Cancello in via Conti
Claudio Della Ratta Oltre
Advertisement
Advertisement
Campagne blindate

La saga dei cancelli continua

Sbarrata per ciclisti e pedoni anche via Laura Conti all’altezza della conclusione della ciclabile che porta al nuovo centro lungodegenti in via Castel Firmiano.
Di
Ritratto di Fabio Gobbato
Fabio Gobbato10.03.2022
Advertisement

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

cancello stradella san maurizio fossa perele
(Foto: salto.bz)
Nuove barriere

Vade retro, bicicletta!

Advertisement
Ritratto di Hannes Bauer
Hannes Bauer 10 Marzo, 2022 - 16:39

Ma certo, tanto per Renzo nulla è mai importante e nulla vale il tempo dei suoi "uffici". Mi chiedo allora di cosa si occupino quest'ultimi o cosa è importante per lui. Non certo la viabilità, invariata, bloccata, oggetto di scherno da chiunque viene a visitare la città da decenni. Non certo misure contro l'aumento irreale e fuori da ogni realtà degli affitti e dei costi per le case. Non certo il rendere più bella la città (vedi progetto piazza matteotti, un pugno in un occhio di cemento armato per il cui progetto sono addirittura stati spesi soldi pubblici per degli architetti). Di cosa si occupa?

Ritratto di Markus Lobis
Markus Lobis 10 Marzo, 2022 - 19:01

Die Bauern verlangen die Solidarität der Bevölkerung, wenn der Milchpreis in den Keller geht oder die Futterpreise steigen. Sie wünschen Verständnis dafür, dass sie als höchst subventionierte Berufsgruppe Europas ihr Dasein abgesichert bekommen. Sie fordern systematisches Wegschauen, wenn man wissen möchte, wie viele von ihnen nur mehr auf dem Papier Bauern sind, aber die Vorteile des Bauernseins genießen (z.B. keine Gemeindeimmobiliensteuer zahlen). Die Bauern verweisen achselzuckend auf das böse Rom, wenn zur Sprache kommt, dass sie keine Steuern auf ihr Einkommen zahlen müssen und finden es naturgesetzlich begründet, dass ihre Häuser ohne weitere Begründung und mit hohen Beiträgen auf 1.500 Kubikmeter aufgeblasen werden können.
Sie verlangen recht resolut, dass die SüdtirolerInnen aus Solidarität höhere Preise für Lebensmittel aus der Region bezahlen.

Und wenn die Gesellschaft mal ein Entgegenkommen benötigt, um die Mobilität umweltgerechter und klimafreundlicher zu gestalten, sperren sie alles ab. Eigentlich ist das eine Riesen-Sauerei!

Cancello in via Conti
Claudio Della Ratta Oltre
Advertisement
Advertisement
Advertisement