Politik | Österreich

Grande Böhmermann!

Jan Böhmermann hatte bereits vor Wochen kryptisch die Enthüllungen über Heinz Christian Strache angekündigt. Jetzt will die FPÖ den Satiriker zum Buhmann machen.
Böhmernann, Jan
Foto: ZDF/Neo
Wie so oft versuchte Heinz Christian Strache auch am Samstagnachmittag die Rolle von Täter und Opfer umzudrehen. 
In seiner letzten Rede als Vizekanzler und Regierungsmitglied, in der Strache seinen Rücktritt von allen politischen und Parteiämtern bekannt gab, ging der FPÖ-Chef schnell zum Gegenangriff über. Heinz Christian Strache im Wortlaut:
 
„Ich weiß sehr genau, niemals etwas Gesetzwidriges angeboten oder gemacht zu haben und ich werde daher auch alle rechtlichen Schritte unternehmen, sowohl mit medienrechtlichen als auch strafrechtlichen Anzeigen. Und wir haben einige Indizien auch, was mögliche Mittäter betrifft. Und die gegen mich erhobenen Vorwürfe mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu entkräften und gleichzeitig diejenigen, die mit wirklich kriminellen Machenschaften gegen mich vorgegangen sind, zu überführen.“
 
 
Dann sagte der scheidende Vizekanzler einen Satz, der den Verdacht in eine klare Richtung lenken soll.

„Und ich frage mich, wer diese Netzwerke sind und welche Rolle auch der Herr Böhmermann in diesem Zusammenhang spielt.“
 
Die Anspielung war kein Zufall, sondern die Auflösung einer längeren Geschichte.
 

Die Romy-Verleihung

 
Am 13. April 2019 ging in der Wiener Hofburg die 30. Romy-Gala über die Bühne. Bei der Gala werden die österreichischen Film- und Fernsehpreise vergeben. In der Kategorie „Komik“ verlieh die Akademie den Preis für den beliebtester Comedian an den deutschen Satiriker Jan Böhmermann.
 

 
Böhmermann war bei der Gala in Wien nicht anwesend bedankte sich aber mit einer Videobotschaft. In dem dreiminütigen Video verulkte der deutsche Satiriker Sebastian Kurz als „Kinderkanzler“. Vor allem aber machte er einen Witz, der damals merkwürdig geklungen hat, seit vergangenen Freitag aber mehr als verständlich ist.
Jan Böhmermann in der Videobotschaft:
 
„Ich kann heute leider nicht persönlich in der für mich als Deutscher natürlich besonders positiv historisch aufgeladenen Wiener Hofburg anwesend sein. Während Sie jetzt gerade die Gala genießen, Sekt trinken, feine Schnittchen essen, und charmant versuchen, Gernot Blümel nicht spüren zu lassen, wie sehr Sie ihn verachten (...) hänge ich gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchenvilla auf Ibiza herum - und verhandle darüber, ob und wie ich die Kronen Zeitung übernehmen kann und die Meinungsmache in Österreich an mich reißen kann.
Aber darüber darf ich leider noch nicht reden. Darum sage ich einfach nur: Danke, Danke, Danke".
 
Die Anspielung ist inzwischen mehr als klar.
 

Böhmermanns Rolle

 
Jan Böhmermann wusste bereits vor sechs Wochen von der journalistischen Bombe, die mit der Veröffentlichung des Strache-Gudenus-Videos hochgehen würde. Und nicht nur das. Er kannte vorab auch den Termin der Veröffentlichung.
Da zeigen zwei weitere Details. Bereits am Donnerstag beendet er ein Youtube-Video zu seiner Sendung „Neo Magazin Royal“ mit einen prophetischen Satz: „Kann sein, dass morgen Österreich brennt."
Am Freitag dann veröffentlichte der TV-Satiriker auf seinem Twitter-Account um 18 Uhr, genau zum Zeitpunkt als der Scoop von Spiegel und Süddeutsche Zeitung online ging, ein Video des Vengaboys-Songs „We're going to Ibiza
Böhmermanns Manager Peter Burtz bestätigte am Samstag, dass der Satiriker das heikle Video bereits vor Wochen kannte. Er dementierte aber, dass die Aufnahmen Böhmermann angeboten worden seien und er sie abgelehnt hätte.
Jan Böhmermann selbst hat sich bisher zur Affäre nicht geäußert.
Sicher ist: Jan Böhmermann hat es geschafft Wahrheiten auszusprechen, die man erst im zweiten Moment verstanden hat.
Ist das nicht das Wesen der Satire?
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gorgias Mo., 20.05.2019 - 22:24

Antwort auf von Christoph Moar

@Christoph Moar
Schön wäre es wenn Peter Gasser nicht immer von neuen Anfangen würde auf meine Sachbeiträge mit seinen Unterstellungen, süffisanten Bemerkungen und seine wagen Anspielungen zu Antworten.

