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>tali campagne diffamatorie<?
Wo denn?
Was soll man dem Plakat inhaltlich beanstanden?
Frauen die abtreiben werden nicht als Mörderinnen denunziert.
Es wird nicht das gesetzliche Verbot der Abtreibung gefordert.
Es wird nicht Abreibung mit Mord gleichgesetzt.
Es wird nicht behauptet, dass ein Embryo im Frühstadium schon ein Mensch sei. (Ab wann das der Fall ist, gibt es unterschiedliche Ansichten)
Es ist eine biologische Tatsache, dass wir alle Föten waren.
Der Appell sich gegen eine Abreibung zu entscheiden, sollte noch von der Meinungsfreiheit gedeckt sein.
Die Hysterie die Abreibungsgegner entgegengebracht wird, grenzt an Demokratiefeindlichkeit.
*Grammatikfeindlichkeit*:
“Die Hysterie(,) die Abtreibungsgegner(n) entgegengebracht wird, grenzt an Demokratiefeindlichkeit”.
Das gehört bei Prof. Gorgias zum Verwirr-Spiel-Theater, gemeint sind die Pausen- und Grammatikfehler.
Das Recht auf Abtreibung ist Teil der Menschenrechte und selbst wenn es verboten wäre, würden Frauen es trotzdem tun.
Das Recht auf Abtreibung ist kein ausdrückliches Menschenrecht. Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen mahnt zwar an, dass eine Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen nicht die Gesundheit der Frau gefährden soll, aber das hat mit einem Recht auf Abtreibung wenig zu tun.
Übrigens, seit wann ist es ein Argument gegen ein Verbot, dass etwas trotzdem gemacht wird? Damit könnte man für die Legalisierung von fast allem argumentieren.
Ich habe nur geschrieben, dass Frauen abtreiben würden, auch wenn es verboten wäre. Und zum Glück es ist nicht verboten.
Sie haben auch geschrieben: >Das Recht auf Abtreibung ist Teil der Menschenrechte<