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Interessant, sowas könnten auch unsere Bürgermeister in ihren Gemeinden initieren. Bei kleinem Aufwand entstünde großer Nutzen, auch im Sinne der Nachhaltigkeit.
Das hier beschriebene Modell, z. B. gebrauchte Kleider zu schenken, wird in der Kleiderkammer des Vinzensvereins schon seit vielen Jahren praktiziert, wo Bedürftige sich bedienen können.
Der Unterschied ist vielleicht der, dass die Kleiderkammer nicht einer Boutique ähnelt sondern eher einem Magazin. Diese Kleiderkammern sind nicht ständig offen und werden von Freiwilligen betreut.
Man muss also nicht nach Paris gehen, um so etwas zu finden. die Kleiderkammer der Vinzenzkonferenz Bozen ist in der Andreas-Hofer-Str. Nr. 4/F – (hinter der Buchhandlung Mardi Gras). Es gibt noch weitere Kleiderkammern in Südtirol https://www.vinzenzgemeinschaft.it/de/unsere-taetigkeiten/kleiderkammern/
Ist es nicht so, dass dieses pariser Modell nicht nur Kleider anbietet, sondern eine sich ergebende Vielfalt an Gebrauchsartikel dort Platz finden ?