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""Woher die paar Dutzend Meter Unterschied bei der Höhenangabe stammen, kann auch die Süddeutsche Zeitung nicht herausfinden"". Das glaube ich gerne, dass die SZ das nicht herausfinden konnte. Auch ich konnte nicht herausfinden, wie man auf ein paar Dutzend Meter Unterschied kommen konnte, wo es nach meinen Berechnungen (hier sind die komplizierten Rechenarten Addition und Subtraktion gefragt) nicht ein paar Dutzend, sondern nur ein paar Meter sind. Dabei beträgt ja bereits der Unterschied der amtlichen Meereshöhe zwischen Österreich (Pegel Triest) und Italien (Pegel Genua) einige Zentimeter. Man wird also nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen, aber die Welt wird es überleben.
2590 m vs. 2474 m :
diese Differenz kann man wohl als ein paar Dutzend bezeichnen
(oder handelt es sich beim Titelbild des Artikels um eine Fotomontage?).
Wichtiger als die genaue Angabe von Passhöhen o.ä. wären meiner Meinung nach Schallpegelmessungen auf den Passstrassen, entsprechende gesetzliche Bestimmungen gibt's ja bereits, werden aber nicht eingehalten.
2590 ist natürlich vollkommen frei erfunden, bzw. der Schilderproduzent hat unabsichtlich zwei Zahlen vertauscht. Im Artikel ist denn auch immer nur von maximal 2509 die Rede, eine Höhe, die wohl frei erfunden wurde, um über die magische Grenze von 2500 zu kommen, die aber keineswegs Dutzende Meter über den verschiedenen realistischeren Zahlen liegt. Absolute Genauigkeit gibt es in diesem Bereich nie. - Wichtiger als die Schallpegelmessung wäre es meiner Meinung nach, das Motorradfahren auf der Timmelsjochstraße zu verbieten. Das würde automatisch den Schallpegel ganz erheblich senken und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen.