Diese Salto-Redaktion muss eine ganz miese Brut sein.
Der Autor watscht in seinem Beitrag die Ärzte im wahrsten Sinne des Wortes ab. Und er provoziert ordentlich.
Weil die Diskussion immer abstruser wird, zieht Salto die Notbremse.
Wer in den Boxring steigt und einen Schlag nach dem anderen austeilt, sollte nicht den Knieschlatterer kriegen, wenn er einen auf die Nase zurückbekommt.
Obwohl es mir um Dr. Angler Martin sehr leid tut, habe ich bei dem Beitrag streckenweise fast Tränen gelacht...(Ehrlicherweise nur dann, als es um den 'Meraner Masseur' ging.)
Den Angler finde ich einfach cool, mit 50+, wohlgemerkt ;-)
Dr.?
Ich denke M. Angler hat studiert, nicht nur publiziert.
Es ist auf salto etwas schief gegangen und ich kann ehrlich gesagt nicht lachen. Salto hat es wieder einmal verspielt etwas für die Bildung einer Online-Community beizutragen und nach dem laissez faire kommt wieder einmal die Abrechnung.
Eine nüchterne Stellungnahme wäre passender gewesen, als diese unnötige, halb ernste und leicht spöttische Polemik gewesen. Man sieht somit wieder ein mal wie ernst man es auf salto wirklich mit dem "Communityportal" meint .
Stimme zu. Dieser Ton ist völlig daneben. Das hat Herr Angler nicht verdient.
Sie können auch lachen? (@alla Gorgias und Co) Fast unglaublich angesichts der elitär-religiösen Ernsthaftigkeit, mit der sie oftmals ihre intellektuellen Standpunkte wider anderen Usern hartnäckig vertreten und nebenbei persönliche Animositäten ausleben.
Für den Verbleib von Herrn Martin Angler (zwecks 'Community-Bildung'...) haben die anonymen "Stars" nicht grad viel getan. Im Verjagen sind die Geheim-Intellektuellen und Platzhirsche ("Flugabwehr" nach S. Felderer) besser und häufiger.
Fakt ist und bleibt: neben einem Martin Angler verblasst so mancher vernebelte salto.bz- Stern. Es ist also ohne wenn und aber schade, dass der Unvernebelte den Hut gezogen hat.
Ich hoffe trotzdem, dass M. Angler irgendwann der Raptus packt... und wir in den Genuss einer weiteren saftigen Kolumne kommen. ;-)
Dass für Sie das vertreten von Standpunkten etwas befremdliches sein mag und nur auf persönlicher Ebene wahrgenommen wird, ist nicht wirklich überaschend. Zeigt es doch, dass Sie keinen Zugang zu sachlichen Aspekten in einer Diskussion haben und nur das persönliche wahrnehmen. Dass jemand der seinen Standpunkt vertretet Ihnen gleich als hartnäckig vorkommen muss, ist auch nicht verwunderlich, denn in den wenigen Kommentaren in denen Sie mal einen sachlichen Standpunkt bringen, und sich nicht jener Fremder durch Zustimmung bedienen, fällt alles nach der ersten kritischen Nachfrage zusammen.
Dass Ihnen an der Sachfrage nichts liegt, kann man auch hier feststellen, wo ich Ihre relativ lockere Haltung zu dieser Geschichte in Frage stelle, Sie aber auf der persönlichen Ebene angegriffen fühlen und dementsprechend antworten.
Das was Sie aber hier jetzt schreiben ist dermaßen konfus, dass ich mich Frage, ob Sie überhaupt eine intellektuelle Außeinandersetzung genießen können und das Einzige was Sie auf diesen Seiten hier antreibt, ist mit einem Teil der User Ihren Frust und Gehässigkeit ausleben zu können und mit einem anderen ein scheinbares Gefühl von Gemeinschaft aufzubauen, um andere Bedürfnisse zu befriedigen.
Was war salto nochmals? Ein Communityportal?
Da bin ich bei Herrn Franceschini, mit Einschränkung, dass mir die (überzogene) Polemik des Herrn Angler gar nicht gefallen hat. Ich behaupte mal weder Dr. Web noch Dr. Wer haben die einzige Wahrheit in der Sache gepachtet. Schade dass der Diskurs so vergiftet und abrupt beendet wurde. Hier fehlten Umgangsformen und Diskussionskultur.