So kann keine Sachdiskussion entstehen. Die salto-community ist nicht bedacht hier was zu tun, außer mit seiner plumpen two-strike Linie.

Doch die Forenmoderation passt wie die Faust aufs Auge mit der Live-Streaming-Kompetenz. Einfach nur peinlich und ein totaler Kackhaufen. - Die Hoffnung dass sich früher oder später etwas Ändert habe ich nicht aufgegeben. Es wurde hier ja eh schon mehrere Dinge die ich angemahnt habe umgesetzt. - Es hat nur eine sehr sehr lange Leitung.

Mo., 20.05.2019 - 22:24 Permalink
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Peter Gasser Mo., 20.05.2019 - 22:34

Antwort auf von gorgias

Ach du meine Güte - Gott segne Sie!
(Sie heben sich selbst aufs Podest und sehen auf die Kacke herunter).
Vielleicht lässt man Ihnen den “Kackhaufen” noch einmal durchgehen, großzügig wie man hier ist.

Mo., 20.05.2019 - 22:34 Permalink
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Sepp.Bacher Di., 21.05.2019 - 08:26

Antwort auf von gorgias

"Forenmoderation"? Gibt es eine solche hier auf salto.bz? Von wem?
"Live-Streaming-Kompetenz" dieser Begriff ist mir auch neu, und ich finde auf die Schnelle auch keine Definition dafür.
Wie ist dieser Ihr Satz, Gorgias "Doch die Forenmoderation passt wie die Faust aufs Auge mit der Live-Streaming-Kompetenz" zu verstehen?

Di., 21.05.2019 - 08:26 Permalink
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Elisabeth Garber Mo., 20.05.2019 - 21:30

Antwort auf von gorgias

@GORGIAS Das freut mich, dass ich so ins Schwarze getroffen habe. Auf so was wie sie schau ich aus der Vogelperspektive runter...

Aber eigentlich wollte ich nur noch seicht-säuerlich und geistig unter-entwickelt anmerken, ob eventuell "Kick" von Kickel ableitbar ist (Achtung Humor Gorgonias)

Mo., 20.05.2019 - 21:30 Permalink
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Benno Kusstatscher Mo., 20.05.2019 - 01:01

Antwort auf von Benno Kusstatscher

Gorgias, was soll der Kartenspielertrick? Wieso wollen Sie mich dazu nötigen, etwas zu belegen, was jemand anders geschrieben hat?

Staffler selbst hat nochmals präzisiert, was er im Kontext des ersten Kommentars oben als "kriminell" bezeichnet hatte. Wenn ihm heute das "kriminell" aus dem Wald etwas höhnisch zurückschallt, braucht man da echt keinen Mob zu wittern. Umso erstaunlicher Ihre Vorstellung der selektiven Wahrnehmung, nur weil ich nicht auch auf jenen Kommentar geantwortet hatte. Hat jeder, der auf einen bestimmten Kommentar nicht antwortet, selbigen übersehen? Kann ich diese Ihre Erwartungshaltung irgendwie wieder erden?

Mo., 20.05.2019 - 01:01 Permalink
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gorgias Mo., 20.05.2019 - 19:20

Antwort auf von Benno Kusstatscher

>Kriminell ist, dass Sie laufend versuchen ihn irgendwie in Schutz zu nehmen, da hilft es auch wenig, wenn Sie schreiben, er sei untragbar.<

Ganz einfach: Weil diese Aussage, wenn Sie nicht belegbar ist, einem Mob würdig ist. Und weil Sie behaupten, dass es diesen nicht gäbe, so belegen Sie dass diese Aussage berechtigt ist, oder geben Sie zu, dass hier ein Mob tätig ist.

Mo., 20.05.2019 - 19:20 Permalink
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Hartmuth Staffler Mo., 20.05.2019 - 22:18

Antwort auf von gorgias

Ich fühle mich hier in diesem Forum keineswegs gemobbt. Wer auf meine Argumente mit unflätigen Beleidigungen reagiert, disqualifiziert sich selbst. Wer mit Argumenten antwortet, wird Ernst genommen. Wenn wir alle der gleichen Meinung wären, dann brauchten wir ja nicht zu diskutieren.

Mo., 20.05.2019 - 22:18 Permalink
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Manfred Klotz Mo., 20.05.2019 - 08:08

Antwort auf von gorgias

@Gorgias
"Die Frage wie das Video entstanden ist und ob dies kriminell ist wie dieses Entstanden ist, kann das was Strache von sich gegeben hat in keinster Weise relativieren und soll auf alle Fälle nicht davon ablenken"

Relativierung. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer.

