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In Anbetracht der Realität in der Ukraine würde ich diese lokale Kontroverse ungern als „Kleinkrieg“ bezeichnen. Diese Assoziation scheint mir befremdlich.
Es gibt einen regen Dialog zwischen Regierungsmehrheit und Opposition. Auch nehmen wir die Anträge der Opposition immer wieder an, was ich als vernünftig erachte.
Es wird hier aber ein etwas falsches Bild vermittelt, daher hier die Fakten:
-Unsere Aussendung bezog sich primär auf die Anschuldigung der Grünen, wonach ein (1) SVP-Mitglied bei der Kommission gefehlt hat. Dies aufgrund eines medizinischen Notfalls! Es waren jedoch nur 4/8 anwesend und demnach noch drei (3) Mitglieder abwesend (n.b. auch eines der Grünen). Warum also diese mediale Anschuldigung? Anders als dargestellt widersprach auch der Ratspräsident keinesfalls dem Tenor unserer Aussendung.
-Waldkindergarten: es werden derzeit bereits Erhebungen und Gespräche auch mit der Direktorin des Sprengels geführt. Ziel sollte es sein, diesen der breiten Mehrheit zuzuführen und nicht auf ein (1) Projekt reduziert wie es derzeit der Fall ist. Daher wurde lediglich der in eine andere Richtung verlaufende Antrag abgelehnt – nicht der Waldkindergarten an sich. Der Beschluss wurde auch nicht „mit Hilfe“ der Lega (Opposition) „versenkt“…das waren wir schon unabhängig voneinander (Emojis not available)
-Die 8,3 Millionen (!) umfassende Haushaltsänderung behandelt u.a. die Kultur, Jugend, Sport, Nachhaltigkeit, Rettungsdienst und weitere wichtige Punkte, damit sich Meran weiterentwickeln kann. Leider wurde von den Grünen, wohl der Parteipolitik wegen, NICHT dafür gestimmt. Überparteilichkeit sieht anders aus!
Wie es auch kommen wird, es bleibt spannend (Emojis not available)