Politik | Autodeterminazione

Gli italiani sono favorevoli alla secessione?

Alla domanda cerca di rispondere un questionario promosso dal Gruppo di lavoro per l’autodeterminazione (AGS). I risultati verranno presentati venerdì (2 maggio) a Bolzano.

L’inesausta e inesauribile volontà secessionistica dei patrioti sudtirolesi ha prodotto un altro documento indispensabile sul cammino della libertà dai vincoli di uno Stato che essi vorrebbero finalmente venisse riconosciuto come “straniero”. Anche dagli italiani residenti in provincia. Seppur con estrema lentezza, infatti, essi hanno imparato almeno a recitare questo refrain: qualsiasi progetto indipendentistico è destinato a restare una chimera se non verranno coinvolti anche gli “italiani”. Ma convincere gli italiani delle ragioni dei secessionisti non è facile, e si tratta dunque di ascoltarli, di istruirli, di rassicurarli.

E’ quanto credono di fare gli esponenti del Gruppo di lavoro per l’autodeterminazione (AGS) con un sondaggio che verrà presentato venerdì 2 maggio, alle ore 09.30, all’Hotel Mondschein di Bolzano. I risultati sono annunciati come “per certi versi sorprendenti”. Molto meno sorprendente, invece, chi parteciperà alla loro esposizione. Roland Lang, Franz Pahl, Pius Leitner e Sven Knoll. Tutte persone notoriamente molto prossime alla sensibilità italiana. Nel comunicato non è specificato se durante la conferenza stampa è previsto un servizio di traduzione simultanea.

Bild
Profil für Benutzer Martin B.
Martin B. Mi., 30.04.2014 - 14:17

Vielleicht wäre es angebracht Trientner Autonomisten (sorry Separatisten) zu integrieren. Ich bin mir aber nicht sicher ob jene näher an der Sensibilität der Italienischsprachigen in Südtirol sind. Vielleicht jene in Venetien? ;-)

Mi., 30.04.2014 - 14:17 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Guntram Bernulf
Guntram Bernulf Mi., 30.04.2014 - 19:17

Der übliche Pseudojournalismus eines Gabriele Di Luca, der in Wahrheit nichts anderes ist, als ein persönlicher Kreuzzug gegen Andersdenkende.
Sonst geht hier ja immer alles so korrekt zu, dann sollte man auch seine Bildquellen angeben, anstatt wie hier ein Photo von einer Seite zu kopieren und sich nicht einmal die Mühe machen, dessen Namen zu ändern:
los-von-rom-5.jpg
https://hochtirol.wordpress.com/2010/02/20/zukunftstagung-sudtirol-und-…
Klar, nennt man diese Quelle, dann könnte der Leser sich ja vielleicht auf eine Seite verirren, wo eine ungewünschte, andere Meinung vertreten wird...
Jämmerlich!

Mi., 30.04.2014 - 19:17 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Pasqualino Imbemba
Pasqualino Imbemba Mi., 30.04.2014 - 20:53

Ganz ehrlich und überspitzt: Wann werden in Südtirol demokratische Verhältnisse herrschen? Wann werden wir einmal in einer "Dolomiten" kritische Berichterstattung lesen? Wann wird der Appart SVP einmal nicht regieren? Italien ist leider kein Vorbild in Sachen funktionierender, "Preis/Leistung" gerechter Demokratie. In Südtirol sind die politischen Verhältnisse dermaßen überschaubar, daß es jeder Grundlage entbehrt, auf Veränderung durch politischen Wechsel zu hoffen. Diese Veränderung wird übrigens auf den LH der ein und derselben Partei projiziert. Seit Jahrzehnten. Dann doch lieber Bundesland Südtirol - niemals aber ein "Freistaat", der diese Art der Regierung nur zementieren würde.

Mi., 30.04.2014 - 20:53 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdi… Do., 01.05.2014 - 10:05

Antwort auf von Pasqualino Imbemba

Ja das Problem ist dass aus irgend welche unerfindlichen Gründen, die Freistaat in der linksorientierten Südtiroler Politik immer noch als Fluchwort erkannt wird. Wieso kann kein Grüner, SELer oder PDler (so fern diese Partei als linke gesehen werden kann), wie hier auf Salto (schon eher links orientiert) lacht man eher darüber. Schade eigentlich, ich bin der Überzeugung das ein Zusammenleben der verschiedenen Kulturen in einem neuem gemeinsamen Staat mehr Erfolg haben könnte als jetzt wo sich Italiener (auch linke!) zwanghaft mit einem Ducerelief identifizieren müssen und deutsche sogar bei gemischten Schulen schon fürchten ihre kulturelle Identität zu verlieren.

Do., 01.05.2014 - 10:05 Permalink