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Was soll das nun wieder? Verkehrsplan 2019 verabschiedet, wegen formalem Fehler von Verwaltungsgericht aufgehoben, geforderter SUP in Auftrag gegeben, dann plötzlich nicht notwendig, jetzt sollte sein Inhalt veröffentlicht werden. Ich denke, dass es höchste Zeit ist, dass die neue Stadtregierung ihre Wahlversprechen angeht, zurecht ohne Einschränkung durch Beschlüsse der abgewählten Stadtregierung. Sonst wäre die Abwahl ja nicht nötig gewesen. Wer sich diese Irrfahrten von Projekten vor Augen hält, kann wohl verstehen, warum bis heute sämtlicher Verkehr in Meran noch auf dem Bahnhofplatz endet. Dieser von Zwei erbärmlichen Kreisverkehren geregelt ist und zudem zweimal Wochenmarkt sowieso die halbe Stadt blockiert. Nur wegen der Standgebühr dieser paar "Ausländer", Einnahmen, die dann sowieso von der Abfallentsorgung aufgefressen werden, steht es wohl nicht an, den Ruf von Meran zweimal wöchentlich aufs Spiel zu setzen. Aber der Taktik der Tiefgaragenbesitzer im Stadtgebiet kommt dieser Missbrauch von Meran sehr gelegen, nicht aber der Stadt und ihren Bewohnern. Noch weniger dem Ruf Merans als Kurstadt und den Bemühungen um einen angemessenen Qualitätstourismus. Meran hat sich total in die falsche Richtung entwickelt. Ein Eurotel, oh che bel .... neben dem Thermenhotel, ein Küchelbergtunnel in der Jahrhundertschleife, ein Bahnhofsgelände total verkehrsbehindernd genutzt, Obermais, Untermais ein vorprogrammierter Verkehrschaos, eine Kurhaus- und auch Kurverwaltung in falscher Hand, eine Müllentsorgung, die nur durch ihre enormen Gebühren glänzt, ein Radwegnetz, das den Namen nicht verdient. Über all das kann und soll eine vorbildlich bepflanzte Kurpromenade nicht hinwegtäuschen. Meran befindet sich wiederum, und das schon allzu lange, in einem Tief, so wie die Geschichte der Stadt es schon öfter erlebt hat. Von der Hauptstadt Tirols sehr weit entfernt und von den Glanzzeiten nicht ein erbärmlicher Schatten. SUP hin, Rösch her, die Hoffnungen ruhen auf der neuen Stadtregierung, die den Unterschied zu den Vorgängerregierungen erst noch zeigen muss. Niemand sagt, dass sie es nicht drauf hat, sofern sich die Koalitionspartner ihrer Chance und Verantwortung bewusst sind. 2025 ist bald da, wenn's nicht klappt, dann sind wohl beide Player draußen, für immer. Meran braucht positive Erschütterungen, nicht die im Küchlberg. Die sind höchstens auf eine Fehlplanung zurückzuführen. Lang, lang ist's her.
Diese strategische Umweltprüfung, sprich, dieses Dokument bezieht sich auf einen nicht umgesetzten Verkehrsplan. Er kommt auch künftig nicht zur Anwendung.
Zudem kommt, dass der (nicht angewandte) Verkehrsplan mittlerweile ohnehin veraltet wäre, da er alle zwei Jahre überarbeitet wird.
Wieso bitte sollte dieses Dokument also veröffentlicht werden?
Die Kritik der Liste Rösch / Grüne ist somit vollkommen unbegründet und hat daher wohl parteipolitische Gründe.
"Der Antrag wurde mit 15 Ja-Stimmen und 21 Enthaltungen abgelehnt."
"und hat daher wohl parteipolitische Gründe."
Bei 21 Enthaltungen ist es mehr wie eindeutig wer sich hier parteipolitisch verhält!
Politik beschäftigt sich mal wieder mit sich selbst und der Bürger bleibt auf der Strecke.
Das Verkehrsscreening bzw. die strategische Umweltprüfung wie Sie es nennen, ist erstmal völlig unabhängig vom jeweiligen Verkehrplan. Was gibt es zu verheimlichen?
Der Verkehrsplan ist ein Dokument, das von der Stadtregierung genehmigt worden ist und als solches veröffentlicht werden muss.
Da die SUP ein wesentlicher Bestandteil jedes Plans oder Programms der öffentlichen Verwaltung ist, muss dementsprechend auch diese veröffentlicht werden.
Ich denke nicht, dass eine diesbezügliche Entscheidung dem Gemeinderat oder der Stadtregierung obliegt...
Die SVP hat sich in Meran für rechts entschieden und damit für Wirtschaft und gegen Umwelt. Die Folgen sieht man ja.
"für Wirtschaft" Sie meinen Klientelpolitik :-)
Das kommt in Meran wohl auf das Gleiche hinaus.
Wenn ich schon lese, es hätte je in der vorherigen Stadtregierung gar einen partizipativen Prozess mit der (betroffenen) Bevölkerung gegeben.
Da hätte hätten wir wohl nicht all die Probleme jetzt und in der Zukunft.
Rösch hat in Amtsunterlassung nicht mal je auf Einschreiben geantwortet.
Einfach nur beschämend nun auch noch solche
Polit-Inszenierung aus alternativen Wahrheitserzählungen und Greenwashing abzuliefern.
Herr Bauer sie sind ein "rühriger" SVPler,Wollen Sie SVP Landesrat werden,indem Sie die Opositionen in Meran versenken wollen mit ihren seltsamen "Statements"? Wird ihnen nicht gelingen! 2023 ist nicht mehr weit weg,das Volk merkt sich eure seltsamen Aussagetricks und ist nicht mehr "SvP schäfchenreif! Euer Pech 2023 bei den Landtagswahlen,unter 35% ,die Mehrheit mit euren Mammutskandalen verspielt. Trotzdem schönen Tag,bin DEMOKRAT!
Die Opposition versenken? Am selben Abend wurden zwei (von vier) Anträge der Opposition angenommen. Da ging es um inhaltliche Themen, die auch einen Sinn ergeben und es wird laufend versucht, einen überparteilichen Konsens zu finden. Dies wird nur nicht derart kommuniziert (bekommt auch keine Presse). Sie können es selbst ganz leicht nachprüfen, sofern Sie auch an Sachthemen und weniger an Polemtik interessiert sein sollten.