Der weinerliche Ton von Herrn Franceschini ist zutiefst unpassend und eines Chefredakteurs nicht würdig.
Gegen Herrn Ebner bzw. „krah“ hat Franceschini selbst kräftig ausgeteilt (und zwar durchaus zu Recht, wie ich finde); aber hier geriert er sich selbst als beleidigte Leberwurst.
Er ist aber nicht (mehr) Chefredakteur, nur zur Info.
Ich habe diesen Balztanz zwischen den beiden Martins verfolgt und komme zu einem ähnlichen Schluss wie Franceschini.
Angler hat laut seinem Lebenslauf keinen Doktortitel. Er weigerte sich andernorts wiederholt seine genaue akademische Qualifikation zu nennen.
Seine Recherchen sind zum Teil nicht schlecht, aber leider etwas selektiv. Sein Ton ist provokant und damit eckt er an. Vielleicht würden seine Beiträge besser ankommen, wenn er einen Gang zurückschalten würde.
Sympathisch und gescheit zu sein, muss nicht unbedingt heißen, sich der Wahrheit verpflichtet zu fühlen. Es gab mal einen gewissen Claas Relotius: https://www.deutschlandfunk.de/ein-jahr-nach-dem-fall-relotius-erfunden… -:)
Als Betroffener, der hier auf journalistisch unethische Weise in die Pfanne gehauen wird, möchte ich eine Richtigstellung platzieren.
Zumal ich mit meinen bisherigen Bemühungen, das SCM bzw. den Autor dieser Kolumne "zur Besinnung" einzuladen, erfolglos geblieben bin.
Stattdessen stelle ich nun fest, dass in Folge meiner Aufforderungen an Franceschini einiges merkwürdiges passiert ist.
Mein damaliger Artikel erscheint nun unter "Anonymous" (während ein anderer, der hier nicht verlinkt wird, unter "Gast" erscheint). Im Mittelteil der Kommentarspalte zum “Anonymus” Blog wurden außerdem selektive Löschungen vorgenommen: sprich meine Antworten auf Kommentare wurden gelöscht, während die Antworten auf meine Antworten NICHT mit gelöscht wurden. In der Regel löscht das SCM aber auch alle Antworten, die auf einen zu löschenden Kommentar folgen. Warum in diesem Fall nicht? Warum werden in diesem Fall Antworten an mich des Kontextes beraubt und sogar in chronologischer Reihe platziert?
Eine Manipulation a posteriori aus [un-] bestimmten Gründen?!
Auch der Chefredakteur F. Gobbato sah hier keinen Handlungsbedarf und wird ihn trotz der genannten selektiven Löschungen in den Kommentarspalten wahrscheinlich auch nicht sehen.
Daher ergänze ich hier meine ursprüngliche Stellungnahme bzw. Richtigstellung:
Ich stelle mit Desillusion fest:
Das selbsternannte "Kind der Aufklärung” [ Zitat aus #comment-26573] nimmt sich in diesem Artikel die Freiheit, Vorurteile und Unterstellungen, die es am 31.08 - versteckt hinter dem Visier des SCM- gegen mich “öffentlich austeilt”, aufzufrischen. Die offenbar auf seine Initiative erfolgte Sperrung des Users “Martin Kirchler”, der mittlerweile sogar eine Löschung folgte, wird auf eine Weise argumentiert, die an der journalistischen Ethik stark zweifeln lässt (legge professionale 69/1963). Denn dem art.2 “obbligo inderogabile il rispetto della verità sostanziale dei fatti” wird hier in keinster Weise entsprochen.
Was man hier findet, sind:
> Hörensagen in der Einleitung ("gestalkt", "Drohanrufe").
> eine Schlussfolgerung mit unwahrer Tatsachenbehauptung im Abschnitt mit dem Untertitel “Die Sperrung”. Entgegen jeden wahrheitsgetreuen Chronologie und Kontext behauptet das “Kind der Aufklärung” mit:
Vorsatz 1: “[...] schreibt insgesamt 70 Kommentare auf Salto.bz.”
