Gesellschaft | Coronapandemie

Die versäumte Chance?

Seit Beginn der Coronapandemie zirkulieren immer wieder Berichte über wirksame Medikamente und Therapien. Alles nur Fake-News?
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.

Seit nunmehr fast eineinhalb Jahren hat die Coronapandemie unsere Gesellschaft fest im Griff. Unser gewohntes Leben wurde ausgehebelt um der Ausbreitung dieses Virus die Stirn zu bieten. Lockdowns, Abstand halten, minimalste soziale Kontakte, Maskenpflicht, Fernunterricht, usw. All diese Maßnahmen um unser kollabierendes Gesundheitssystem zu schützen, denn die Intensivstationen waren übervoll. Man musste die Gesellschaft zurückfahren, um die Zahl der Ansteckungen zu minimieren, und so das Überleben zu maximieren. Dunkle Zeiten und keine Rettung. Keine effizienten Medikamente. Wer sich ansteckte wurde dazu verpflichtet daheimzubleiben und abzuwarten wie sich der Gesundheitszustand entwickelt. „Paracetamolo e vigile attesa“, wurde von der obersten Sanitätsbehörde Italiens, der AIFA, als Erst-Medikation verordnet. Erst bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes sollte man ins Krankenhaus. Doch auch hier gab es keine wirklich effizienten Medikamente. Die Hoffnung, das wurde schnell klar, lag (und liegt immer noch) in der rettenden Impfung, die zu unser aller Glück in Rekordzeit entwickelt wurde. Um unsere Gesellschaft, ja, die ganze Welt, vor diesem „Killervirus“ zu retten.

Doch gab und gibt es wirklich keine anderen Möglichkeiten? So machte eine australische Studie schon Anfang April 2020 Hoffnung (1/2). Ivermectin, eine Substanz die als Medikament gegen parasitäre Erkrankungen aufgeführt ist, und auch zur Behandlung von Krätze eingesetzt wird. Ein In-vitro Versuch zeigte, dass das Coronavirus innerhalb von 48 Stunden mit der Gabe von 5mg Ivermectin fast vollständig abgetötet wurde (zu 99,95%). Man würde meinen, dass sich nach dieser Nachricht die Mediziner und Virologen auf diese Substanz gestürzt hätten, um die Wirksamkeit beim Menschen zu überprüfen, auch weil dies schon ein weltweit zugelassenes Medikament ist und deshalb Nebenwirkungen und die Dosierung Allgemeinwissen sind. Es wurden auch weltweit Studien durchgeführt, die zu guten und erfolgversprechenden Ergebnissen geführt haben. So kommen die Autoren einer Meta-Analyse (3) von 56 zu Ivermectin durchgeführten Studien zu folgenden Schlussfolgerungen: „97 % von 37 Studien zur Frühbehandlung und Prophylaxe berichten über positive Effekte (95 % aller 56 Studien). 26 Studien zeigen statistisch signifikante Verbesserungen bei der Isolation. (…) 81% und 96% niedrigere Mortalität wird für frühe Behandlung und Prophylaxe beobachtet. Statistisch signifikante Verbesserungen werden für Sterblichkeit, Beatmung, Krankenhausaufenthalt, Fälle und virale Clearance (Abwehr?) beobachtet.“ Also genau das was es gebraucht hätte. Prophylaxe für das Gesundheitspersonal, frühzeitige Verabreichung um Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern, und damit auch die Vermeidung der Überlastung des Gesundheitssystems. Die Überlastung der Intensivstationen war ja auch der Grund für die Einschränkungen (Lockdown, social distancing, Fernunterricht, Ausgangssperre, usw.) und hätten damit keine Berechtigung gehabt. Doch in der medizinischen Praxis kam Ivermectin bei uns in Italien (wie auch im Rest der „Ersten Welt“) nie an.

