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Gerade bezüglich Kleinkindbetreuung frage ich mich schon länger, warum man nicht wie in Österreich ein Mindestmaß an Betreuung in Kleingruppen garantiert. Auch in den Schulen gibt es dort einen Art Notdienst. Es wird wohl einen Mittelweg brauchen, kein reines Entweder Oder. Und am Ende muss natürlich auch über die strukturellen Probleme nachgedacht werden (Firmenkitas, verpflichtendes Elternzeitsplitting, Einführung von Kindergeld in ähnlicher Weise und v.a. Höhe wie in Österreich und und und).
Und ja, die Führungsriege des Landes ist männlich. Jetzt rächt sich, dass seit den letzten Wahlen der Landtag noch weniger weibliche Abgeordnete hat. Das Reissverschluss-Prinzip ist mehr als überfällig. Was die EU-Kommission und die österreichische Bundesregierung schaffen, sollte doch in Südtirol auch möglich sein.
Sehr demokratisch, verordnen, was durch Wahlen nicht zu bewerkstelligen ist!?
Das Problem: die Frauen lassen hier "Stich aus". Es wäre Frauenarbeit wichtiger als Männerarbeit. Das Bewusstsein muss bei den Frauen wachsen. Die Emanzipation liegt in ihren Händen. Fragen sie sich einmal: warum das so ist, wie es ist. Es liegt wohl nicht an den Gesetzen und Bestimmungen!
Zudem: man hat nicht den Eindruck, dass die gewählten Frauen sich für die von Frau Hammer aufgezählten Probleme besonders ins Zeug legen! Oder ist das nur meine Wahrnehmung?
Auf den Punkt gebracht Frau Hammer. Eine kompetente und erfahrene Frau wie Christa Ladurner hätte außerdem unbedingt in den Landtag gewählt werden müssen...
Frau Ladurner spricht hier viele Notsituationen an, die unsere Gemeinschaft sehr belasten, und die Lösung dieser Not hat Vorrang vor der Absicherung der Finanzmärkte ! Würden wir Männer ehrlich und umfassend dafür sorgen, dass die Frauen über gleiche Entscheidungsrechte verfügen wie wir, dann bestünde eine gute Chance, eine menschen- und naturfreundlichere Welt zu gestalten. Frauen haben einen direkteren Zugang zum Leben, sie denken und handeln eher systemisch-prozesshaft als analytisch-konstruktiv wie es für uns Männer typischer ist. Beziehungspflege ist ihnen im allgemeinen wichtiger als Konkurrenzkampf. Diese Eigenschaften sind wesentliche Voraussetzungen für ein zukunftsfähiges "in der Welt sein" der Menschheit; sie helfen, aus der Corona-Pandemie zu lernen und nicht in das bisherige "immer mehr und immer schneller" zurückzufallen. Wir brauchen dringend mehr Weiblichkeit auf allen unseren Entscheidungsebenen! ... und letztlich würden davon auch wir Männer an Lebensqualität gewinnen.
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Herr Rufer, Ihr Beitrag zu Abstandsregeln und Schutzmaßnahmen ist Off-Topic. Wir haben Sie mehrmals um Zurückhaltung und Einhaltung unserer Netiquette ermahnt. Dies ist eine Auffordung, dem Folge zu leisten.
Salto Community Management
Dieser Kommentar wurde moderiert.
Frau Garber, in Ihrer Kritik zitieren Sie - in einem negativen Kontext - einen an dieser Diskussion völlig unbeteiligen User. Wir bitten auch Sie um Zurückhaltung und Einhaltung unserer Netiquette.
Salto Community Management.
Ich war gerade im Bozner Bahnhofsbereich und in der Garibaldistraße unterwegs, eben in Zonen, wo man Obdachlose und Ausländer antrifft. Ich war überrascht: alle hatten einen Mundschutz, entweder Schlauchtuch oder Maske. Ich habe sie sogar beneidet, weil mir ist es noch nicht gelungen, eine Maske aufzutreiben.
Es wird über eine Lockerung der Massnahmen nachgedacht obwohl noch nicht einmal sichergestellt ist wie man Alte und Vorerkrankte schützen kann. Es scheitert doch schon an Masken in Altenheimen und bei Pflegediensten. Bevor die Massnahmen gelockert werden sollte man doch zumindest den Risikopersonen einen Vorrat an Schutzmasken zugänglich machen können.