Vorsatz 2: “ Dazu noch fünf überlange und ausführliche Artikel,[...].”
Schlussfolgerung mit unwahrer Tatsachenbehauptung im Nebensatz: “Nachdem der User tagelang fast in jedem zweiten Kommentar den Wissenschaftsjournalisten angreift, schreitet das Salto- Community(Emojis not available)Management ein: [Es folgt das Zitat der ersten SCM Intervention. Nicht ohne Grund deplatziert und ohne Datum.]
Dieser unsägliche Syllogismus , aufbauend auf “70 Kommentare” und “fünf [...] Artikel”, soll dem Leser offenbar suggerieren, ich hätte den selbsternannten Wissenschaftsjournalisten “fast”[1] 35 angegriffen?!
Das empfinde ich als verleumderische falsche Tatsachenbehauptung.
Hier die wahren Fakten:
Die erste Intervention seitens des SCM [ Siehe Zitat oben] stammt vom 23.08.2020 um 10:36 Uhr. Sie erfolgte zeitlich also keine 24 Stunden nach Erscheinen meines ERSTEN Blogs vom 23.08.2020. Also keineswegs nach 70 Kommentaren, in denen ich in fast jedem zweiten den “jungen Mann” angegriffen hätte.
Zum Zeitpunkt der ersten Intervention seitens des SCM lagen vor :
> 18 Kommentare zum Gastbeitrag,
> 12 Kommentare zum ERSTEN Blog.
= in Summe NUR 30. Also keine 70!
Und es waren auch keine Angriffe auf den hier verteidigten jungen Boxers, dessen sich der Autor offenbar als Schützling angenommen hatte, auch weil er ihn als “gescheit und sympatisch” wahr nahm.
Nein, es waren maximal einige wenige Antworten, die ich meinerseits den unbegründeten Anfeindungen entgegen hielt, mit denen der Box Schützling seinerseits noch am 14.08. gegen mich auszuteilen begann.
Meine Kommentare
> #80441 und #80443 vom 14.08. bezogen sich erstmal ALLEIN auf Inhalt und Form des Gastbeitrags, nicht auf den "Wissenschaftsjournalisten"!
> #80675 und #80680 vom 18.08. kontern lediglich auf den verleumderischen ad personam Angriff, den der "sympathisch und gescheite" "junge Mann" noch am 14.08. gegen mich platziert hatte (#80462). Fakt ist nämlich, dass ich von jenem “jungen Mann” bereits früh am 14.08. eine FB Freundschaftsanfrage bekommen hatte. Als ich mir zur Mittagszeit seine FB Seite ansah, wo ich auch erstmals auf seinen salto.bz. Gastbeitrag aufmerksam wurde, erlaubte ich mir, einen Kommentar dazu abzugeben. Daraufhin wurde ich vom “jungen Mann” und zwei seiner Pseudonymen "Freunde" auf unsägliche Weise angegangen. Grund für den Lockvogel “Freundschaftsanfrage”, die ich dem Aluhutträger natürlich nicht bestätigte, sowie für die Anfeindungen, die zum Repertoire von Meta-Verschwörungstheoretikern gehören, war offenbar, dass auch ich den betrefflichen “offenen Brief” unterschrieben hatte. Und da sich der “junge Mann” laut Aussage seines eigenen Impressums gerade in einer besonderen Phase der Recherche befunden hatte, wollte dieser “Freund in spe” wohl mein FB ausspähen. Die Spuren, die ich und seine pseudonymen Freundinnen in seinem eigenen FB Profil hinterlassen hatten, hat der "sympathisch und gescheite" "junge Mann" spätestens in jenen Tagen verwischt, als er FB auf systematische Weise auch all meine Beiträge meldete, in denen ich ihn genannt hatte. Es waren die Tage, als er auch sein eigenes FB Profil löschte. Diese Aktionen fielen zeitlich mit der Löschung meines fünften Blog “Dr. WER? [Wissenschaftsjournalist der Eurac Research?]” bei salto.bz zusammen. Also wiederum mit denselben Tagen, in denen dem “jungen Mann” der “Knieschlatterer” kam. Und zwar jene Tage, als ich auf Google sechs Fake Rezensionen und Anfeindungen bekam und daraufhin den “jungen Mann” an seiner öffentlichen Arbeitsstelle (Eurac Research) kontaktierte, um ihn aufzufordern, sich öffentlich von derlei Aktionen zu distanzieren. Daraufhin erzählte er offenbar dem Franceschini, dass ich ihn gestalkt und mit Drohanfrufen bedrängt hätte. Offenbar wollte der “junge Mann” in jenen Tagen auch bei salto.bz dafür sorgen, dass mein erster Blog, in dem ich auf seinen Gastbeitrag repliziere, gelöscht würde. Interessant ist, dass das “Kind der Aufklärung” Franceschini an dieser Stelle, das Hörensagen vom Stalken und den vermeintlichen Drohanrufen gegen mich verwendet. Beweisführende Screenshots von all dem liegen mir vor, und auch Franceschini hat sie letztes Jahr von mir erhalten! Er nutzte sie aber offenbar nicht für eine Richtigstellung.
