Politics | Visionen für Südtirol

Dorfgespräch in Schlanders

Das dritte Dorfgespräch "Visionen für Südtirol" hat am 9. September in Schlanders stattgefunden. Es wurden folgende Themen vertieft: Zusammenleben der Sprachgruppen, Generationen, Minderheiten - Gerechtigkeit, Ausgleich, Zufriedenheit und Bescheidenheit - Mehr Gemeinschaftsbewusstsein in unserer Gesellschaft - Arbeitsplätze für die Jugend.
Note: This article is a community contribution and does not necessarily reflect the opinion of the salto.bz editorial team.

Hier einige Aussagen aus der Schlussrunde: 

  • .Ich habe heute neue Blickwinkel entdeckt
  • Ich wollte gar nicht kommen, habe mich gefragt  - was geht mich das an?  Muss sagen, dass der Abend gut war. Dass ich als     Normalsterblicher auch mal etwas sagen kann, das finde ich gut.
  • Eine gehörlose Frau: es war eine Brücke zu den Hörenden – es war gut mit dem Thema der Gesetzlichen Verankerung der Gebärdensprache nach außen zu treten.
  • Es ist klar rausgekommen, wir haben alle das Bedürfnis nach mehr Gerechtigkeit.
  • Es ist angenehm wenn man auf diese Weise miteinander reden kann.
  • Gegensatz in der Diskussion: was wünscht man sich und was ist realpolitisch möglich.
  • Ich habe neue Impulse bekommen und werde sie mit nach Hause nehmen.
  • Visionen zu haben, auch wenn sie nicht immer realistisch sind, ist ganz wichtig.
  • Wir sind eine pluralistische Gesellschaft und das ist gut so. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir eine Brücke schlagen müssen zwischen dieser pluralistischen Gesellschaft und der repräsentativen Demokratie.
  • Es ist wichtig, dass es solche Projekte gibt, wo die Bürger mitreden können.
  • Jeder soll sich trauen seine Visionen zu äußern.
  • Warum können wir nicht weiter diskutieren?

Die TeilnehmerInnen haben ein nächstes Treffen fixiert um sich weiterhin auszutauschen und an konkreten Vorschlägen zu arbeiten. Schlanders, Tennisbar am 07.10.2013 um 19.30 Uhr

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