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Diskriminierende mediale Darstellung

Frauen in der Politik: Abstinent sein oder im Leben stehen?

Magdalena Amhof ist sauer. Sie will sehr wohl in die Landesregierung. "Kinder sind doch kein Knock-Out Kriterium", sagt Martina Ladurner, "Familie gehört zum Leben dazu", weiss Renate Gebhard. Philipp Achammer: "Wir wurden gewählt, um politische Verantwortung zu übernehmen. Lassen wir das Privatleben draußen."
Von
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Ursula Lüfter06.11.2013

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Kommentare

Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 06.11.2013, 13:52
Lächerlich. Ich vernehme generell ein sehr kinderkritisches Klima. Für viele Studienkolleginnen und Studienkollegen von mir wäre eine Schwangerschaft schlimmer als eine Geschlechtskrankheit: "Ein Kind wird man nicht so schnell los." Ein solch kinderfeindliches Klima ist beschämend - fast schon krank. Eine Politikerin mit Kind wird doch deshalb nicht inkompetent - im Gegenteil. Sie wird für die Probleme der Vereinbarkeit Familie und Beruf sensibilisiert, was sich nur positiv auf die Politik auswirken kann. Dasselbe gilt für Männer. Ich ziehe meinen Hut vor Kompatscher. Er hatte sein erstes/seine ersten Kinder noch während des Studiums. Ich weiß nicht, was seine Frau macht, es würde mich aber interessieren.
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Michael Bockhorni 06.11.2013, 22:12
wird es ja wenn mensch sich die kommentare und postings zum artikel in der taz durchliest! gab es da nicht mal einen finnische (oder norwegischen) ministerpräsident der in karenz ging?
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succus . 07.11.2013, 08:08
Was bitte, ist daran südtirolspezifisch. Dieses Verhalten gibt es doch fast überall, vielleicht mit Ausnahme der skandinavischen Länder. Hören wir doch endlich mal auf, uns immer als die Besten oder Schlechtesten darzustellen.
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