Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Weitere Artikel zum Thema...
“Asili pronti a riaprire, Roma dia l’ok”
„Mehr Menschlichkeit am Arbeitsplatz“
“Der Druck ist massiv”
Meist-kommentiert

Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
die Allianz für Familie, in welcher u.a. die Plattform für Alleinerziehende, die Arbeitskreis Eltern Behinderter, väter aktiv, verschiedene Elterninitiativen aber auch Sozialgenossenschaften für Kinderbetreuung vertreten sind, sammeln in diesen Tagen die Bedürfnisse und Probleme der Familien. Die Sprecherin der Allianz Christa Ladurner steht gemeinsam mit dem KFS in intensiven Verhandlungen mit Landesrätin Deeg, Landesrat Achammer, dem Südtiroler Wirtschaftsring und dem Gemeindenverband. Gefordert wird umgehend die Einrichtung eines Krisenstabs Familie, welcher für die dringlichen Fragen im Bereich finanzielle Unterstützung, Kinderbetreuung und besondere Notlagen Lösungen erarbeitet, die Informationen dazu in verständlicher Sprache verbreitet und die Inanspruchnahme einfach gestaltet.
Bezüglich dem letzten Satz: Bei den 1. Mai-Reden sollen vor allem die Berufe im Sozialen im Vordergrund stehen und die Gewerkschaften sollen klare Forderungen um Besserstellungen vorbringen und Kampfmaßnahmen ankündigen! Sonst versandet dieses Anliegen nur wieder!
"Alleinerziehend" ist allerdings ein Begriff, der die heutige Realität nicht mehr korrekt wiedergibt. Heutzutage teilt sich die Mehrzahl getrennter Eltern die Erziehung und Betreuung in unterschiedlichem Ausmaß untereinander auf. Es gibt andererseits auch verheiratete Paare bei der die Last ganz allein auf den Frauen / Müttern liegt, da der Mann / Vater seine gesamte Zeit in Beruf, Ehrenamtlichen bzw. politischen Engagement investiert. Leider fehlen korrekte Zahlen in Südtirol, für wieviele Väter in der Ehe bzw. nach einer Trennung Sorge kein Fremdwort ist und sich aktiv in Erziehung und Betreuung engagieren.