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Schade. War eine tolle grüne Oase.
Viel Glück M.W.
Wirklich sehr schade.
Wieder ein Opfer dieser Stadtverwaltung und des Vigilante-Bürgermeisters.
Alles Gute und viel Glück M.W.
Es gibt nun einmal Regeln, die einzuhalten sind, sonst droht Anarchie. Der eine will seine Blumen hinstellen, wo es ihm passt, der andere will sich nicht impfen lassen, weil er intelligenter ist als alle Mediziner, der Dritte hält Geschwindigkeitsbegrenzungen für unsinnig, weil er ja so gut Autofahren kann.
Ja die Anarchie die Blumenbracht... dai bitte! Regeln müssen auch Sinn machen und mit einem Hausverstand vereinbar sein. Bozen ist eine der langweiligsten Städte der Welt! Kein Nachtleben, keine Staßenkünstler, keine Jugendkultur,... Und warum? Weil jeder der in Bozen was aufziehen will das kein "geordnetes" Kleidergeschäft einer internationalen Kette ist, immer nur bekämpft wird.
Vollkommen mit Ihnen einverstanden Herr Martin S.. Was den Hausverstand anbelangt, so fehlt der einigen Menschen leider.
Da können wir ihnen nur Recht geben, Herr Staffler.
Der Blumenhändler M.W., wurde von der stets um unsere Sicherheit bemühten und unermüdlichen Stadtverwaltung als gesellschaftsgefährdendes, subversives Element erkannt und auch erfolgreich und effizient durch eine Flut von Strafverweisen schlussendlich zum Schweigen gebracht.
Jede Gefahr von Anarchie wurde dadurch verhindert, die Fischbänke freuen sich und die Unschuld der Kinder ist gerettet. An der Stelle werden nun 126 Überwachungskameras installiert damit es NIE wieder zu solchen farbstörenden, augverletzenden, ästhetischen Übergriffen kommt.
Bürger!, seid euch gewiss diese Stadt passt auf euch auf und schaut immer auf euch! Wortwörtlich.
Danke für diese erfreuliche Zustimmung zu meinem Kommentar. Ich darf wohl annehmen, dass sie sich mit dem gleichen Elan nicht nur gegen Kaufleute aussprechen, die den Gehsteig mit Blumentöpfen verstellen, sondern auch gegen Autoraser und Umweltsünder. Ordnung erleichtert allen das Leben und nur mit Disziplin werden wir die Klimakrise meistern können.
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