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“Questa assurda regolamentazione crea enormi disuguaglianze e discrimina i Paesi più avanzati che si impegnano per trasferire il traffico di transito alla ferrovia” - Unglaublich, was sich die EU-Regierungsebene angesichts des immer offensichtlicher werdenden Klimawandels und des mittlerweile erwiesenen direkten Zusammenhangs zwischen Luftverschmutzung und frühzeitigem Ableben (https://www.derstandard.at/story/2000119029578/luftverschmutzung-senkt-l...) leistet, während sich diese Evidenz nun auch in der Rechtsprechung Bahn bricht (siehe dazu brandneues, wegweisendes Londoner Urteil zum Tod eines Mädchens: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-12/london-luftversch...).
Immer wieder, auch jetzt gerade, wird Merkel als Krisenkanzlerin gelobt und gefeiert, doch bei einer der größten Bedrohungen verharrt sie (und damit ihr Verkehrsministrant Scheuer), eine der wenigen, die in der Lage wäre, eine neue Richtung vorzugeben, in der Vogel-Strauß-Haltung.
Ein Thema für die Landesregierung, die EU-Regio und die EU-ParlamentarierInnen auf der Transitachse: Wie stehen sie dazu? Wie passt das zum Green New Deal? Was gedenken sie zu unternehmen?
Ich denke, es ist Zeit, zu blockieren! SO geht das nicht!