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Ogni tanto fa quasi tenerezza vedere queste manifestazioni, perché negarle? Anzi. È spassoso osservare una sfilata di cervelli necrotici, i quali da (quanti anni? settanta? Di più?) chiedono l'indipendenza senza avere la MINIMA IDEA di come sarebbe possibile ottenerla. Appartengono più o meno alla stessa famiglia di chi chiedesse ippopotami volanti o monaci buddisti con le ali di pipistrello. Dai che sono divertenti!
Und seit gleich vielen Jahren behaupten die italienischen Nationalisten, dass dieses Land ihnen gehört und dass die Südtiroler ja nach Österreich auswandern können, wenn es ihnen in Italien nicht gefällt. In diesem Punkt sind sich Faschisten und Grüne immer einig.
Das ist natürlich wieder Quatsch. Ich frage mich weshalb Sie bei diesem Thema Ihre Objektivität immer über Bord werfen (rhetorische Frage).
Sie können ja frei entscheiden, auf welcher Seite sie stehe wollen, aber die Realität zu leugnen nur um nicht entscheiden zu müssen ist die schlechteste Lösung.
Die Realität ist aber nicht die, die Sie hier beschreiben. In der Mitte zu stehen ist auf jeden Fall die beste Lösung.
Die Politik und das massive Betreiben der Liste Rösch/Grüne das Meran unbedingt zur nationalen, italienischen Kulturhauptstadt erheben zu wollen, war natürlich sehr "interethnisch", u.a.m., ebenso hier ihre Rolle Verteidigerin der "Italianität",die für sie jedenfalls stets wichtiger war als ökologisches Bewusstsein und Politik. ( https://www.salto.bz/de/article/01092020/tram-statt-tunnel-fuer-klimakiller )
Was kann man als wahrer Öko-Grüner hingegen (vgl.: https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?page_id=183 ), anders als Post- und Salonfaschisten, gegen ein europäisches und interetnisches Treffen bzw. gegen eine Schirmherrschaft der Stadt haben?
Interethnisch ist ein Synonym für: deutsch ist zweitrangig.
Wie wahr!
Traurige Gemeinde Meran die gerade ihre eigene Geschichte so leugnet. Meran müsste ein Vorreiter sein, wenn es darum geht, sich von nationalitalienischen Fesseln zu befreien, hat sie doch mit der Italienisierung der Stadt am meisten draufgezahlt. Da kann man nur sagen, bravo der Veranstaltung Iatz!, weiter so.
Wir kennen das in Meran. Von Öko schwurbeln, real dann aber ganz anders handeln. Ebenso stets von Vielfalt reden, dann aber selbst nicht damit umgehen zu können oder sie gar zu leben.
Wo und wann hat denn nun "lustig und ledig (frei)", Folkloristisches je zu Reflexion bzw. in der Folge gar zu Entkolonialisierung und Befreiung geführt?
Man muss schon Liste Rösch-Grüne oder ein ziemlich verwirrtes grau-weißes Zebrakostüm aus Meran sein, um nun hier Folkloristisches gar zu denunzieren.