Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Weitere Artikel zum Thema...
Parco pubblico, accesso privato
Vade retro, bicicletta!
Diffida e petizione per via della Vigna

Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
Ma certo, tanto per Renzo nulla è mai importante e nulla vale il tempo dei suoi "uffici". Mi chiedo allora di cosa si occupino quest'ultimi o cosa è importante per lui. Non certo la viabilità, invariata, bloccata, oggetto di scherno da chiunque viene a visitare la città da decenni. Non certo misure contro l'aumento irreale e fuori da ogni realtà degli affitti e dei costi per le case. Non certo il rendere più bella la città (vedi progetto piazza matteotti, un pugno in un occhio di cemento armato per il cui progetto sono addirittura stati spesi soldi pubblici per degli architetti). Di cosa si occupa?
Die Bauern verlangen die Solidarität der Bevölkerung, wenn der Milchpreis in den Keller geht oder die Futterpreise steigen. Sie wünschen Verständnis dafür, dass sie als höchst subventionierte Berufsgruppe Europas ihr Dasein abgesichert bekommen. Sie fordern systematisches Wegschauen, wenn man wissen möchte, wie viele von ihnen nur mehr auf dem Papier Bauern sind, aber die Vorteile des Bauernseins genießen (z.B. keine Gemeindeimmobiliensteuer zahlen). Die Bauern verweisen achselzuckend auf das böse Rom, wenn zur Sprache kommt, dass sie keine Steuern auf ihr Einkommen zahlen müssen und finden es naturgesetzlich begründet, dass ihre Häuser ohne weitere Begründung und mit hohen Beiträgen auf 1.500 Kubikmeter aufgeblasen werden können.
Sie verlangen recht resolut, dass die SüdtirolerInnen aus Solidarität höhere Preise für Lebensmittel aus der Region bezahlen.
Und wenn die Gesellschaft mal ein Entgegenkommen benötigt, um die Mobilität umweltgerechter und klimafreundlicher zu gestalten, sperren sie alles ab. Eigentlich ist das eine Riesen-Sauerei!