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Jetzt müssen wir Frauen nur noch zum Kandidieren zwingen und Frauen zu wählen. lol
Die Ortsstelle des Polit-Büro wird sie schon Zwangsrekrutieren.
Die SVP sollte beim links-überholen der Grünen vorsichtig sein! Es könnte ihr wie der Merkel CDU in Deutschland ergehen.
43 Stimmen bei 70? Regionalräten...
Wo waren die anderen?
Beim Rechnen, wieviel der Inflationsausgleich ihrer Diät ausmacht?
Es bleibt zu hoffen, dass wir dann auch fähige und motivierte Frauen auf den KandidatInnenlisten vorfinden. Die SVP hat da durchaus noch Luft nach oben.
"So müssen auf einer Liste, ... mindestens ein Drittel der Plätze vom unterrepräsentierten Geschlecht besetzt werden".
Hui hui hui, das wird irgendwann lustig ... bei den ganzen verschiedenen Geschlechtern: Manndl, Weibeile, Trans-Mandl, Trans-Weibele, Gender-queer (wert schun werdn) oder gar "Different Identity" (die ondern).
Das wird eine steile Kandidatenliste: Der Locher; Trans-Mandl, der Noggler; Trans-Weible, der Schuler; Gender-Quer ... und wer terf sich als "Different" erklären?
Außer der durchaus nun besser abgesicherten und gerechtfertigten Frauenquote, bräuchte es dringend eine Quote von maximal 10 % für Rechtsanwälte auf den Kandidaten-Listen, die mit ihren Gehabe zunehmend die Meinungsbildung in den politischen Gremien, als Rechts-Sachverständige / Verdreher an sich reißen.
Früher waren es die Bigotten heute die Vertreter der Lobbys und der 140.000 Gesetze.
Alternativvorschlag: stellen Sie sich mal vor, Leute müssten Kompetenz in ihrem Zuständigkeitsgebiet, Ressort oder was auch immer mitbringen, statt nur das richtige Geschlecht oder die richtige Parteizugehörigkeit zu haben…