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Ich sag schon gar nix mehr ...
Was bedeutet Spesenkompensation in diesem Falle?
Jeder das seine?
Also Land und Gemeinde auf Kosten des Steuerzahlers?
Und Kläger die eigenen Auslagen?
Oder erstehe ich da was falsch?
Wie weit kann der Steuerzahler für solche "Rechtswanderungen" und "Ausreizungen" durch die Instanzen belastet werden?
Was Spesenkompensation in diesem konkreten Falle bedeutet, habe ich mich auch schon gefragt. Kompensieren bedeutet ja "ausgleichen, durch Gegenwirkung aufheben". In diesem Falle bringt uns diese Erklärung aber auch nicht weiter. Wird wohl Beamtendeutsch sein, welches die Beamten immer öfter selbst nicht mehr verstehen ...
"Saubere Freunde im Edelweiß ..."
Das ist gemeiner Sau-grober Missbrauch des politischen Mandats, "als Senator laufend Rechtsverdrehungs-Vertrtetungen gegen die Landesverwaltung anzunehmen!"
Kein Wunder wenn dem Phillipp die Mitglieder davon laufen und die Wähler abhanden kommen.
Kommt darauf an was die beiden Parteien unter einander ausgemacht haben.
Svp Schlaraffenland anders kann man es nicht mehr bezeichnen!
Kein Wunder, die favorisierte Hochmut Künzer delegiert die Kubaturkompetenzen samt Denkmalpflege an die Gemeinden.
(Humor Ende)
Ein Wunder ist nur, dass es immer noch so viele Menschen gibt, die die SVP wählen, und auch, dass es innerhalb der SVP noch immer Mitglieder gibt, die an das leider längst vergangene Positive dieser Partei glauben.