> 11(elf) der 30 Kommentare (#80649-#80846) heben erneut den KERN DER DISKUSSION hervor (PCR-TEST). Auch gegenüber dem angeblich Angegriffenen (#80732, #80781). Doch auf das Fachliche einzugehen stand dem “jungen Mann” auf seiner FB Seite nicht im Sinn und so auch nicht auf salto.bz. Stattdessen versuchte er mich weiterhin zu diskreditieren ( #80718)
> #80884 äußerte den Wunsch nach“ sachlicher Argumentation”.
Was also geschah in den Kommentarspalten meiner beiden Blogs, die Franceschini hier hervorhebt?
In der Kommentarspalte meines ersten BLOGs vom 23.08.2020 eröffneten drei Personen, Dauergäste der salto.bz Kommentarspalten, unnötige Neben Diskussionen ( was nach damals gültiger Netiquette gegen § V3 verstieß). Mittlerweile wurden meine Antworten auf diese drei Personen von salto.bz gelöscht; Antworten auf meine Antworten indes erscheinen selektiv und frei von Kontext konserviert sowie chronologisch angeordnet worden zu sein.
In der Kommentarspalte meines vierten BLOGs vom 30.08.2020 kam mir eine der erwähnten drei Personen unvermittelt mit “Mir hängt das Thema langsam zum Hals heraus. [...] Besser-Wisser*”. Außerdem verwies sei auf den “Wissenschaftsjournalisten” als vermeintlich alternative Quelle. Da ich unglücklicherweise den ins Feld geführten "XXXXXX X. XXXXXX" in Frage stellte, drohte mir das SCM mit Sperrung. Zugleich warf es mir eine Gesinnungsgenossenschaft ("Ihre Gesinnungsgenossen") mit "Coronoaleugnern" von der "neuen Rechten" vor. Und sperrte die Kommentarfunktion.
Meine Empörung hierüber platzierte ich folglich in die Kommentarspalte zu meinem ersten Blog Diese interpretiert Franceschini als “wütend”. Obwohl: Es war eigentlich nur ein Angebot, angesichts solcher Praxis vom Medium salto.bz freiwillig zurückzutreten. Das SCM mögen im Gegenzug die Unterstellungen mir und anderen KommentatorInnen des vierten Blogs zurücknehmen. Dieses Angebot quittierte Franceschini mit einer Sperrung. Ohne jede Rücknahme einer der getätigten Unterstellungen. Warum Franceschini das Angebot eines freiwilligen Rücktritts mit der Sperrung durch seine Wenigkeit verwechselt? Mein Angebot kam ihm wohl willkürlich entgegen.
Sei es wie es sei. Mit Zensur und Sperrung konnte ich leben. Doch frage ich mich an dieser Stelle. Sind offenbar falsche Tatsachenbehauptungen das Mittel der selbstgerechten Rechtfertigung für das Handeln eines Journalisten?
Was verliert ein Journalist, wenn er seine falschen Tatsachenbehauptungen zurück nimmt und eine zu Unrecht gesperrtes Profil wieder aktiviert? Wenn schon löschen, warum dann nur meinen Namen als Autor und meine Antworten auf Kommentatoren. Warum aber dann nicht deren Antworten auf mich sowie den selbst verfasste Mahnung, wo ich weiterhin mit meinem Nachnamen ersichtlich bin?
