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Frau Clignon,
anstatt "dem Patriarchat" die Schuld immer wieder in die Schuhe schieben zu wollen, können Sie sich doch in diesem Fall einmal eine Ausnahme machen und sich selbst an die Nase fassen:
https://www.salto.bz/de/article/31032020/schreiben-clignon
Wer so Geschlechtsgenossinnen öffentlich herunterputzt und dann über die fehlende Frauensolidarietät jammert, läuft doch mit einem Brett vor dem Kopf durch die Gegend.
Mit Ihrer Gesinnung und dieser Mischung aus Eifer und Verblendung machen Sie doch am liebsten alles Platt, was Ihnen gegen den Strich geht. - Und das mit einer großzügigen Portion Selbstgefälligkeit und Selbstdarstellungslust.
Zum Glück hat Ihr Wirkungsfeld seine ensprechenden Grenzen.
Zitat: “Und zwar beginnend bei einem Miteinander statt eines Gegeneinander im Alltag ...”:
tja, siehe da, auch Frauen sind “Menschen”...
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, Christine Clignon!
Genau, die Überwindung des Patriarchats geht nicht geschlechtsspezifisch, weil die patriarchalen Prägungen, quer durch die Geschlechter zu finden sind.
Da wir nun zum ersten Mal in der Geschichte von der Totalzerstörung dieses Planeten Erde durch uns selbst konkret bedroht sind, sollten wir uns doch auch klarmachen, daß wir uns jenseits der uns immer noch zugeschriebenen Rollen begegnen könnten; daß wir damit ansteckend wirken....
"Versuche nicht, Frauen zu verstehen! Frauen verstehen Frauen, und deshalb hassen sie sich gegenseitig."
[Michael G. Moye, 1889; New York City]
*1989
Es ist das jahrtausende alte System des Patriarchats, das Missverständnisse und Feindschaften zwischen den Geschlechtern betoniert.
Wir brauchen ein menschliches, wertschätzendes Miteinander, wenn wir dieser wunderbaren Erde eine lebenswerte Zukunft sichern wollen.
Mehr Weiblichkeit in den Machtzentren täte nicht zuletz auch uns Männern mehr Lebensaualität bringen.
Mehr Respekt, mehr Ehrlichkeit, mehr Nächstenliebe, mehr Menschlichkeit, unabhängig ob von weiblicher oder männlicher Seite, würde uns allen mehr Lebensqualität bringen! Denn wenn ich z. B. nach Brüssel schaue, dann sehe ich zwar Frauen an der Macht, aber das war's dann schon.