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Eine Fehlbesetzung von Anfang an. Das wußte man. Es ist zu hoffen, dass in Anbetracht, was auf Meran demnächst alles an Herausforderungen zukommt, nun zumindest eine kompetente, taffe Person in den Gemeindeausschuss kommt.
Denn für schlechte Politik und Fehlentscheidungen in der Vergangenheit haben die Meraner-innen schon genug zu tragen. Über Generationen hinweg.
Wieso Fehlbesetzung? Kompetent war sie schon. Sie schreibt, dass sie ihre Arbeit als Rechtsanwältin mit der Tätigkeit als Assessorin nicht mehr vereinbaren kann. Das wird wohl die Wahrheit sein.
Nennen Sie doch mal all die besonderen Leistungen — außer natürlich nun zurückzutreten.
Sie war Ersatzbesetzung. Man kannte ihren schwierigen Charakter, wie sie selbst ihr Kollege in Medien beschreibt, der sie für den Posten vorschlug. Insofern darf man wohl von einer (politischen) Fehlbesetzung sprechen.
Hätten sie lieber Roberta Prantl gehabt?