Ambiente | Alperia

Alperia E-Mobility nachhaltige Zukunft

Hohe Benzinpreise, begrenzt verfügbare fossile Energiequellen und der Klimawandel verändern unsere Art der Fortbewegung.
Avvertenza: Questo contributo è un messaggio promozionale e non rispecchia necessariamente l'opinione della redazione di SALTO.
Alperia
Foto: Alperia

Das ehrgeizige Ziel ist eine saubere und nachhaltige Mobilität. Daran arbeitet auch Alperia, das neue Energieunternehmen, das aus der Fusion zwischen SEL und AEW entstanden ist. Immer mehr an Bedeutung gewinnen Elektrofahrzeuge, für viele Experten sind sie die Zukunft – sie sind sauber, leise und CO2-neutral.

Alperia hat mit mehr als 20 Elektroautos einen der größten Elektrofuhrparks in Südtirol. Dazu zählen nicht nur Dienstwagen, sondern auch Nutzfahrzeuge wie Transporter und Lieferwagen, die für Außeneinsätze genutzt werden. Für kurze Wege und Termine unweit vom Büro stehen den Mitarbeitern außerdem Elektrofahrräder zur Verfügung. Damit geht Alperia mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass Elektroautos schon heute zum Arbeitsalltag gehören können. In Zukunft sollen noch weitere Firmenwagen auf Elektroantrieb umgestellt werden. So verringert Alperia nicht nur die schädlichen CO2-Emissionen, sondern profitiert auch von den geringeren Wartungs- und Nebenkosten für Elektroautos.

Wirklich umweltfreundlich sind elektrobetriebene Fahrzeuge aber nur dann, wenn auch der Strom, mit dem sie aufgeladen werden, aus nachhaltigen Energiequellen stammt. Deshalb arbeitet Alperia, als Produzent von grüner Energie aus Südtiroler Wasserkraft, daran, die notwendige Ladeinfrastruktur zu schaffen. Ziel ist es, ein umfassendes Netz an Ladestationen in Südtirol aufzubauen, um jederzeit und unkompliziert sein E-Auto mit grüner Energie „betanken“ zu können. Denn nur mit einer gut funktionierenden Infrastruktur werden Elektrofahrzeuge auch für den Alltagsgebrauch interessant und zu einer echten Alternative zu konventionellen Fahrzeugen.

Alperia betreibt bereits mehr als 30 Ladestationen in ganz Südtirol, so viele wie kein anderer Energieversorger. Drei davon – in Meran, Bozen und Mals im Vinschgau – sind sogenannte Fast Charger-Stationen, das sind Superschnelle Ladestationen, mit denen Elektrofahrzeuge innerhalb weniger Minuten mit grüner Energie aufgeladen werden können. Das Aufladen an den Alperia-Ladesäulen ist unkompliziert und günstig und funktioniert mittels einer E-Mobility Card. Diese erhält man in den Kundenbüros von Alperia mit einem Fixvertrag von Alperia Energy oder als Prepaid-Karte bei den Tourismusvereinen in jenen Gemeinden mit einer Alperia Ladestation. Ab November wird eine weitere und innovative Zahlungsmethode eingeführt, die mittels Smartphone direkt an den Ladestationen erfolgen kann. Alle Informationen und eine interaktive Karte der Ladestationen gibt es hier: www.alperia.eu/e-mobility