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Wieder einmal hat der Südtiroler Sanitätsbetrieb bewiesen, dass er trotz der enormen Steuergeldbeträge, die ihm zur Verfügung stehen, aufgrund offensichtlicher gravierender Defizite in der Ausübung von Schlüsselpositionen, nicht die den Südtirolern zustehende Leistung garantiert. Das muss sich endlich grundlegend ändern!
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„Lokale Gruppe“
„Virgo Superhaufen“
„Laniakea“
„Fische-Wal Superhaufenfilament“
:-)
nun ja, die stellungsnahme des sanitätsbetriebes ist, gelinde ausgedrückt, nichts als blah, blah. dass in umliegenden ländern das testergebnis innert 24 stunden dem getesteten schriftlich vorliegt ist tatsache. dass es ein testergebnis "dubbio" nur hier gibt ist auch tatsache. dass die santätsbetriebe im ausland genauso viel zu tun hatten wie in südtirol ist auch tatsache. dass die sanitätsbetriebe im ausland auf e-mails zeitnah antworten ist auch tatsache und, und, und...
es fällt einem schwer, die "netiquette" einzuhalten...
Es ist auch Tatsache, dass die Aussagekraft von Tests (egal welcher!) ziemlich begrenzt ist...Je nach Standpunkt, den man einnimmt, sind somit *zweifelhafte* Tests nicht so ein großer Tadel und ausschließlich *zweifelsfreie* Tests nicht unbedingt eine Tugend...
Dass die Aussagekraft egal welcher Tests ziemlich begrenzt ist, würde ich so verallgemeinernd nicht unterschreiben. Dass man z.B. bei Aussagen zu Antikörpertests genau darauf achten muss, auf was für einen Antikörpertest es sich handelt und dementsprechend die richtigen Schlüsse daraus zieht (Vorsicht z.B. bei den Schnelltests), da stimme ich zu.
Aber dass Südtirol die einzige Gegend ist, die ich kenne, die den Status "zweifelhaft" hat, finde ich schon interessant - dazu hätte ich gerne mal eine Stellungnahme von Virologen.
Und bei PCR-Tests scheint ja auch entscheidend zu sein, in welcher Phase der Infektion man den Test macht - in den ersten Tagen liefert er noch sichere Ergebnisse, danach sind im Rachen anscheinend nicht mehr viele Vieren vorhanden, dementsprechend wohl auch die Infektionsgefahr deutlich geringer.
Ich bin kein Mediziner, aber beim Drosten-Podcast wurde das so für Laien recht einleuchtend erklärt.
... man muss Ihnen hier zustimmen; dieses Schreiben erscheint wenig konkret, nicht „für den Bürger“, sondern für die Struktur gemacht, und ist in dieser Art sehr typisch.
Ein einziger Satz, „Entschuldigen Sie, wie bei Ihnen hätte das wirklich nicht geschehen dürfen“ wäre respektvoller gewesen, als diese brave und seitenlange Selbstrechtfertigung.
Nach über 50 Tagen ungerechtfertigte Quarantäne, da nie positiv getestet, klingt der Schlusssatz wie blanker Hohn: "Ich hoffe Ihnen irgendwie ein wenig geholfen zu haben und wünsche Ihnen und Ihrer Familie, dass Sie mit der Corona Chronik bald abschließen können."