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Ja, die sollten einen alten Bunker aus den Kriegsjahren der vorigen Jahrhunderte ankaufen, gibt es um 40.000€ ca, und diese dann zuschütten. Damit wäre alles "Kubaturmäßig" saniert und allen geholfen. Man kann blöde sein soviel man will, nur zu helfen sollte man sich eben wissen. Alte Südtiroler Weisheit. (ENA)
Einfach Gitterkörbe einbringen und alles einbetonieren. Hilft der Statik und die Schaufeln stumpfen schnell ab.
Habe ich richtig verstanden?
Soll widerrechtlich errichtetes oberirdisches Volumen durch das Zuschütten von unterirdischen Baumassen "saniert" werden?
Wie kann eine Gemeindekommission so etwas genehmigen?
Meines Wissens zählen unterirdische Bauwerke nicht zur urbanistischen Kubatur, können also durch Entfernen nicht oberirdische Kubatur ausgleichen, da sie keine Kubatur im urbanistischen Sinne sind.
Beispiel eines Wohnhauses mit 1 Untergeschoß und 2 Obergeschossen (2 Wohnungen): ich baue dann abweichend davon 2 Untergeschosse und 3 Obergeschosse (3 Wohnungen).
Dann verfülle ich das 2. Untergeschoß mit Schaum und saniere damit das 3. Obergeschoß - und erhalte somit - legal - eine Wohnung mehr...??
Man könnte eventuell einen Gadertaler Landtagsabgeordneten fragen. Vielleicht wüsste der eine Lösung.
So ist es!
Im Artikel allerdings kommt es allerdings genau so rüber...
Vergleichbares geschieht demnächst mit dem Vigiljocher Bahnl bzw. dem Vigiloch. Vor etlichen Jahren behutsam saniert, sind Tal- u. Bergstation samt Bahnl 'zu klein' geworden...(wem?). Es müssen 40-Personen-Gondeln her und die Schwebebahn-Denkmäler werden dann, was? Nostalgische Museen? Ach ja, die armen Touristen kann man nicht so lange anstehen lassen (ca. von 15-18:00 Uhr bergab), wenn die ****Hotels mit Kaffee & Kuchen locken oder wenn die Vollgestopften vormittags (direkt vom Frühstücksbuffet u. wie ausgemacht!) zwischen halb 10 und 11:30 Uhr bergauf fahren - u. natürlich Schlange stehen. Oder sind die Urlauber zu beschränkt, um der Masse zeitlich auszuweichen?
Das 'alles' hat man im Tourismus-Konzept vergessen. Zu sehr auf Schlagwörter wie Bettenstopp und Nachhaltigkeit fixiert, kann/will man den akuten Teufels-Kreislauf (mehr/größer/schneller) nicht unterbrechen.
Wer genehmigt (eigentlich) steinreichen Privaten (Dr. Glutenfrei & Friends) die glatte Zerstörung eines Kleinods mit Neu- Um- und Zubauten sowie Verkehrsaufkommen auf den Forststraßen, z.B. Shuttledienst zur "Family-Alm"?
Wie man so hört, hatten die Gegner des Projekts "Make San Vigilio great" keine Chance. Mir graut.
PS: Matteo Thuns Hotel "Vigilius" finde ich höchst gelungen. Das Objekt ist in Form, Material u. Höhe geschmeidig ins Umfeld platziert. Das überzeugende Konzept macht M.T. so schnell keiner nach - allerdings wird ein Teil davon durch "Make San Vigilio great" verloren gehen.