So schreibt die WHO am 31.03.2021: „Die derzeitige Beweislage zur Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19-Patienten ist nicht schlüssig. Bis mehr Daten verfügbar sind, empfiehlt die WHO, das Medikament nur im Rahmen von klinischen Studien einzusetzen. Diese Empfehlung, die für Patienten mit COVID-19 jeglichen Krankheitsschweregrades gilt, ist nun Teil der WHO-Richtlinien zur COVID-19-Behandlung. (…) Als Reaktion auf die zunehmende internationale Aufmerksamkeit für Ivermectin als mögliche Behandlung von COVID-19 wurde eine Gruppe zur Entwicklung von Richtlinien einberufen. (…) Die Gruppe überprüfte gepoolte Daten aus 16 randomisierten kontrollierten Studien (insgesamt 2407 Teilnehmer), die sowohl stationäre als auch ambulante Patienten mit COVID-19 einschlossen. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Beweise dafür, ob Ivermectin die Sterblichkeit, den Bedarf an mechanischer Beatmung, die Notwendigkeit einer Krankenhauseinweisung und die Zeit bis zur klinischen Besserung bei COVID-19-Patienten reduziert, aufgrund der geringen Größe und der methodischen Einschränkungen der verfügbaren Studiendaten, einschließlich der geringen Anzahl von Ereignissen, von "sehr geringer Sicherheit" sind. Das Gremium hat sich nicht mit dem Einsatz von Ivermectin zur Vorbeugung von COVID-19 befasst, was außerhalb des Anwendungsbereichs der aktuellen Leitlinien liegt.“ (4) Diesen Passus habe ich so ausführlich zitiert, weil er für mich einfach nur schockierend ist. Ein Jahr ist seit den ersten Berichten über die in-vitro Experimente vergangen und es wurde, laut WHO, noch keine aussagekräftige Studie produziert und die vorhandenen Daten sind nur von sehr geringer Sicherheit. Hunderttausende sind gestorben, die Welt ist nicht mehr dieselbe, und niemand war fähig, oder sagen wir besser willens, eine Studie ob der Wirksamkeit eines schon approbierten Medikaments zu machen? (5) Oder es einfach nur auszuprobieren. Was kann es schon schaden? Die Pharmaindustrie wirft aber in weniger als einem Jahr mehrere mit Notfallzulassung legitimierte Impfungen auf den Markt mit der Begründung dass der Nutzen das Risiko übersteigt.

Im Laufe dieser Recherchen meinerseits, bekam ich immer wieder Zweifel ob das alles stimmen konnte. Ich dachte mir immer wieder, dass so etwas in unserer heutigen Zeit mit Internet, dieser hochgelobten Digitalisierung, nun eigentlich wirklich nicht möglich ist. Doch alles deutet darauf hin, dass es so ist. So sagt Alessandro Santin, Direktor des Smilow Center an der Yale University, mit 300 "peer-reviewed" Publikationen in seiner Karriere und Autor von Richtlinien, die in der gesamten westlichen Welt für einige seltene Arten von Krebserkrankungen übernommen wurden, dass er seinen Patienten seit zwei Monaten Ivermectin verschreibt. Denn: "Ivermectin kann wirklich der Game-Changer gegen Covid 19 sein, es funktioniert, jetzt geht die Literatur in eine Richtung. (…) Die Ergebnisse mit Ivermectin sind äußerst bedeutsam, da die beiden randomisierten Studien, in denen es in Argentinien zur Prophylaxe eingesetzt wurde, positiv ausfielen: an Gesundheitspersonal wurde keiner der 788, die einmal wöchentlich 12 mg Ivermectin einnahmen, mit Covid krank, gegenüber 58% (237) der 407 Kontrollpersonen, und diejenigen, die es bei Covid-Patienten mit mehr oder weniger schweren Formen der Infektion einsetzten, verhinderten eine Krankenhauseinweisung bei Patienten, die zu Hause behandelt wurden, oder eine weitere Verschlimmerung, wenn sie ins Krankenhaus eingewiesen wurden.“ - und fügt der Direktor hinzu - "Ich muss zugeben, dass ich bis vor zwei Monaten auch nicht so sehr daran geglaubt habe, aber die Wissenschaft basiert auf Beweisen und die Veröffentlichungen über Ivermectin geben eine klare Botschaft der klinischen Aktivität, so sehr, dass ich es als Onkologe auch meinen Patienten mit Covid verschreibe und ich bemerke schnelle Reaktionen, innerhalb von 24-48 Stunden verbessern sie alle radikal ihre Sauerstoffversorgung". (6)

Gibt es dazu noch etwas zu sagen? Vielleicht dass dieses Medikament kostengünstig ist und kein Patentschutz mehr darauf besteht. Ist es das Geld, wie so oft, das über Leben und Tod entscheidet?

