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Migration und Inklusion

“Integration, Inklusion und Parallelgesellschaften” - dazu diskutierten Melisa Erkurt und Leon Pergjoka. Hier nochmal zum Nachschauen!
  • 2020 gab es weltweit rund 280 Millionen internationale Migrant*innen. In einer Welt, in der die Güter und das Kapital keine Grenzen kennen, werden die Rufe nach mehr Grenzen für die Menschen immer lauter. Erleben wir den „Kampf der Kulturen“ (Samuel P. Huntington) oder erweisen sich zukunftsgerichtete Gesellschaften als inklusionsfähig?

  • Gäste

    Melisa Erkurt hat mit ihrem Buch „Generation haram“ und ihrer journalistischen Arbeit bei „Magazin biber“, „Falter“, „taz“ und ORF den Blick auf Schüler*innen mit Migrationshintergrund gerichtet. 

    Leon Pergjoka kam als Kind vom Kosovo ins Ahrntal, hat dann Soziologie studiert, ist heute im Schuldienst und als Vorsitzender des Beirats für Integration und Migration in Bruneck tätig.

  • Moderation: Markus Lobis

    Regie und Kamera: Michele Colman, MICROFILM DIGITAL - https://www.microfilmdigital.it 

    Eine Produktion von Jugend- und Kulturzentrum UFO gemeinsam mit Zigori LAB & KVW-Bezirk Pustertal

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Am Pere Mer, 12/13/2023 - 22:20

Dieser Lobis ist einer der größten Blender in Südtirol. Aufgewachsen in der SVP wurde er schon als zukünftiger Bürgermeister gehandelt.
Was dann passiert ist, weiß man nicht genau. Jetzt ist er grün und ultra-links, schöner Wandel.

Mer, 12/13/2023 - 22:20 Collegamento permanente
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Thomas Strobl Gio, 12/14/2023 - 01:42

In risposta a di Am Pere

Da bin ich ganz bei Ihnen, Herr Amperr! Ich finde auch, der macht das blendend! Hier wurden gemeinsam mit den beiden trefflich ausgewählten Gästen sehr wichtige und zum Weiterdenken und - handeln auffordernde Überlegungen entwickelt. Vielen Dank allen Beteiligten dafür! Sollte die SVP der Vergangenheit ihn tatsächlich dereinst als zukünftigen Bürgermeister in den Handel gebracht haben, dann wünschte man der gegenwärtigen SVP nichts mehr als einen beherzten programmatischen Rückgriff und -schritt in die damalige Zukunft. Und es geht schwierig weiter: Wenn man sich nämlich die gesellschaftspolitischen Positionierungen des Herrn Lobis durch den Gang der Zeiten so anschaut und dann diejenigen der heutigen und noch mehr der künftigen rechts/rechts zum Zerreißen weit offenen SVP, dann, mein lieber Herr Amperr, sollte jeder wissen, wo ein Wandel zu vermerken ist, wenn auch kein schöner.

Gio, 12/14/2023 - 01:42 Collegamento permanente