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Interessanter Artikel, aber es wäre doch nett, wenn der Autor zum mindest ein paar der Fachtermini rausgenommen hätte. So liest es sich immer
noch wie ein wissenschaftlicher Aufsatz...
Hat nicht schon Claus Gatterer als Sohn jener Zeit in seinem Buch "Schönes Land, böse Leute" sehr eindrücklich nachgezeichnet, dass es auch im bäuerlichen Sexten nicht allen möglich war unschuldig zu bleiben?
Die Einleitung des Artikels mutet dem Leser viel eher den Bodensatz einer überholten politisch-moralisierenden Geschichtsschreibung und kollektiven Schuldzuschreibung der österr. Minderheit in Italien zu.
Immer wieder interessant festzustellen, die Positionen des Klerus werden nicht aufgezeigt. Und doch spielten diese eine wesentliche Rolle in dieser Zeit.
Ansonsten kann man, speziell in Vorwahlzeiten, Parallelen zu Damals auch heutzutage noch klar erkennen.
Die "Nachkommenschaft" wird es auch weiterhin unterlassen über die geerbten materiellen Reichtümer, von ihren Vorfahren unter den damaligen Umständen angehäuft, klare Aussagen zu machen und gerade deshalb wird jede geschichtliche Darstellung und Aufarbeitung unvollständig bleiben.
Lai net roglen, wiederholte ein Mann der Südtiroler Nachkriegsgeschichte immer wieder sobald es unangenehm wurde.