Mo., 20.05.2019 - 08:08 Permalink
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gorgias Mo., 20.05.2019 - 19:16

Antwort auf von Manfred Klotz

>Relativierung. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer.<

Was wollen Sie damit sagen? Können Sie ein gespräch Führen ohne den Faden abzureißen. Oder sind Sie nur fähig in wagen Andeutungen zu Antworten?
Das ist im besten Fall denkfaul und im schlechteren hinterfotzig und niederträchtig.

Mo., 20.05.2019 - 19:16 Permalink
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Manfred Klotz Mo., 20.05.2019 - 21:51

Antwort auf von gorgias

Gorgias, man muss sich offensichtlich auf Ihr aggressives Sprachniveau herablassen, damit Sie einem Kommentar folgen können. Ich werde es nicht tun.
Relativieren heißt, dass Herr Staffler in mehreren Kommentaren versucht, die Schuld von Strache auf die "Aufdecker" zu lenken. So als ob das eigentliche Fehlverhalten darin bestünde und nicht in den Aussagen des ehemaligen Vizekanzlers.
Damit haben Sie auch schon die Erklärung, bzw. den Beleg, für die Behauptung er würde Strache andauern in Schutz zu nehmen versuchen. Dass er gleichzeitig sagt er sei nicht mehr tragbar stimmt, habe auch nie das Gegenteil behauptet.

Mo., 20.05.2019 - 21:51 Permalink
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gorgias Di., 21.05.2019 - 00:01

Antwort auf von Manfred Klotz

>Hartmuth Staffler 19.05.2019, 16:53

Der Inhalt des Videos ist klar und bestätigt, dass HC Strache als Politiker untragbar ist. Das ändert nichts daran, dass die Methode, mit der er aufs Kreuz gelegt wurde, kriminell war. <

Hier wird nichts relativiert, sondern die zwei Dimensionen des Falles aufgezeigt. Zitieren Sie doch bitte die Stelle wo Staffler dies relativiert.

Wie es zu diesem Video gekommen ist und ob das legitim ist, soll durchaus erörtert werden können. Ich bin froh dass es rausgekommen ist und daraus sind klare Konsequenzen für die Beteiligten zu ziehen. Besonders froh bin ich, dass es nun schwieriger wird, so wie es sich Strache wünscht, dass die österreichische Medienlandschaft, so wie in Ungarn wird. Ich hatte den Eindruck es bahnt sich schon ein schleichender Prozess in diese Richtung an. Aber bei diesen Spitzel- und Geheimdienstmethoden wird mir auch mulmig und wenn diese zu einem bestimmenden Faktor der Politik werden ist das auch keine gute Entwicklung.

Di., 21.05.2019 - 00:01 Permalink
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19 amet Mo., 20.05.2019 - 12:01

Antwort auf von Manfred Klotz

Herr Klotz. Was Staffler schreibt ist nicht kriminell, aber er blamiert sich mit seinen Verniedlichungsversuchen nur selbst. Kriminell sind die Pläne des Koksbruders und grössten politischen Dummkopfs der letzten Jahre, der sich im Kokainrausch selbst in die Luft sprengt, indem er den Umbau des Landes in eine rechte Diktatur , mit Einschränkung der Medienfreiheit, Entlassung nicht genehmer Personen, Verteilung von Steuergeld an Oligarchen, Anstiftung zu illegalen Parteispenden, u.s.w. verkündet.
Pikant ,heute früh, die Wahlrede Hofers, wo er den Saubermann spielt, und eröffnet er habe in der Partei keine illegalen Spenden gefunden, während sein vorgestriger Obmann, der Russin erklärt wie man diese nicht aufscheinen lassen kann. Und das wäre der neue Führer. Nicht schlecht.

Mo., 20.05.2019 - 12:01 Permalink
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Hartmuth Staffler Mo., 20.05.2019 - 18:08

Antwort auf von 19 amet

Ich habe nichts verniedlicht. Strache hat sich selbst eliminiert wie seinerzeit Jörg Haider, mit dem ich einst einen heftigen Streit hatte, weil mich sein Macho-Gehabe angewidert hat. Wenn ich stets eine Kamera bei mir gehabt hätte, dann hätte ich auch von gewissen ÖVP- und SPÖ-Granden peinliche Aufnahmen machen können, von unseren SVP-Politikern ganz zu schweigen. Man mag mir Relativierung vorwerfen, aber ich weiß halt, wie relativ manches ist...

