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Der Widmann hat die SVP mindestens zweimal beim Wahlkmpf um das Höfl / den Besitz gebracht, den Gatterer gemästet, bei der Sanität sein Unwesen getrieben ... und der Mutterpartei allerlei Rufschäden eingebracht.
Das sollte eigentlich für den "verdienten" politischen Ruhestand reichen.
Der Valazza ... und die Kuenzner "mit ihrer Urbanistik" beschädigen den Bauernbund, dem schon bei den letzten Landtagswahlen seine Vier-Kandidaten-Strategie in die Hose gegangen ist.
Der "Ausländer Schuler" trabt auch nicht nach den Wünschen vom Tiefenthaler.
Herr Fulterer, ein Mensch aus Ihrer schönen Gegend, so leuchtet es mir die Glaskugel, wird im Bauernbund zukünftig einen gewichtigeren Panoramaplatz einnehmen. Ob Leo nach oben rückt, weiß selbst die Kugel noch nicht.
Agenda 2024:
1- twenty
Es wäre für Südtirol extrem wünschenswert, wenn Thomas Widmann endlich die lang ersehnte "Athesia-Bauern-Hoteliers-Partei" (ABHP) gründen würde, die ungefähr 10 % der Südtiroler Bevölkerung repräsentieren würde, so dass sich die SVP endlich einmal konzentriert um die restlichen 90 %, sprich die normalen Leute, kümmern könnte.
Kurzum: Nichts Genaues weiß man nicht. Außer natürlich, dass die SVP durch solche Spielchen zweifellos beschädigt wird.
Hat der Stress um Widmann nun mit Kompatschers Bedingung der Alleinherrschaft — auch bei Auswahl der Landeskandidaten — zu tun? Vgl. https://www.tageszeitung.it/2022/10/30/und-dann-marschieren-wir/
Die SVP sollte nicht die Fehler der Volkspartei in Österreich wiederholen. Da hat auch jemand die Alleinherrschaft in der (V)Partei beansprucht und ist als Heilsbringer aufgetreten. Die Partei wurde zur personenbezogenen Wahlkampf- und Jubelpartei degradiert.
Man fragt sich schon: Wo ist da der eigene Selbstanspruch Kompatschers, sein Tiroler Wort der selbstauferlegten Amtszeitbeschränkung, die Demut in der Politik, das (parteiinterne) basisdemokratische Verständnis?
Die Frage ist, was passiert, wenn die SVP wirklich zu einer 30%-Partei wird. Folgt das gleiche Debakel wie in Rom, wo nach DC und PSI auch eher unstabile Regierungen zusammengebastelt worden sind und kaum eine zukunftsgerichtete Regierungsarbeit erkennbar war. Hans Heiss hat in einem lesenswerten Artikel auf Salto beschrieben, dass die Mehrheitspartei SVP wichtig für Südtirol ist, leider scheint das nicht allen SVPlern selbst klar zu sein. Dabei würde es ausreichen, wenn sich die SVP an ihr Parteistatut halten würde. Die Selbstdemontage der Partei ist zum Nachteil für Südtirol.
Außer "den Selbst-Bedienungs-Strathegen," tummeln in der SVP zuviele Rechtsanwälte/Rechtsverdreher, die "immer Alles besser wissen" und "Gesetze zusammen basteln, die kaum anwendbar sind, aber Schlupflöcher für die Oberschlauen und Spekulanten offen halten," die Bürger aber mit sinnloser + kostspieliger Bürokratie plagen.
"Was tut Thomans Widmann"? - Bewegt sich wohl zwischen Venedig und dem Hausruckviertel in Oberösterreich: https://tvthek.orf.at/profile/Seitenblicke/4790197/Seitenblicke/14156092 (min 1:00)