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Herr Pircher, wo bleibt ihr üblicher Kommentar gegen Rösch?
Das erste, was es in Meran wohl bräuchte und den Meranerinnen und Meranern schon vor über fünf Jahren versprochen wurde, wäre nach wie vor eine sich selbst ehrlich machende Bestandsaufnahme. Schilda-Prinzip und ein Weiterso kann sich in Zukunft auch Meran nicht mehr leisten. Auch nicht Ersatzpolitik aus Selbstvermarktung und Selbstsgerechtigkeit der letzten Jahre, wo ein Bürgermeister ohne selbstkritische Fehlerkultur (Stichworte "Freunderl- Günstlingswirtschaft" mit der realen Gefahr einer neuerlichen kommissarischen Verwaltung) in seiner Selbstherrlichkeit nicht mal auf Eingaben/Einschreiben der Bürger reagiert.
Das hat wohl kaum etwas mit Bürgerbeteiligung zu tun. Es braucht vielmehr die Möglichkeit konkreter Bürgerbeteiligung (Bürgerräte und Foren) und (basisdemokratischen) Engagements:
https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-wir-machen-politik-100.html
Vielleicht braucht Meran zur Abwechslung mal tatsächlich was Neues. Und warum nicht, eine junge, weibliche Bürgermeisterin? Besser geht ja immer. Ubuntu! Dank all dem parteiübergreifenden Einsatz der BM-Kandidatin in so vielen Bereichen, vom ehrenamtlichen Engagement in Sachen Müll, Tierschutz, Kinder, Jugend, Senioren ... Kultur und Tanz, Frauen- und greenpowerische Solidarität und nicht zu vergessen, den begeisterten Tänzern, kann's die die Neue schaffen.
Denn Meran braucht Veränderung. Das ist gewiss.
Kollektiv- und Erbschuld aufgrund der Herkunft ist weder in unserem Strafrecht eine Kategorie noch sollte sie in der Politik eine Rolle spielen. Jede und jeder hat eine Chance verdient. Auch die Neue.
Danke Herr Pircher, jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.
Da kann man das Vieh im Stall noch sooft wechseln, der Stallgeruch bleibt!
Ubuntu??
"Mich interessieren eher Jugend und Kultur oder Digitalisierung - Bereiche in denen man in eine andere Richtung gehen kann." (Zeller) Denkt die Kandidatin vielleicht an eine Alternative für Meran, in der Art wie LiMux? Spitze!
Ich wähle Frau!