Mo., 20.05.2019 - 18:08 Permalink
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Philipp Trafojer Mo., 20.05.2019 - 22:47

Antwort auf von Philipp Trafojer

Irgendwie zieht sich das auch weit durch den Text:

"Die Bundesregierung ist seit Montag nicht mehr blau. Mit der Ankündigung von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), beim Bundespräsidenten die Entlassung von Innenminister Herbert Kickl vorzuschlagen, ließen auch die restlichen freiheitlichen Regierungsmitglieder die Ämter liegen. Zuvor hatte man noch mit den Auswirkungen des “Ibiza-Videos” zu kämpfen, Landes- und Stadt-Regierungen lösten sich auf."

Das muss ja ne wilde Regierungsfete gewesen sein....

Mo., 20.05.2019 - 22:47 Permalink
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gorgias So., 19.05.2019 - 23:39

So problematisch Strache auch ist, aber das

Er versuchte die Partei gegen den rechtsextremen Rand abzugrenzen und ging gegen antisemitische Umtriebe in den eigenen Reihen vor.

mit Hitler zu vergleichen ist eine Verharmlosung der NS-Verbrechen.

Nicht jeder Nazi und Ex-Nazi ist gleich schlimm wie Hitler. Und zwischen Strache und Hitler liegen Welten.

So., 19.05.2019 - 23:39 Permalink
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gorgias Mo., 20.05.2019 - 10:55

Antwort auf von kurt duschek

Der Vergleich hinkt trotzdem. Und um das was Strache getan hat zu kritisieren braucht man nicht Hitler zu erwähnen.
Der unbedachte und inflationäre Gebrauch führt dazu dass das Thema NS trivialisiert und bagatalisiert.
Ich möchte nicht dass sich bei uns solche Vokabeln einbürgern:
-feminazi - ardent feminist
-grammar nazi - a language purist/prescriptivist
-soup nazi - from the sitcom Seinfeld "No soup for you!"
-tobacco nazi- person wanting an absolute ban on smoking
-fashion nazi - self-proclaimed fashion guru who tries to dictate the dos and don'ts in fashion
-econazi - seen as a person who cares more about the environment than people, often applied to Greenpeace or PETA (People for the Ethical Treatment of Animals)

Mo., 20.05.2019 - 10:55 Permalink
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kurt duschek Mo., 20.05.2019 - 11:54

Antwort auf von gorgias

....ob der Vergleich hinkt oder nicht ist Angesichts des Geschehenen unwichtig. Strache hatte Absichten die gegen die Demokratie gerichtet waren. Es wurde aufgedeckt und dies ist gut so. Welche Mittel dafür eingesetzt wurden, sollen die Gerichte klären. Dass dieser Vorfall aufgedeckt wurde stört sowieso nur die Personen, welche mit Demokratie nicht viel am Hut haben.

Mo., 20.05.2019 - 11:54 Permalink
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Profil für Benutzer Manfred Klotz
Manfred Klotz Mo., 20.05.2019 - 08:01

Kunze oder "Tiroler", wie Sie sich sonst nennen, wenn Sie sich angesprochen fühlen, ist das nicht mein Problem. Wenn Sie am rechten Rand der Gesellschaft leben wollen, stehen Sie einfach dazu. Als so polarisierter Mensch passt der Ausdruck "borniert" dann sowieso besser zu Ihnen.

Mo., 20.05.2019 - 08:01 Permalink
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Profil für Benutzer Pasqualino Imbemba
Pasqualino Imbemba Di., 21.05.2019 - 07:40

Um auf den Artikel zurückzukommen: Nein, das ist nicht das Wesen von Satire, denn damals konnte man ja nicht verstehen, um was es ging. Das Video war der Allgemeinheit nicht bekannt; Böhmermann lachte sozusagen als einziger. Wie das Video zustande kam und warum Böhmermann darüber Bescheid wußte ist spannend - die politischen Konsequenzen aus der "Ibizia Affäre" sind m. M. nach aber zu diesem Zeitpunkt kaum absehbar.

Di., 21.05.2019 - 07:40 Permalink
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Profil für Benutzer △rtim post
△rtim post Mi., 22.05.2019 - 02:44

Echt krass. Das erinnert tatsächlich irgendwie an Böhmis Sendeformat und es war vielleicht doch bloß die Aufnahme einer b'soffenen G'schicht für seine Sendung. Nur Strache und Gudenus haben´s in ihrem Zustand nicht mitgekriegt und nach zwei Jahren vergessen.
Hat Böhmi alle nur ganz mächtig veräppelt? Man würde es fast allzu gern glauben. Strache jedenfalls behauptete ja auf Facebook gar seine Unschuld.
Wir dürfen gespannt bleiben,
https://www.rainews.it/.../tag-Jan-Boehmermann-Ibiza...

Mi., 22.05.2019 - 02:44 Permalink