einen Gegenspieler zur Wirtschaftsaristokratie aufzustellen. Das Beispiel mit der Wipptaler Käseproduktion ist ja kein Gegensatz zu dieser Position. Und Dein Verständnis von Regionalität kann ich teilen.
Und es ist völlig klar, dass Themen wie Energie, Migration, Verteidigung, Bildung, Finanz u.ä. in die HAnd der europäischen Republik gehören. Auch diese Position steht nicht im Gegensatz zu Guerot. Ganz im Gegenteil.

Guerot schafft eine sinnvolle Auflösung des Widerspruchs von identitären Zugehörigkeitsgefühl und bürgerlich-liberalen Werten. Die Konstituierung einer Nation anhand von in die Zukunft orientierten, und nicht auf Abstammung beruhenden, Werten wie Demokratie in Form von one person one vote, gemeinsame Gesundheits-und Sozialsicherungversicherung ist ja nur die konsequente Fortführung der auf Währungs-und Marktebene umgesetzten Ziele.

Leider ist das der SVP bei der Wahl Ihres Koalitionspartners alles andere als gelungen. Anstelle die Autonomie als sicheres Bollwerk gegen antirepublikanische Tendenzen und Werteverlust zu präsentieren, hat man sich ja gerade wegen Wirtschaftslobbyismus in das Opportunismusboot gesetzt.

So., 02.12.2018 - 17:59 Permalink
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Benno Kusstatscher So., 02.12.2018 - 18:31

Antwort auf von Christian Mair

Ich glaub nicht, dass die Glocken in meinem Kopf irgend einen Diskurs verhindern. Wenn Guèrot Nationen mit dem Vorschlaghammer einhauen will und Pulse am Reißbrett sitzt, um Regionen mit Normgröße zu erfinden, dann ist der Ansatz, den ich ansonsten 100%ig unterstütze, etwas fehlgeleitet. Das ist nicht weiter schlimm und bedeutet nur, dass noch mehr kreative Energie aufgewendet werden muss. Wäre nur schade, wenn sich Schreckgespenster in den Köpfen der weniger Progressiven bzw. Agressiven festsetzen würden. Bezüglich der "ethisch entkernten" Partei, die ohne äußere Zwänge das Bollwerk preisgibt, steckt mir auch noch der Schock in den Knochen.

So., 02.12.2018 - 18:31 Permalink
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Christian Mair Di., 27.11.2018 - 10:28

Auf diesen Artikel von Chantal Moufffebinich über salto und Klaus Griesser gestossen. Danke dafür.
Oliver, du hast mich nicht richtig verstanden. aus einer wirtschaftlichen PErspektive betrachtet seit ihr beide auf der Seite der Liberalen. Diese Allianz war historisch nur gegen den Abbaudes Absolutismus notwendig.

Die Ironie der Geschichte ist, dass die neue Rechte die neoliberale Agenda, die für viele Misständemitverantwortlich ist, weitertreibt (Austerität, Schutz der Reichen, Sozialdumping, Rückzug des Staats aus Bildung, Gesundheit etc.). Das Thema Migration wird nur benutzt, um an die Macht zu kommen. An den realen Ursachen wird nicht gedreht.

Fraglich ist was mit den Konservativen geschieht: Werden Sie zu Demokraten? Oder verharren Sie weiter in der neoliberalen Agenda?

Di., 27.11.2018 - 10:28 Permalink
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Christian Mair Di., 27.11.2018 - 10:33

Föderale Regioinen in einer europäischen Republik könnten Garanten für ein fortschrittliches und demokratisches Europa sein. Der Erfog der Autonomie Südtirols innerhalb der Republik Italien ist doch ein Vorläufer eines solchen Modells. ODer nicht?

Di., 27.11.2018 - 10:33 Permalink
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Christian Mair Di., 04.12.2018 - 17:46

@Oliver:
2 Fragen:
Was sagst du zu:
"...., du hast mich nicht richtig verstanden. aus einer wirtschaftlichen PErspektive betrachtet seit ihr beide auf der Seite der Liberalen. Diese Allianz war historisch nur gegen den Abbaudes Absolutismus notwendig."

"...ich will ein anderes, ich will nicht das neoliberale Europa, das heute existiert..." (Ch.M.)
Auf welcher Ebene und wie könnte man beginnen? Steht dasnicht im Gegensatz zu Deiner liberalen Position?

Di., 04.12.2018 - 17:46 Permalink