Doch kommen wir zu den Impfungen, die auch von unseren Politikern und Gesundheitsfachkräften als einziger Ausweg beschworen werden. Schon lange vor der Corona-Pandemie stand die Pharmaindustrie in den Startlöchern, um einen auf mRNA-Basis konzipierten Impfstoff auf den Markt zu werfen. Wohl auch deshalb ging alles so schnell. Doch jeder Impfstoff sollte und muss nicht nur auf seine Wirksamkeit, sondern vor allem auch auf seine Sicherheit getestet werden. Außerordentliche Zeiten verlangen aber nach außerordentlichen Maßnahmen wird man mir entgegnen. Sicherlich wahr, aber warum gilt das nicht auch für Ivermectin? Doch zurück zur Sicherheit der Impfstoffe. Laut Paul-Ehrlich Institut in Deutschland (Stand Ende April 2021) sind immerhin 4916 schwerwiegende unerwünschte Reaktionen und 524 Todesfälle zu verzeichnen. Laut Bericht bezogen sich 58 dieser Todesfälle aber auf eine COVID-Erkrankung und bei der „überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden multiple Vorerkrankungen, (…) die vermutlich todesursächlich waren.“ (7) Hier sind die Toten also vermutlich an ihren Vorerkrankungen gestorben. Zudem weiß man noch nichts über eventuelle Langzeitfolgen. Da diese Impfstoffe auf einer neuen Technik basieren die nur an wenigen Menschen getestet wurden, sind Bedenken diesbezüglich sicherlich angebracht und sollten auf jeden Fall berücksichtigt werden (8). Erinnern wir uns, wie streng die WHO und EMA über die Einführung von Ivermectin urteilt. Und hier wird auf eine die ganze Bevölkerung ausgeweitete Impfkampagne hingearbeitet (in den USA dürfen Jugendliche ab 12 geimpft werden) (9). Diese Kampagne wird zudem mit Mitteln forciert, die eher an einen autokratischen Staat erinnern, als an eine Demokratie. So wird das Sanitätspersonal mit Gesetz dazu gezwungen, ansonsten nach Hause, ohne Lohn. Und wir anderen werden mit Vorteilen im Alltagsleben belohnt, wie unser LH Kompatscher so schön sagt (zitiert nach Alto Adige vom 26/05/2021) „Legare diverse attivitá al CoronaPass per vaccinati o testati é un buon incentivo per la vaccinazione.“  Man denke nur an die „Impfwilligkeit“ der Jugendlichen die nach 15 Monaten Ausnahmezustand sich in den „Vax-Night“ zu Musik und Brötchen den „Piks“ geben lassen. Bei einer solchen Überzeugtheit unserer Politiker muss dieser Impfstoff wirklich sicher und wirksam sein. Noch einmal LH Kompatscher: „Il Coronavirus circolerá ancora a lungo. L´abitudine a farci testare periodicamente ci accompagnerá anche da vaccinati.“ (Alto Adige, s.o.) Ja was denn? Die Impfung immunisiert uns also nicht. Deshalb wird auch schon von einer weiteren Auffrischung im Herbst gesprochen. Eine Impfspirale ohne Ende, denn diese Impfungen sind nicht zu vergleichen mit z.B. einer Masernimpfung wo man ein Leben lang immun dagegen ist. Von Herdenimmunität also keine Rede. Dennoch wird uns weisgemacht, dass es diese Herdenimmunität gibt. Die einzige Immunität ist aber die durchgestandene Infektion mit diesem Virus. „Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune.“ (10) Und dennoch, auch diese sollen sich impfen lassen.

Festzuhalten bleibt demnach, dass es vielen Studien zufolge effiziente Therapiemöglichkeiten gegen Covid gibt. Nicht nur das besprochene Ivermectin, sondern auch die Blutplasmatherapie (auch diese gehypt und dann vergessen obwohl die Effizienz bewiesen ist). Natürlich können diese Medikamente oder Therapien nicht alle Leben retten (laut Studien aber sehr sehr viele), doch auch die alljährlichen Grippeepidemien fordern Tote. Doch keine dieser Grippeausbrüche hat je zu einem Stillstand unserer Gesellschaft mit all ihren Auswirkungen und auch Lockdown-Toten geführt. So gab es z.B. nur in den Monaten März und April 2020 in Südtirol 38 mehr Tote mit der Diagnose „psychische und Verhaltensstörungen“ (Selbstmorde?!) als im Schnitt der Jahre 2015-2019 (Daten ASTAT) (11).

Deshalb meine Frage an die Politiker, Virologen und vor allem Mediziner: Warum gibt es nach 14 Monaten noch keine aussagekräftigen Beweise für oder gegen Ivermectin? Und das ist nicht der einzige „blinde Fleck“ in der offiziellen Corona-Erzählung. Die Politik und Wissenschaft verweist, wie erläutert, auf die mangelnden Studiendaten und rechtfertigt so ihr Tun. Und alle, die mit dieser Begründung nicht zufrieden sind, werden in die Novax-, Covidioten-, Coronaleugner-, usw.-Ecke gestellt. Keine Diskussion, sondern Verleumdung. Die Wahrheit bleibt auf der Strecke. Denn vielleicht wäre sie auch schwer auszuhalten.

