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Typisch System Südtirol.
Die Verbände sind mittlerweile nur mehr politische Organe einer gewissen Partei. Die konkrete Leistung an die Mitglieder werden von den Servicegenossenschaften erbracht und von diesen bezahlt.
Die Aufgabe der Verbände ist es mittlerweile den Ball flach zu halten, und immer alles so darzustellen als würde es keine Probleme geben. Praktisch ist es so, dass wenn sie den Mund öffnen zu sprechen der Regenbogen rauskommt, alles perfekt im Heiligen Land. Am Ende dieses Regenboges gibt es dann ein Topf mit Gold aus denen dann rausfressen kann.
Dafür gibt es dann für die braven Parteisoldaten, die das ja alles umsonst tun, irgendwann einen Platz auf der Kandidatenliste für den Landtag oder in irgendeiner Gemeinde.
Wenn ich aber darüber nachdenke fällt mir ja ein, dass sie es ja nicht umsonst tun. Üblicherweise sind diese Personen Mitglieder in mehreren Verwaltungsräten, überal gibts was, in Summe wirft es am Ende des Jahres schon was ab.
Frage mich aber schon, wie sie es mit ihren eigenen Betrieben vereinbaren können und ob sie ihre vielen Posten noch überhaupt unter Kontrolle haben.
Vielleicht stellt sich das Problem nicht, Kontrolle braucht es keine da sie ja überall gute Direktoren haben (bei der Auswahl eine gewisse Partei sicher kein Mitspracherecht), die ihnen nur mehr das fertige Paket zur Abstimmung vorlegen (es ist fraglich wieviel Einfluss auch hier eben diese Partei hat).
wie für die meisten journalisten in südtirol ist leider auch für herrn Franceschini ein gemeinderat bzw. -ausschuss eine legislative... :-(
die richtige bezeichnung „amtszeit“ für einen Gemeinderat gerät leider in vergessenheit
Ist leider nicht auszurotten, wie auch das Frühshoppen
Chapeau wer sich heute noch in seiner Gemeinde einbringt oder, inzwischen passender, Politik "antut".