Alle englischen Texte übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

1: https://www.monash.edu/discovery-institute/news-and-events/news/2020-articles/Lab-experiments-show-anti-parasitic-drug,-Ivermectin,-eliminates-SARS-CoV-2-in-cells-in-48-hours

2: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166354220302011

3: https://ivmmeta.com/

4: https://www.who.int/news-room/feature-stories/detail/who-advises-that-ivermectin-only-be-used-to-treat-covid-19-within-clinical-trials Die EMA sagt dasselbe: https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-advises-against-use-ivermectin-prevention-treatment-covid-19-outside-randomised-clinical-trials

5: Ein Beispiel aus Italien wie so eine Studie in Pandemiezeiten für ein potentiell sehr wirksames Medikament abläuft. Am 21/05/2020 präsentiert das IRCCS Ospedale Sacro Cuore -Don Calabria der AIFA ein Studienprojekt um die Dosierung von Ivermectin und eine Reduzierung der Virenlast nach 7 Tagen festzustellen. 129 Patienten umfasst das Studienprotokoll. Von der AIFA wird die Studie am 12/06/2020 autorisiert. Bis zum heutigen Tag wurde die Studie noch nicht abgeschlossen. Und das in Pandemiezeiten. http://www.aslcittaditorino.it/ws/filealbopretorio/Delibera-Allegato-1040-2020.pdf

6: https://www.ilfattoquotidiano.it/2021/03/05/covid-lipotesi-dellivermectina-come-una-potenziale-terapia-santin-yale-puo-essere-il-game-changer/6122115/

7:https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

8: „Wenn die modRNA nicht in die Zielzellen, sondern in andere Zellen gelangt, können unerwünschte Effekte auftreten. Wenn zum Beispiel das codierte Protein eigentlich Herzmuskelzellen zur Zellvermehrung anregen soll, aber fälschlicherweise in anderen Zellen produziert wird, könnten so Wucherungen entstehen. Allerdings wird ein solcher negativer Effekt zeitlich dadurch limitiert, dass die modRNA trotz ihrer im Vergleich zu normaler mRNA erhöhten Stabilität letztlich doch abgebaut wird, ebenfalls die von ihr codierten Proteine.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

9: In den USA dürfen fortan auch Jugendliche ab zwölf Jahren mit dem COVID-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft werden. Die FDA hat Comirnaty die Zulassung auch für 12- bis 15-Jährige erteilt. In Studien schützte die mRNA-Vakzine zu 100 Prozent, die EU brütet derweil noch über der Zulassungserweiterung für Jugendliche. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/05/11/usa-lassen-biontech-pfizer-impfstoff-fuer-jugendliche-zu

10: https://www.tt.com/artikel/30766954/innsbrucker-antikoerperstudie-belegt-konstante-stabile-immunitaet

11: https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?news_action=4&news_article_id=645276

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Christian I Mi., 15.09.2021 - 13:10

Antwort auf von Elias Gamper

Gestern habe ich zufällig "fuori dal coro" geschaut, eine Sendung die ich sonst gerne meide. Es war aber recht interessant zu sehen, welche Covid-Therapien in Italien mit sehr gutem Erfolg eingesetzt werden. Niemand spricht aber davon. Da war ein Primar vom San Raffaele (nicht einer dieser TV-Superstars die alle Tage im Fernseher sind) der sagte, dass die Therapien die sie seit Monate mit gutem Erfolg anwenden seit Mai bei der AIFA auf einer offiziellen Zulassung warten... Idem mit den "monoclonali"... was soll man da noch denken?

Mi., 15.09.2021 - 13:10 Permalink
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Arnold Algrang Sa., 18.09.2021 - 17:19

Antwort auf von Peter Gasser

Lieber Herr Gasser, es fehlt ein Teil in ihrem Kommentar (oder nicht!?), aber dennoch, drei (!!!) Fragezeichen??? Für was??? Für die Entdeckung dass eine Nebenwirkung eine Nebenwirkung ist??? Doch nicht jede Nebenwirkung ist gleich, nur das Wort ist gleich. Okay??? Deshalb: Ivermectin wird weltweit seit Jahrzehnten eingenommen und gilt als sicheres Mittel. Hier ein Link zum Beipackzettel von Scaborial (Ivermectin) https://beipackzetteln.de/scabioral#collection-4.
Immerhin bekamen die Entdecker dieses Mittels den Nobelpreis. Schauen wir mal ob die Erfinder des "Piekses" (welch Euphemismus!!!) diesen auch verliehen bekommen.

Sa., 18.09.2021 - 17:19 Permalink
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Profil für Benutzer Peter Gasser
Peter Gasser Sa., 18.09.2021 - 17:42

Antwort auf von Arnold Algrang

Haben Sie in Ihrem Link (Scabioral Beipackzettel) Punkt 1 gelesen:

“Was ist Scabioral und wofür wird es angewendet?”

Ja? ... also bei diesen Dosen NUR für die dort angegebenen Erkrankungen, das versteht sich wohl von selbst... ich lese nix von Covid-19.
Zudem: Haben Sie den Hinweis zu Kindern und Senioren gelesen? Die Höchstdosis? Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit?
...

Sa., 18.09.2021 - 17:42 Permalink